Zwischen den Welten

Bei mir herrscht gerade so etwas wie Ruhe vor dem Sturm. Die Klausuren im Grundlehrgang sind geschrieben. Diese Woche Samstag steht noch einmal Umwandlung und die Woche darauf Internationales Steuerrecht an. Dann sind die Samstage in der Akademie erst einmal Geschichte. Ich habe keine Ahnung was ich an meinem ersten freien Samstag tun werde. Bei meinem Glück wahrscheinlich um kurz vor sechs wach werden 🙂

Nach den Samstagen steht endlich die Freistellung bis zur Prüfung an. Die wird mit einem zweiwöchigen Klausurenlehrgang eingeleitet. Da liegt auch gerade mein Problem. Ich fühle mich auf den Kurs noch überhaupt nicht richtig vorbereitet, was höchst wahrscheinlich normal ist. Ich hätte jetzt die Wahl zwischen durchdrehen und jede freie Minute zu lernen (Äh, mach ich das nicht meistens eh schon?!) oder mit ruhigem Kopf dranzugehen. Ich habe mich tatsächlich mal zu letzterem durchringen können. Darauf bin ich ein klein wenig stolz, ich bin nämlich der absolute Kopfmensch und gehe meinen Mitmenschen damit leider auch schon mal auf den Keks. Ich habe mir nun als Ziel gesteckt bei dem zweiten Klausurenkurs Ende August mit möglichst viel Routine an die Klausurenstellung rangehen zu können.

In den letzten beiden Wochen ziehe ich mein Programm von Samstag bis Montag mit Lernen und Klausuren üben durch und lasse es im Augenblick etwas ruhiger angehen als in den Wochen davor, um Kräfte zu sammeln. Ich merke die letzten drei Wochen extrem, dass mir der erste Arbeitstag der Woche schwerfällt. Irgendwie werde ich morgens im Haus nicht fertig und der Arbeitsweg scheint auch doppelt so lang. Nach den ersten zehn Minuten im Büro, spätestens nach dem ersten Kaffee, ist wieder alles wie immer. Trotzdem bin ich froh, wenn die Woche dann wieder rum ist.

Wenn ich Freunde oder Familie treffe, komme ich mir in letzter Zeit vor wie aus einer anderen Welt. Ich bekomme nur einen Bruchteil von ihnen mit. Ich bin bei den Gesprächen auch nicht immer ganz bei der Sache, gar nicht mit Absicht, mir schwirrt einfach so der Kopf. Da ich im Moment kaum Zeit habe, verpasse ich natürlich auch gemeinsame Aktivitäten, so ist man automatisch etwas außen vor. Ich bin nur froh, dass die meisten in meinem Umfeld Verständnis und auch ein offenes Ohr für mich haben. Jetzt heißt es noch eine Woche „Alltag“ und ab dem 09. Juli wird dann ganz in die Steuerwelt eingetaucht. Da fällt mir ein, mir graut es noch etwas vor der Ergänzungslieferung der Steuerrichtlinien. Das wird ein etwas längeres Unterfangen…

Wie sieht es bei euch im Moment aus?

Noch 4 Wochen!

Hallo,

heute melde ich mich mal aus dem Büro. Ich arbeite immer noch an der Verkleinerung meiner Abschlussliste. Gefühlt sollen möglichst alle Abschlüsse meiner Jahresplanung bis zur Freistellung abgearbeitet sein. Dazu Buchhaltungen, Lohn…Wir ihr euch denken könnt, ist die Planung nicht von mir 🙂 .

Mit Schrecken habe ich gerade auf den Kalender geschaut. Nur noch 4 Wochen und meine Freistellung/Urlaub beginnt. Urlaub ist vielleicht nicht der richtige Begriff….

Ich habe gerade das Gefühl, dass ich, was die Nachlieferungen für sämtliche Backsteine betrifft, völlig den Überblick verloren habe. Mein Schreibtisch zu Hause  sieht im Moment nicht sehr einladend aus. Ich glaube, ich bin gerade in der Phase…“Mache ich in der Freistellung“.

Eigentlich sollte mein Plan sein, bis dahin Klarschiff zu machen und dann ganz motiviert und frei von noch einzusortierenden Ergänzungslieferungen durchzustarten.

Mein gerade geplantes Vorhaben für heute somit:

1. Liste machen mit allen noch fehlenden Ergänzungslieferungen.

2. Suchen, ob diese sich in meinen Arbeitszimmer befinden.

3. Falls ja, freuen und zurechtlegen, falls nein: nachbestellen.

4. Sich schon mal mental auf das Einsortieren vorzubereiten.

5. Anfangen (wenn noch Zeit)

Ich bin froh, wenn es endlich nur noch um‘s Lernen geht.

Im Moment schiebe ich irgendwie alles auf.

Habt oder hattet ihr auch diese Phase? Kurz vor der Freistellung ist es am Schlimmsten. Nichts Halbes und nichts Ganzes.

Liebe Grüße und genießt das tolle Wetter! So von drinnen betrachtet, sieht es jedenfalls ziemlich toll aus 🙂 !

Ein Lebenszeichen

Hallo ihr alle,

ich weiß ich habe schon lange nichts mehr von mir hören lassen. Meine Vorbereitung läuft ehrlich gesagt bis jetzt nicht sehr optimal. Mich haben Krankheiten und ein kleiner Krankenhausaufenthalt deutlich zurück geworfen, deswegen war es bei mir auch still.

Ich bin jetzt endlich in der Freistellung. Ich weiß nicht wie es den anderen vor der Freistellung ging, aber ich wusste nicht, dass mein Schreibtisch noch sooo voll sein kann. War echt viel das ganz wegzuarbeiten und geschafft habe ich zwar auch nicht alles aber meine Kollegen sind da  super tolerant und hilfreich gewesen. In solchen Situationen weiß man ein gutes Kollegium tierisch zu schätzen.

Meine „freie“ Zeit verbringen ich jetzt ziemlich mit dem Aufholen vom Allem und versuche mich echt nicht von der Fülle übermann zu lassen. Weil wenn ich mir meinen Schreibtisch so ansehen….wuhu. Ich habe heute noch meinen Dozenten im Ohr, der gemeint das Steuerberaterexamen wäre nur etwas für „Hartgesottene“.

Ich verbringen auch nun etwas Zeit die ganzen Beiträge nachzulesen und zu kommentieren.

Bis bald ihr alle

Ferien !!!

Hallo zusammen,

morgen gibt es hier in Niedersachsen Zeugnisse. Endlich Ferien ! Vor allem auch für mich 🙂 Kein helfen bei den Hausaufgaben oder Vokabeln abfragen, kein noch schnell mal eben in einer Nacht- und Nebelaktion das Referat mit ausarbeiten (huch, morgen muss es ja schon fertig sein) oder eine wilde Installation für Kunst bauen und vor allem endlich mal tiefenentspannte Kinder.

Einen kleinen Wehrmutstropfen hat dies allerdings: Die Zeugnisnoten werden grottenschlecht. Aber das sehe nur ich so eng: „Mama, ich weiß gar nicht was du hast, die anderen sind auch nicht besser und außerdem bleibe ich doch gar nicht sitzen“. Dabei dachte ich, ich bin mit meiner Lernerei ein strahlendes Vorbild, Pustekuchen. Wahrscheinlich ist meinen beiden Großen auch die Work-Life-Balance abhanden gekommen, mehr life als work.

Ich kann sie ja irgendwo verstehen, das Ziel ist nur die Versetzung in die nächste Klasse mit dem geringsten Einsatz. Hat ja geklappt. Früher war ich in der Schule ein Streber (ich hatte aber auch gute Noten). Mittlerweile ist das Ziel die 4,5, Hauptsache bestanden. Da bin ich wohl nicht viel besser, aber das müssen die beiden ja nicht wissen.

Auf jeden Fall muss ich noch bis nächsten Freitag arbeiten und dann habe ich endlich etwas Urlaub.

In diesem Sinne, haltet durch, wir schaffen das.

Die perfekte Vorbereitung

Hallo ihr Lieben,

heute möchte ich gern um eure Erfahrungen bei der Prüfungsvorbereitung bitten.

Viele von uns befinden sich ja mittlerweile auf der Zielgeraden und schreiben in diesem Jahr oder haben vielleicht auch schon das Examen abgelegt. Getreu dem Spruch :”Hinterher ist man immer schlauer”, wäre ich für eure Erkenntnisse aus eurer Vorbereitung dankbar.

Jetzt fragen sich bestimmt einige “Warum will sie das jetzt wissen? Ist es dafür nicht schon ein bisschen zu spät?

Berechtigte Frage, schließlich schreibe ich ja diesen Oktober und Erfahrungen dürfte ich ja nun auch schon gesammelt haben (2. Versuch).

Hintergrund ist folgender:

Ein lieber Kollege von mir plant gerade seine Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen 2019/2020 und bat um Rat. Was ist die beste Strategie?

Fest gebucht ist bereits ein Wochenendkurs bei Bannas mit 2 Blöcken Präsenz in Berlin. Der Kurs endet im August 2019. In Frage steht noch ein 6-wöchiger Klausurenkurs im Anschluss bei einem anderen Anbieter. Einige hatten ihm dazu geraten, zudem noch einen Crashkurs zu besuchen.

Ich finde, der Wochenendkurs bietet doch eine gute Basis, den Stoff vermittelt zu bekommen. Auch werden bereits hier Klausuren geschrieben. Anschließend würde ich mich nur auf das Schreiben von Klausuren konzentrieren, denn darauf kommt es letztlich an. Was meint ihr ?

Ich würde mich freuen, wenn ihr Tipps für ihn hättet. Ich denke, in dieser Situation befinden sich bestimmt viele und jede Entscheidung kostet nicht nur Zeit sondern auch Geld und sollte gut überlegt sein. Achja, wenn Sie dann noch erfolgversprechend wäre… 🙂 . Letzteres hat vielleicht nicht nur mit der Strategie zu tun. Glück und Ruhe bewahren gehören ja auch dazu.

Bin gespannt auf eure Erfahrungen.

Liebe Grüße und einen tollen Wochenstart!

Da scheint mir doch glatt die Work-Life-Balance abhandengekommen zu sein

Als ich vor kurzem beim Arzt gesessen habe, ist mir in so einer schönen Wartezimmerlektüre ein Artikel über die Wichtigkeit von der Work-Life-Balance in die Hände gefallen. Ich bin beim Lesen ganz motiviert dran gegangen um mögliche Tipps zu finden und habe mir nach kurzer Zeit die Frage gestellt:

Ist die Vorbereitung auf das Examen nun work oder life?

Zumindest in meinem Fall habe ich mir die ganze Sache selber eingebrockt. Ich musste nicht dringend aus verwandtschaftlichen Gründen den Berater machen und mein damaliger Arbeitgeber hat mir die Weiterbildung auch nicht ans Herz gelegt. Ich könnte mein Umfeld jetzt für die Entscheidung schuldig machen, weil die Leute mich bei dem Vorhaben unterstützen und mir gut zugeredet haben.  Aber allein meine innere Stimme lag mir mit dem Examen in den Ohren. Trotz dieser Überlegung bin ich zu dem Schluss gekommen bei der Operation Steuerberaterexamen handelt es sich um work!

Und damit habe ich den Salat. Für Freizeit bleibt im Moment nämlich kaum Zeit übrig. Ich habe morgens genau 20 Minuten im Badezimmer für mich und dann geht die alltägliche Action los. Aber da kann wohl jede Mutter ein Lied von singen. Ansonsten beschränkt sich mein regelmäßiger Freizeitausgleich auf den zehnminütigen Spaziergang in meiner Mittagspause, den täglichen Café Latte nach der Arbeit und dem wöchentlichen Gucken der Serie Westworld. Hoffentlich gibt es eine erste Besserung mit meiner Freistellung, aber bis zum 12. Oktober 2018 sieht es damit wohl schlecht aus. Die Vorbereitung zur Mündlichen sollte auch nicht unterschätzt werden und ich habe immerhin eine mindestens 50%ige Chance nächstes Jahr noch einmal antreten zu dürfen. Sei es drum. Da scheint mir doch glatt die Work-Life-Balance abhandengekommen zu sein, was für ein Pech. Ich habe mir einen gegrinst, die Zeitung weggelegt und mir die Sport Bild genommen.

Und bitte meinen Eintrag  jetzt nicht falsch verstehen, ich bewundere jeden, der in der Vorbereitungszeit ruhig bleibt und für sich einen Ausgleich in irgendeiner Art findet. Mir gelingt es im Moment nun mal nicht, aber ich möchte mir jetzt nicht noch zusätzlichen Stress machen, indem ich mir auf Teufel komm raus Ausgleichsaktivitäten suche. Heute habe ich die letzte Sonntags-Klausur in der Akademie vor Ort geschrieben und darüber bin ich heil froh. Mir war das definitiv zu viel im April/ Mai mit dem normalen Samstagskurs, den vier Sonntags-/ Feiertagsklausuren und noch drei Hausarbeitsklausuren. Das hat man auch an den Ergebnissen der Klausuren gesehen.

Um dann heute wenigstens ein bisschen für meine Work-Life-Balance zu tun, werde ich mir gleich noch mit meiner Familie das Deutschlandspiel gegen Mexiko angucken. Bewegung ist dann morgen dran 😉

Wie sieht es bei euch im Moment kräftemäßig aus? Habt wenigstens ihr einen guten Ausgleich gefunden?

Teekanne

Noch 1 Tag bis zur WM und noch 118 Tage bis zum Examen

Die Zeit rennt! Es sind nicht mehr ganz 4 Monate bis wir antreten dürfen oder noch ganze 4 Monate eurer Meinung nach?

Ich hoffe Ihr seid alle hochmotviert 🙂

Aktuell versuche ich so viel Zeit wie möglich zum Lernen zu nutzen. Trotzdem habe ich beschlossen die interessanten WM-Spiele, die am Abend sind, anzusehen und natürlich alle Deutschland-Spiele. Das ist dann meine Belohnung fürs fleißig sein 🙂 Da es für mich persönlich auch eine gute Ablenkung ist um abends runterzukommen und abzuschalten. Aus diesem Grund freue ich mich sehr auf die WM.

Wie sieht das bei euch aus?

Wie ist eure Meinung zur WM?

Verfolgt Ihr die Spiele?

Oder lenkt euch das vom Lernen eher ab?

Wer wird Weltmeister?

Krise im Paradies

Meine liebste Hausarbeit ist Wäsche waschen. Warum ? Ich glaube ich genieße die Zeit allein in meiner Waschküche. Ja, ich habe eine tolle Waschküche (so wie früher) mit gaaanz viel Platz für Wäscheständer (auch an der Wand), meine zwei Waschmaschinen und einem Wäschetrockner. Keiner nervt und ich kann in vollkommener Stille meinen Gedanken nachgehen. Das entspannt mich total.

Seit Anfang letzten Jahres mit Beginn der Vorbereitungen auf die Prüfung hat mein Mann den Wäschedienst übernommen, ganz genau genommen hat er mir Wäschewaschverbot erteilt !

Eigentlich bin ja froh, das spart mir schon eine menge Zeit die ich ins lernen investieren kann. Aber letztes Wochenende hat es mich gepackt und ich habe die verbotene Zone betreten. Nur mal eben schnell die Kochwäsche anschalten, dann kann ich ja auch gleich die trockenen Sachen abnehmen. Es kommt wie es kommen musste, ich wurde erwischt und es gab mächtig Ärger.

Tja, nun sitze ich wieder brav hier am Schreibtisch und versuche meine aktuelle Klausur zu bearbeiten. Ich kann mich einfach nicht konzentrieren. Das geht mir schon seit letzter Woche so. Ich bin motiviert und will richtig was schaffen aber meine Gedanken schweifen immer wieder ab. Liegt das an der Hitze oder bin ich einfach nur urlaubsreif ?

Ich hoffe bei euch läuft es besser.

In diesem Sinne, haltet durch, wir schaffen das !

Bin noch da :-)

Hallo ihr Lieben, ich habe schon ein ganz schlechtes Gewissen.

Hab mich einige Zeit nicht gemeldet und mitbekommen, dass es hier wohl auch insgesamt etwas ruhiger als im Vorjahr zugeht. Jedenfalls nach Meinung einiger. Ich kann diesbezüglich nur für mich sprechen, denke aber, dass es meinen Mitbloggern ähnlich geht. Wir befinden uns  gerade in der Phase vor der Freistellung. Im Büro liegt ein riesiger Berg Arbeit, der in den nächsten Wochen abgearbeitet werden muss. Die Klausuren warten auf dem Schreibtisch zuhause. Das schlechte Gewissen sowieso. Das Schuljahr nähert sich dem Ende und alle müssen noch irgendwelche Kuchenbasare und Schuljahresendfeiern ansetzen. Hier kann man als Elternteil leider nicht entfliehen. Und schwuppdiwupp vergeht die Zeit.

Die Zulassung zum Examen steht. Die Platznummer habe ich mir sofort gemerkt. Prüfungsgebühr ist entrichtet. Freundlicherweise übernimmt das mein Arbeitgeber. Ich bin sehr dankbar für diese Möglichkeit. Dies ist sicher nicht in allen Kanzleien so. Es kommen doch einige Kosten auf uns Anwärter zu und der Zuschuss hilft doch sehr!

Da das natürlich nicht komplett reicht, habe ich pünktlich meine Einkommensteuererklärung eingereicht (Hotel muss ja im August noch bezahlt werden). Ich habe versucht, mein (tatsächlich vorhandenes) Arbeitszimmer geltend zu machen. Hat das von euch schon mal jemand versucht und vielleicht Erfolg gehabt? Lustig ist auch, dass ich sämtliche Berechnungen/ Belege/ Grundrisse eingereicht habe und nach 2 Wochen einen Fragebogen zugesandt bekam, in dem ich nochmal sämtliche bereits eingereichten Werte in die richtige Zeile fügen sollte. Mein Rückruf ergab „Ist Vorschrift“. Warum sollte es mir besser als anderen Steuerpflichtigen gehen. Wir haben uns auf das Ausfüllen von 50% des Formulars geeinigt.  Man ist ja kompromissbereit 🙂 . Ich hoffe, die Mühe ist nicht umsonst, ansonsten wird im August gezeltet 🙂 .

Meine Freistellung beginnt am 30. Juli. Wie sieht’s bei euch aus? Wann geht ihr in die Freistellung oder habt ihr vielleicht gerade einen Präsenzkurs begonnen?

Ich bin sehr froh über die Freistellung, denn zwischen Büro und Familie bleibt nicht viel Zeit um sich am Stück eine längere Zeit zu konzentrieren. Dieses Häppchenlernen frustriert. Ich lege all meine Hoffnung auf die 2 Monate zum wiederholen. Freu mich schon richtig darauf endlich nur zu lernen. Bis dahin wartet im Büro noch ein Berg Arbeit, der gerade unbezwingbar erscheint.

Das war ein kurzer Einblick in meine letzten Wochen. Ich wünsche euch weiterhin Motivation 🙂 . Würde mich freuen, von euch zu hören.

Liebe Grüße und eine schöne restliche Arbeitswoche!

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