Noch drei Klausuren…

Hallo liebe Mitstreiter,

ab morgen stehen meine letzten drei Klausuren in dem Intensivkurs an. Ich bin gespannt welche Themen diesmal abgefragt werden. Die ersten drei Klausuren liefen ganz gut, ich habe alle bestanden. Das beruhigt mich doch sehr.

Eigentlich wollte ich ja nicht darüber nachdenken was in der Prüfung wohl alles Thema sein könnte. Wenn es soweit ist heißt es: Augen zu und durch, bzw. tief durchatmen und  versuchen die berühmten Fußgängerpunkte abzugrasen. Aber ich erwische mich doch immer wieder beim Gedanken „Was würde ich alles abfragen wollen wenn ich der Klausurensteller wäre ?“ Da kommen mir die schrägsten Sachen in den Sinn…

Na ja, auf die letzten Tage werde ich meine Klausuren noch einmal durchgehen und  versuchen ein wenig Feintuning zu machen: Hier den falschen Absatz zitiert oder den Satz vergessen, da in USt bei Vermietung immer das Wort Teilleistungen vergessen usw.

Allerdings merke ich auch, dass meine Konzentration nachlässt und auch die Motivation schwindet. Eigentlich will ich nur noch die verdammte Prüfung schreiben und endlich erstmal „fertig“ sein.

Geht euch das auch so ? Wie sehen eure letzten Tage aus ?

In diesem Sinne, haltet durch, wir schaffen das !

Meine „Generalprobe“ steht an

Hallo zusammen,

die Aufregung steigt. Nächste Woche steht der letzte Klausurenblock an. Meine Generalprobe so zu sagen. Am Donnerstag habe ich dann 35 Klausuren bei Anbietern unter Klausurenbedingung geschrieben, zusätzlich noch die Knollklausuren und alles andere was mir zwischen die Finger gekommen ist. Theoretisch, so sagen einige Dozenten, könnte das eine gute Basis sein um zu Bestehen. Ich sehe das bei mir persönlich aber noch lange nicht. Vom Gefühl her  wird es eher eine verdammt knappe Kiste.

Im Nachhinein war der Knoll Klausurenfernkurs parallel zum Samstagsunterricht zu viel für mich. Das Pensum hat mich überfordert. In meinem Fall  trifft der Spruch „Weniger ist mehr“ wohl zu.  Es hatte manchmal den Anschein, dass ich an einer Art Lerndurchfall leide. Oben pauke ich mir Wissen rein und unten fließt es wieder raus. 🙁 Ich bin ziemlich ausgepowert in meiner Freistellung mit dem ersten Klausurenblock gestartet und habe dementsprechende Ergebnisse erhalten. Inzwischen habe ich mich zum Glück kräftemäßig etwas erholt. Ich habe mir sämtliche geschriebene Klausuren noch einmal angesehen und habe dann festgestellt, meine Lösungsansätze sind oft gar nicht mal so verkehrt. Ich schreibe nur viel zu wenig, offensichtliche Dinge benenne ich überhaupt nicht. So etwas simples wie „das Wirtschaftsgut wurde zutreffend bewertet“, denke ich mir nur und schreibe es nicht hin. Das sind doch verschenkte Punkte 🙁
Merksatz an mich: Wenn der Apfel rot ist, dann schreib es gefälligst auch hin!
Es sind viele Kleinigkeiten an denen mir Punkte verloren gehen. An dem Problem habe ich die letzten sieben Tage intensiv gearbeitet, insbesondere an der AO. Ich habe meine alten Karteikarten noch einmal rausgekramt und wiederhole gebetsmühlenartig die Tatbestandsmerkmale, Fristen etc. Ich habe zwar das Gefühl, dass der Knoten bald platzt, aber meine Sorge ist, dass es dafür schon zu spät sein könnte. Wir werden sehen. Für meine Nerven habe ich mir genau wie Ivonne etwas Pflanzliches besorgt und ein Vitaminpräparat für die Gesundheit, Magentabletten sind leider auch schon im Einsatz. Der Sport zum Ausgleich kommt leider immer noch viel zu kurz. Jetzt heißt es noch einmal Hintern zusammen kneifen und durchziehen!  Vielleicht reicht es ja doch. Und wenn nicht, dann gibt es nächstes Jahr den zweiten Versuch. Aufgeben gilt nicht!

Ich hoffe euch allen geht es soweit halbwegs gut! Ich wünsche euch eine erfolgreiche Woche

Annika

Der Weg zum Steuerberater

Die Erfolgs-Formel von (Ex-)Blogger Patrik: 50 % Fachwissen, 30 % Technik, 20 % Glück

Patrik berichtet in NWB Steuer und Studium über seinen Weg zum Steuerberatertitel. Damit möchte er – kurz vor den Klausuren zur StB-Prüfung 2018/2019 – allen Kandidaten Mut machen und zeigen, dass der Weg zwar beschwerlich, aber nicht unmöglich ist, und sich das Kämpfen lohnt.

> Hier geht es zum Bericht von Patrik

Das Examen rückt immer näher und näher

Das Examen kommt immer näher

Mein Klausurenkurs bei Knoll ist nun zu Ende.
Die zwei Wochen gingen sehr schnell rum.
Für mich war der Kurs zwar sehr anstrengend, doch konnte ich sehr viel mitnehmen.
Natürlich ist man in den Klausuren über so manchen Stolperstein gefallen, doch man sollte sich davon nicht entmutigen lassen.
Lieber im Klausurenkurs fallen wie im Oktober 😉

Etwa 120 Leute besuchten den Kurs bei Knoll, damit hatte das Ganze ein wenig Examensfeeling.

Wie sieht das dann im echten Examen aus?
Google informiert 🙂

stp_2009

Hier seht ihr wie es im Glaspalast in Sindelfingen beim Examen aussieht.

Die letzten Wochen werde ich jetzt noch ein paar Klausuren vertiefen und dann meine Übersichten und Zusammenfassung wiederholen.

Wie ist euer Plan für die letzten Tage?

Mein freier Tag

Hallo liebe Mitstreiter,

meine erste Woche des Intensivkurses ist um und genieße gerade das Nichtstun zuhause. Diesen Sonntag haben wir einen freien Tag. Ich kann das dieses Jahr richtig genießen: ausschlafen, in Ruhe frühstücken, Mittag, Kaffee, Abendbrot und dann noch den Tatort heute abend. Einfach schön !

Letztes Jahr war ich total angespannt und hätte am liebsten durchgelernt. Aber die Erfahrung lehrte mich, dass kleine Erholungsphasen unbedingt nötig sind. Am Ende muss ich an den drei Tagen im Oktober fit sein und hoffentlich mein Wissen abrufen können.

Allerdings bedeutet das nicht dass ich die Ruhe in Person bin. Ich habe festgestellt dass mich doch eine leichte innere Unruhe umtreibt. Mein Rezept ist Magnesium in Pulverform abends vorm schlafengehen. Allerdings habe ich mich auch schon im Supermarkt vorm Regal mit den Beruhigungsmitteln wiedergefunden (@Ivonne: ich kann dich verstehen).

Der Intensivkurs bringt mich jedenfalls wirklich vorwärts. Die ersten drei Klausuren sind geschrieben, ich bin mal aufs Ergebnis gespannt. Leider kann ich meistens nicht abschätzen ob es für die 40 Punkte reichen würde. Auf mein Gefühl ist kein Verlass.

Geht euch das auch so ?

In diesem Sinne, haltet durch, wir schaffen das.

Die letzten Wochen

Na? Wie geht‘s euch so?

Ich hatte in dieser Woche ein kleines Tief. Irgendwie war die Luft raus. Ich habe mich trotzdem jeden Tag an den Schreibtisch gesetzt, leider ging es nicht richtig vorwärts. Die Konzentration war einfach weg. Beim Bearbeiten der Klausuren bin ich sozusagen sofort in den Sprint gegangen ohne die Ruhe zu bewahren und den Sachverhalt vernünftig zu erfassen. Im Ergebnis habe ich dadurch natürlich oft Dinge übersehen. Komischerweise passiert mir das am häufigsten in der Umsatzsteuer. Vielleicht neigt man gerade in diesem Bereich dazu sich zu überschätzen.

Die Zeit vergeht…

Wie ich vielleicht schon mal geschrieben habe, halte ich von Countdown‘s nichts. Aus gutem Grund. Ich bin leider jemand, der vor einer Prüfung dazu neigt, nervlich ETWAS angespannt zu sein. Naja, und da das Ende in Sichtweite gerückt ist, spüre ich diese Aufregung langsam hochkommen. Mit meinem Plan liege ich auch zurück, was die Sache nicht einfacher macht.

Letzte Woche habe ich diese Unruhe so  gespürt, dass ich mich gar nicht konzentrieren konnte. Was tun? Google fragen 🙂 .

Was machen denn andere so ? Da gibt es Tipps von Bachblütentropfen, Baldrian, Sport etc.. Um wieder auf die Spur zu kommen, habe ich dann Bachblütendrops eingeworfen und gewartet, was passiert. 😉

Irgendwie ging es mir wohl nicht schnell genug. Also ab in den Supermarkt meines Vertrauens und nach beruhigenden Produkten suchen. Ich wurde schnell fündig Baldrian Tee, Dragees …Alles eingepackt.

An der Kasse habe ich dann bemerkt, dass ich den Tee gleich mehrfach eingepackt hatte. Leider fehlte mir daran jegliche Erinnerung. Hab der Kassiererin dann gesagt, dass dies ein guter Hinweis ist, dass ich den Tee dann wohl auch dringen bräuchte 🙂 . Ich überlege lieber nicht, welches Bild die sich gerade von mir machen. Erst dieses ungepflegte Erscheinungsbild und nun das ganze Band voll mit Beruhigungsmitteln 😉 .

Zu Hause angekommen, wurden erst einmal die Dragees ausprobiert. Mag ja Einbildung sein, aber ich wurde müde. Dumm nur, dass ich gleich zum Sport musste. Die Pilatesstunde habe ich als sehr entspannend in Erinnerung 🙂 . Ich denke, ich werde wohl noch etwas rumprobieren. Fest steht, dass ich etwas tun sollte, denn es wäre schade, dass Wissen vor Aufregung nicht abrufen zu können. Wobei die Aufregung bei mir vorher größer ist, als während der Prüfung.

Wie geht ihr damit um? Was tut ihr gegen die Aufregung?

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende! 😉

Landei irrt durch den Großstadtdschungel

Hallo zusammen

Der zweiwöchige Klausurenblock in der Akademie ist auch schon wieder Geschichte. Der reine Wahnsinn, wie die Zeit im Galopp an einem vorbei rennt. Ich muss sagen, ich konnte mit mehr Routine in den zweiten Block als in der ersten reingehen. Das war schon mal positiv. Bestimmte Problemgebiete haben mich nicht mehr eiskalt erwischt und das Pokerface kommt auch langsam zum Vorschein. O-Ton einer Mitstreiterin: „Keine Ahnung ob die vier letzten Sätze richtig waren. Dann soll er sie doch streichen.“ Habe ich am Anfang des Lehrgangs noch jeden Satz dreimal durchdacht und in der schönsten Sonntagsschrift geschrieben, ist die Grammatik inzwischen auch nur noch Nebensache und meine Blätter sehen aus als wäre ein Huhn darüber gelaufen. Aber egal, Hauptsache das fachliche stimmt und lesen kann man meine Schrift auch noch. Leider habe ich zum Ende der zweiten Woche etwas geschwächelt. Ich musste mich die letzten beiden Tage zwingen durchzuhalten. Jetzt bin ich erst einmal froh Wochenende zu haben, aber Dienstag geht es schon wieder mit Bannas los. Da ich mir das selber eingebrockt habe, gilt jetzt auch kein Jammern: Da muss ich jetzt durch.

Ich hatte ja bereits geschrieben, dass sich die Klausurenkurse von der Akademie und Bannas  in der ersten Woche überschneiden würden. Da ich auf der Autobahn am ersten Tag des Klausurenkurses  im Juli  ja zum Hulk geworden bin, habe ich ab dem zweiten Tag zu den öffentlichen Verkehrsmitteln gewechselt. Das ist für mich Landei dann teilweise eine echte Herausforderung, besonders wenn ich  Umsteigen muss.  Der Plan sah so aus, dass ich Montag und Freitag in der Akademie schreiben wollte und Dienstag bis Donnerstag bei Bannas. In der Akademie hatte ich auch schon Bescheid gegeben und die netten Damen vom Empfang hatten mir für die drei Tage Klausuren mit Lösungen bereits auf die Seite gelegt. Der Plan lief gut- bis Dienstagabend 🙁 . Da saß ich auf dem Rückweg von Bannas im Bus zum Hauptbahnhof. Wir standen schon im Kreisverkehr am Bahnhof und nichts ging mehr. Alles gesperrt wegen Demonstrationen. Kein vor und kein zurück mehr. Das Ende vom Lied- mir ist der Zug vor der Nase weggefahren und ich bin erst kurz nach 20 Uhr Zuhause aufgeschlagen. Ich habe meinem Sohn noch eben gute Nacht gesagt, etwas gegessen und bin auf dem Sofa eingeschlafen. Mittwochmorgen erster Schultag, erster Tag ohne Schienenersatzverkehr. Und was kommt nicht?- mein Zug. Ich habe 45 Minuten zeitlichen Puffer eingeplant und kann mit drei Zügen fahren. Der Bus fährt im 8 Minuten Takt in Köln ab. Es gibt noch eine Ersatzlinie. Aber es tat sich nichts. Mit 25 Minuten Verspätung saß im ich Zug. Es gab immer wieder Verzögerungen auf der Strecke. Genau an der Haltstellte der Akademie zeigte die Bahn-App mir weitere Verzögerungen an. Völlig entnervt bin ich spontan zur Akademie. Anstatt Ertragsteuer habe ich sechs Stunden Erbschaftsteuer geschrieben inklusive drei Grundstücksbewertungen und dreimal Betriebsvermögen. Als nachmittags das dritte Mal Betriebsvermögen besprochen wurde, hatte ich so ziemlich die Nase voll davon und habe die Nachbesprechung eine halbe Stunde früher verlassen. Natürlich hatte der Zug wieder 15 Minuten Verspätung, aber was soll es. Danach fuhr bis 20 Uhr keiner mehr! In Deutz wurde eine Bombe entschärft, bei Bannas wäre ich nicht vor 21 Uhr Zuhause gewesen. Somit hatte ich an dem Tag in Bezug auf die öffentlichen Verkehrsmittel alles richtig gemacht 🙂 Ab dem Donnerstag ist dann wieder alles planmäßig verlaufen!

So jetzt geht es weiter an die Klausurennachbearbeitung. Es sind keine 30 Tage mehr! Die Nervosität steigt, der Zeiger auf der Waage leider auch. Wie sieht es bei euch aus?

Bis dahin

Annika

Aussehen ist nicht alles

Hallo und ein erholsames Wochende 🙂 .

Was mich gleich zur 1. Frage bringt. Nehmt ihr euch am Wochende auch mal Zeit für andere Dinge oder lernt ihr durch und verschiebt die „freie Zeit“ auf Mitte Oktober?

Ich habe meinen Lernrhytmus gefunden und arbeite meinen Plan ganz konsequent ab. Zwischendurch sind natürlich auch Pausen drin. Mal reichen 3 Kaffee am Stück nicht und man merkt, läuft heute irgendwie nicht. In solchen Momenten brauche ich ne längere Pause. Allerdings habe ich langsam Angst, dass die Zeit nicht reicht.

Wie geht‘s euch eigentlich so? Viele sind ja doch schon einige Wochen freigestellt.

Wenn ich mich beobachte, dann bin ich mir sicher, dass ein geregelter Tagesablauf inkl. dem täglichen Gang ins Büro im Allgemeinen nicht schaden kann…

Ich bin eigentlich jemand, der schon etwas Wert darauf legt, wie er vor die Tür geht. Die ersten Wochen ist das auch so weitergelaufen. Heute ist mir aufgefallen, wie ich eigentlich mittlerweile rumlaufe. Vielleicht ist das der Grund, warum ich im örtlichen Supermarkt meines Vertrauens und in der Schule etwas merkwürtig angeschaut werde.

Bin ich früher mit Kleid und Pumps rumgelaufen, sind es heute FlipFlops, ne alte Jeans und ein ziemlich labberiges Shirt. So bin ich früher nicht mal in den Garten gegangen. Ging ich früher ausschließlich ab 17:00 Uhr einkaufen, bin ich manchmal jetzt auch schon am Vormittag da und kauf ne Flasche Rotwein (neben Obst und Gemüse natürlich). Haare saßen auch schon mal besser und überhaupt ist mir mein Auftreten im Moment total egal. Ich seh aus, als hätte ich mein Leben nicht mehr im Griff. Arbeit habe ich in den Augen der anderen wahrscheinlich auch nicht mehr. Ich warte nur drauf, dass mich einer anspricht und Hilfe anbietet 🙂 .

Als ich das letzte Mal in der Drogerie war, kam ich mit ner Dose Bachblütendrops raus….Wer sich etwas auskennt, sollen die Nerven beruhigen. Ich glaube, dass sagt alles.

Aber wisst ihr was? Ich bin im Moment ziemlich stolz, dass ich meine Motivation für’s Lernen oben halte.

Wie sieht‘s bei euch aus? Habt ihr euer Leben noch im Griff? 😉 .

Ich wünsche euch ein tolles Wochende und gönnt euch ein paar Stunden Freizeit. Kommt zur Ruhe, atmet durch und sammelt Kraft für den Entspurt. Alles andere ist gerade mal egal 🙂 .

Schönen Wochenstart :-)

Guten Morgen 🙂 ,

Woche 2 meiner Klausurwiederholungen ist gestartet.

1. Erkenntnis: Wenn’s eng wird, kann ich mich einigermaßen disziplinieren.

Letzte Woche habe habe ich es tatsächlich durchgehalten und bin morgens spätestens um 6:00 Uhr aufgestanden (um ehrlich zu sein, blieb mir nichts anderes übrig-ich habe Kinder und die müssen zur Schule). Gegen 7:30 Uhr drücke ich zum ersten Mal auf den Knopf an der Kaffeemaschine, der Laptop wird angestellt und das Besprechungsvideo von der Vortagesklausur läuft. Ist schon richtig Routine geworden. Mein Frühstücksfernsehen sozusagen 😉 . Anschließend schaue ich mir die nächste Klausur an und löse sie kurz, dann wieder Videobesprechung. Ich löse übrigens nur den entsprechenden Fachteil bei der gemischten Klausur. Nur AO, dann nur USt etc.. Ich habe festgestellt, dass sich der Lerneffekt so besser einstellt.

Draussen ist das Wetter natürlich wieder toll. Nichts mit “Gott sei dank, es regnet, muss eh lernen …” Naja, eigentlich mag ich den Spätsommer und heiß ist es ja nicht mehr.

2. Erkenntnis: Ich weiß nicht, ob ihr das auch schon festgestellt habt. Je mehr ich lerne, desto mehr denke ich , dass ich von all dem nicht viel behalten habe. Sitze ich jedoch an der nächsten Klausur ist alles wieder da. Will damit sagen, bei aller Resignation, die sich ab und an einstellt, wir wissen mehr, als es uns bewusst ist! Und es sind immer noch 5 Wochen! Da kann man noch ne Menge wiederholen.

Achja und für diejenigen, die gerne nach den Klausuren im Oktober eine kurze Auswertung möchten, ich denke, da kommen wir hier wohl nicht drumherum. Ich selbst hatte mir immer vorgenommen, mich nicht verrückt zu machen und keine Nachbesprechungen zu lesen etc. Es kommt dann meist doch anders und man schaut nach. Muss jeder für sich ausmachen und es hängt natürlich auch davon ab, wie es für den Einzelnen gelaufen ist. Ich denke, wir werden uns bemühen, das Geschehen zusammenzufassen. Ich habe es letztes Jahr sehr gern hier verfolgt.

In diesem Sinne :” Weitermachen!!!” 😉

Liebe Grüße und eine erfolgreiche Woche mit maximalem Wissenszuwachs!