Hallo restliche Steuerweltenbummler,
die EM ist vorbei, wir haben mit erhobenem Haupt gegen Frankreich verloren und können uns jetzt alle wieder auf das Wesentliche in unserem Sommer 2016 kümmern. Ich denke, mehr muss ich nicht sagen, oder?
Aktuell versuche ich einige Klausuren zu schreiben. Die Betonung liegt auf versuchen, da ich festgestellt habe, dass mein Defizit in der gemischten Klausur definitiv die Erbschaftsteuer inkl. Bewertung ist, da ich mich da noch nicht intensiv vorbereitet habe und ich nur mit meinem Wissen aus dem Studium die Aufgabe löse. Des Weiteren habe ich bei der letzten Ertragsteuerklausur meine Lücken bei der Bewertung von Leibrenten und der Prüfung von unbekannten DBA (bspw. USA) festgestellt. Wie geht ihr mit euren „Problemkindern“ um, damit ihr nicht die Hälfte einer Teilaufgabe unbearbeitet lasst?
Ansonsten habe ich realisiert, dass wir in weniger als 3 Monaten schon unsere Prüfung hinter uns haben. Irgendwie vergeht die Zeit so schnell, wenn man jeden Tag beschäftigt ist. Meine Zeit der Vorbereitung ohne paralleles Arbeiten startet erst Mitte August. Deshalb bin ich gespannt, wie ich nach langen Arbeitstagen mit dem Lernen in der aufgeheizten Dachwohnung zurechtkommen werde. Die erste Stufe besteht aus Ventilator und Gehörschutz. Die zweite Stufe ist die Suche eines kühleren Platzes, bspw. die Uni Bibliothek. Was sind Eure Ideen, wenn es so warm ist? Die Antwort Schwimmbad zählt nicht 😉