Das schlechte Gewissen – oder die Frage, wie man Arbeit und Vorbereitung unter einen Hut bekommt

In meinem letzten Post hatte ich die Idee, den Schlaf auf zwei Stunden pro Nacht zu reduzieren, um der Vorbereitung ausreichend Zeit widmen zu können. Heute kann ich feststellen: wenn ich hier und da noch etwas am Schlaf spare, bin ich fast so weit…

Wie auch der ein oder andere Mitblogger befinde ich mich gerade in einem kleinen Tief, was die Vorbereitung angeht. Zeit bleibt mir in den letzten Wochen nur am Wochenende. Dann bin ich oft so erschöpft, dass ich mich kaum mit der nötigen Kraft an die Klausuren setzen kann. Und wie viele von euch wissen, ist das bei den Knoll-Klausuren tendenziell nicht die beste Ausgangslage…

Aber nach dem Motto „steter Tropfen höhlt den Stein“: Zwei bzw. mehrere schlecht geschriebene Klausuren sind immer noch besser als keine geschrieben zu haben.

Das Erfreuliche ist: die Freistellung ist in Sicht. Heute in vier Wochen sitze ich bereits im Examenskurs bei Knoll (bzw. an der abendlichen Nachbearbeitung). Bei meinem ambitionierten Lern- bzw. Klausurplan bleibt dann zumindest kein Platz mehr für ein schlechtes Gewissen.

Allen, die bereits in der Freistellung sind wünsche ich viel Spaß in der heißen Phase! Und an alle anderen: Haltet durch…