nur noch knapp eine Woche… dann geht es ins Casting!

Hallo,

die ersten 14 Tage im Januar habe ich mit komprimierten Wissen in meinem Lieblingsort Springe verbracht, 14 Tage ohne Ausschlafen war dann für mich auch eine Extremerfahrung. Den nächsten Tag ging es dann natürlich frohen Mutes wieder arbeiten 😉

Danach haben meine Lernpartnerin und ich uns 2 Mal die Woche getroffen und dann jeweils 3-4 Stunden gelernt. Meist erst einen Vortrag und danach die Fragelisten vom NWB oder aus den Vorbereitungsbüchern. Anfangs hatte ich noch verstärkt mein „ähhm“ Problem und auch die Zeit lag nur bei 5-8 Minuten. BWL hatten wir mit Hilfe von Vorträgen gefestigt, hierzu haben wir zwar mit dem Material vorbereitet, aber so stellte sich dann schnell der eine oder andere Aha Effekt ein.

Mittlerweile suchen wir uns nur noch die Ekelthemen raus um mit dem „worst case“ auch umgehen zu können. Auch dies klappt meistens. Und meine Vortragsdauer pendelt sich bei mittlerweile 10-12 Minuten ein, wenn ich 1 Minute für „Zu Hause entspannt“ abziehe, dann sollte es im Ernstfall also genau reichen. Auch das Ähhm ist weniger, bei Themen die mir liegen sogar kaum merkbar.

Letzte Woche war ich schon nervös, mir lief wie immer im Gefühl die Zeit weg. Seit Sonntag fühle ich mich jedoch gut vorbereitet. Ich lerne zwar noch weiterhin, aber mein Wissen ist besser, auch in den Randthemen. Auch das Randthema Frisur 🙂 habe ich bereits 2 Mal geübt, also die finale Phase ist angebrochen.

Am Montag darf ich vorsprechen und hoffe, dass mir ein Thema gut liegen wird, auf eine Kommission, die auch insich gut gestimmt ist und das dieser Tag nicht damit endet, dass ich erneut die Treppe alleine hoch muss.

Allen anderen, die sich in der Vorbereitung befinden, drücke ich die Daumen. Jeder hat sein eigenes Lernlevel, da gibt es keine Pauschallösung!

Liebe Grüße

Heike