Das Klausuren-Training geht weiter …..

Hallo zusammen!

Heute habe ich von unserem Samstagskursus eine der Misch-Klausuren für zu Hause geschrieben. Ich habe mir den Wecker auf 6 Stunden gestellt und bin (knapp) fertig geworden.

Bereits aus dem Fachwirt weiß ich schon, das ich zeitlich immer große Probleme habe – am Schlimmsten bei Rechnungswesen – was mir heute gut geholfen hat, ist das ich für AO einen Zeitstrahl gemalt und den dann abgearbeitet habe und mir für ErbSt vorher ein paar Sekunden Notizen gemacht habe.

Ich selbst schreibe zwar keine überdurchschnittlich guten Klausuren – aber ich bin sehr froh, den Fachwirt vorher gemacht zu haben – denn die dicken Skripte immer fleißig nachzuarbeiten nach Feierabend und neben den Klausuren ist schon zeitlich sehr hart – so fängt jeder mit verschiedenem Fachwissen nicht ganz bei Null an! @TINA aus dem Chat – diesen Zeitplan mache ich mir auch – das ist sehr gut!

Die Themen waren heute: AO: Änderungsvorschriften, Einspruchsfrist und Festsetzungsfrist; ERBST: Bewertung Gebäude und allgemeine Erbschaftsteuerregelungen (inkl. Härteausgleich (wenn ich richtig gerechnet habe 😉 ) ) und in UST: Firmenwagen, Kommission und Gebäude.

Euch einen schönen Abend zusammen und uns allen weiterhin starke Nerven für die nächste Zeit! Wir schaffen das! 🙂

Step by step…

Helloooo liebe Mitstreiter und all die anderen Steuerrechtler die sich hier versammeln. Vielleicht seit ihr gerade auch dabei, plant schon den Angriff oder habt die Schlacht bereits gemeistert.

Mein erster Blogeintrag… ich habe mich entschieden meine Erfahrungen, meinen Frust, meine Erfolge und meine Fortschritte hier mit euch zu teilen. Zum einen um mir einfach mal alles von der Seele zu schreiben und zum anderen um mich auszutauschen und neue Energie zu sammeln.

Steuerberater… seit dem ich 17 Jahre alt bin steht dieser Berufswunsch für mich ganz oben. Seit Jahren rede ich von dem weit entfernten Steuerberaterexamen und ganz plötzlich kam es von hinten angeschlichen und steht auf einmal kurz vor der Tür. Steuerberatung. Der öde, schnöselige Berufszweig bei dem auf jeder Party alle zurück schrecken und sagen; „Oh, das wäre ja gar nichts für mich!“ oder „Das ist doch bestimmt total langweilig!“. Die Diskussionen habe ich mittlerweile aufgegeben. Langweilig? Wem war denn bitte das letzte mal im Büro langweilig?

Ständige Rechtsänderungen, Neueinführungen, Anpassungen an die aktuellen Gegebenheiten und ganz zu schweigen von all den Mandantenzweigen in denen man sich so bewegt. Das Thema „Digitalisierung“ möchte ich gar nicht erst ansprechen. Also langweilig wurde mir da bisher noch nie.

Innerhalb der letzten 10 Jahre habe ich die schaurigsten und schrecklichsten Geschichten über das Examen gehört. Daher war ich zu Beginn hin und her gerissen zwischen „Ach, irgendwie wird das schon“ und „Das überlebst du niemals“. Ich muss sagen, so 6 Monate vor dem schriftlichen Prüfungstermin, ist es irgendwo dazwischen. An dem einen Tag bin ich hochmotiviert und voller Selbstbewusstsein und am nächsten geplagt von Selbstzweifel und Energielosigkeit.

Nachdem mein Lernpartner sich entschieden hat das Ganze um ein Jahr nach hinten zu verschieben, die ersten geschriebenen Klausuren echt anspruchsvoll waren und ich dann auch noch Mitte der Woche krank geworden bin, befand ich mich ehr in der Phase des Verzweifelns. Daher kam dieser Blog für mich gerade richtig um neue Motivation zu tanken.

Soo… bei mir ist es gerade Sonntag abend und das „erholsame Wochenende“ (wie es die Menschen in meiner Umgebung nennen) neigt sich langsam dem Ende.

Ich habe es genutzt um die Lehrbriefe von Knoll weiter durchzuarbeiten und eine Klausur zu schreiben. Um mal wieder ein Erfolgserlebnis zu verzeichnen, habe ich mich für eine 4-stündige aus dem Bereich „Ertragsteuer“ entschieden. Vier Stunden sind es leider nicht geworden aber immerhin konnte ich ein paar Punkte sammeln und hab bei der Nachbearbeitung noch viel mitgenommen.

In nächster Zeit gibt es mehr von mir…

…in guten wie in schweren Tagen…

Viele Grüße und einen erfolgreichen Wochenstart.

Nina (:

Wieder von vorne…

Zu erste einmal ein herzliches „Hallo“ an alle Mitlernenden und auch an alle die diese Prüfung noch in den kommenden Jahren vor sich haben oder schon hinter sich habe (was macht ihr hier … genießt das Leben ;)).

Zu meinen Rahmenbedingungen und meiner Vorgeschichte hab ich schon fast alles eigentlich unter der Rubrik „Wer bloggt hier“ geschrieben daher wisst ihr, dass ich mich seit Februar im Fernklausurenkurs von Knoll befinde.

Von November 2018 bis Januar 2019 hatte schon der Kurs zur Vorbereitung auf die mündliche in Münster begonnen und da sich in meinem Hinterkopf immer noch die Hoffnung befand doch bestanden zu haben nahm ich daran teil, bis im Januar die Ungewissheit der Gewissheit wich und ich das Schreiben der Prüfungsstelle bekam mit der Mitteilung ich sei durchgefallen.

Danach war die ersten Wochen nicht ans Lernen zudenken weil, obwohl ich damit irgendwie gerechnet hatte, die Luft raus war. Zwar meldete ich mich relativ schnell bei Knoll an, allerdings hoffte ich zu diesem Zeitpunkt die erste Klausur werde nie bei mir ankommen :D.

Kamm sie aber doch und so machte ich mich am ersten Wochenende an die Bearbeitung und es war… ernüchternd.

Die Bearbeitung der Klausur war für mich viel schwerer als am Ende meiner ersten Vorbereitung ( was ja auch nicht verwundert nach der langen Pause) und auch viele Fussgängerpunkte kamen nicht so locker auf das Papier.

Nachdem ich trotzdem die Ausdauer aufgebracht hatte (was ja in Wirklichkeit die geheime Zutat bei dieser Mammutaufgabe ist) hatte ich dennoch alle Teile mehr oder weniger bearbeitet.

Im Laufe meiner Vorbereitung zum ersten Anlauf hatte es ich für mich nämlich als am besten herausgestellt, die Klausuren 6 Stunden zu bearbeite und dann abzugeben. Zwar habe ich dann nicht alle Lösungsansätze niedergeschrieben aber so wird es im zweifel auch in der Echtklausur laufen. Meine Gedanken zu den weiteren Punkten schreibe ich mir trotzdem immer noch extra auf um später beim Nacharbeiten mit der Musterlösung nicht in das klassische „ja so hätte ich das auch gemacht“-Muster zu verfallen.

Das Ergebnis der ersten Klausur ist bereits da und es war wie erwartet, der ErbSt-Teil war eine 4,5 ( davon war ich doch etwas überrascht) und die anderen beiden Teile waren miserabel.

Beim durcharbeiten der Musterlösung bestätigte sich dann mein Gefühl das ich viel zu viele einfache Punkte liegen lies.

Mittlerweile habe ich die zweite gemischte Klausur geschrieben, die vom Gefühl her viel besser war. Daher bin ich auch zuversichtlich, dass mit der Zeit die Übung wiederkommt und mein Wissen stetig ausgebaut wird.

Mein Ziel ist es bis Ende August (da beginnt dann der Klausurintensivkurs vom Studienwerk) die Klausuren so bearbeiten zu können, dass ich damit in der Zeit fertig werde.

Ich hoffe ich konnte euch einen guten Einblick in meine erste Zeit der Vorbereitung geben und freue mich auf die kommenden Blogeinträge.

Ein herzliches Hallo

Ein herzliches Hallo aus dem endlich wieder sonnigen Sachsen an alle Mit-Blogger, Ex-Blogger, frischgebackenen Steuerberater und an alle Leidensgenossen.

Ich freue mich auf jede Menge hilfreiche, unterhaltsame und humorvolle Beiträge.

Warum tu ich mir das eigentlich an? Das frag ich mich ständig… Mit Ü40, 2 Kindern, Haus und Garten, meiner Arbeit und Mann im Schichtdienst kein ganz leichtes Unterfangen. Aber das hab ich vorher gewusst. Und irgendwie wollte ich es nochmal wissen, ob ich es kann.

Nachdem ich mich Anfang November kurz entschlossen beim Knoll Fernlehrgang angemeldet hatte, „flatterte“ eine Kiste voller Lehrbriefe (vom Lehrgangsbeginn Juni an) ins Haus. Danach kamen wöchentlich neue dazu. Ursprünglich hatte ich für den Sommer einen Vollzeitkurs geplant. Tja, in Leipzig ist da nicht viel zu haben. Berlin, München, Stuttgart, vielleicht noch Dresden, wenn genug Teilnehmer zusammen kommen. Dann habe ich mich durch den Campus Blog und das Internet gewühlt, die Strategie der erfolgreichen Besteher „analysiert“ und mich fürs zeitige Klausuren schreiben entschieden. Seit Ende Januar schreibe ich nun die Klausuren im Klausurenvorbereitungskurs und seit Ende Februar die Klausuren im Fernkurs von Knoll. Jeden Samstag und Sonntag sitze ich in meinem Kämmerlein und schmore vor mich hin und schimpfe auf die Klausurenersteller. Logisch brauch ich viel mehr Zeit als angegeben. Und ich schaue parallel noch in meine Lehrbriefe, auch in die noch nicht abgearbeiteten. Aber so ist der Lerneffekt für mich größer, als würde ich die Aufgaben irgendwie oder unvollständig lösen. Beim Nacharbeiten fallen eine Menge Groschen, das klimpert richtig.

Normalerweise verbringe ich in dieser Jahreszeit schon viel mehr Zeit im Garten, bereite die Beete vor und ziehe viel zu viel Gemüse heran, was ich dann im Sommer verschenken muss, weil wir es gar nicht selbst alles essen können… Das wird mir echt fehlen. Dieses Jahr dürfen sich meine fast 10jährige Tochter, ihre Freundin (unsere Nachbarin) und mein Mann, der damit eigentlich gar nicht so viel am Hut hat, an meinen 3 Hochbeeten, dem Gewächshaus und meinen 2 Gemüsebeeten austoben. Die Mädels haben schon mal Tomaten und Gurken im Gewächshaus ausgesät, naja, ob die keimen bei den Temperaturen werden wir sehen…

Ich arbeite 30 Stunden in der Woche, von Dienstag bis Freitag. Montags habe ich jetzt frei, zum Nacharbeiten und lernen.

In meinem Schrank warten immer noch ein paar Lehrbriefe darauf, von mir gelesen und verstanden zu werden. Momentan schaffe ich gerade so die Klausuren zu schreiben und ein paar nachzuarbeiten. Es ist ein Wechselbad der Gefühle, von Panik „Oh Gott, es ist schon fast April“ zu „Ist ja noch ein halbes Jahr, ich schaff das schon.“ Selbst gewähltes Elend, ich könnte ja auch erst nächstes Jahr antreten. Die Anmeldung schiebe ich von einer Ecke des Schreibtischs auf die andere. Ich werde sie nächste Woche dann mal fertig machen.

Ich bin hin und her gerissen, was nun wichtiger ist. Die letzten Lehrbriefe durchzuarbeiten oder lieber die Klausuren intensiv nachzuarbeiten und dadurch die verschiedenen Schwerpunkt zu erarbeiten. Das was ich in den Lehrbriefen so lese, ist aber oft auch zu schnell aus meinem Gehirn wieder verschwunden. Da ist irgendwie nicht mehr so viel Platz wie früher…

Wie macht ihr das so, wie und wann lernt ihr? Könnt ihr euch abends nach der Arbeit noch aufraffen zum Lernen? Nach dem Abendessen und einer Kuschelrunde beim Kind im Bett ist es ca. 20 Uhr. Da geht bei mir nicht mehr viel… Mein Tag bräuchte mehr Stunden. Oder mehr Kaffee. Ich hoffe, dass es mit den länger hell bleibenden Abenden dann besser wird und meine Frühjahrsmüdigkeit oder mein restlicher Winterschlafmodus endlich in eine hyperaktive, hellwache und super aufnahmefähige Phase übergeht und ich mit 6 Stunden Schlaf auskomme.

Ich mach mich jetzt mal wieder über eine nachzuarbeitende Klausur her.

Motto der Woche laut meinem Kalender: „Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen“ 🙂

Ich wünsche euch allen ein halbwegs entspanntes Wochenende trotz Lehrgang, Lernerei und Klausuren.

Viele Grüße
Mandy

Die neue Runde startet

Es so weit: die neue Blog-Runde startet. Diesmal berichten fünf frische Kandidaten/innen über ihren Weg zur Steuerberaterprüfung. Sie lassen uns in persönlichen Blogs an ihren Erfahrungen, Erfolgen und Sorgen teilhaben.

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei der Klasse von 2018/19 für die tollen und zahlreichen Beiträge bedanken! Für den weiteren Lebens- und Karriereweg wünschen wir alles Gute.

Aber jetzt: Vorhang auf für die Blogger der Saison 2019/20.

Viel Spaß wünscht
das NWB Blog-Team

Time to say goodbye

Hallo zusammen,

seit dem 19.03.2019 bin ich jetzt bestellte Steuerberaterin.

Es fühlt sich noch so unwirklich an. Lauter Papierkram war zu erledigen. Die erste Rechnung für den Kammerbeitrag habe ich auch schon erhalten.

Vorerst arbeite ich als angestellte Steuerberaterin bei meinem Chef, spätere Beteiligung geht in die Planung.

Das letzte Jahr hat mich viele Nerven und Tränen gekostet, ein emotionales Auf und Ab. Meine Familie hat meine Stimmungsschwankungen tapfer ertragen und mich immer wieder motiviert. Danke dafür !!!

Im Moment weiß ich mit meiner vielen Freizeit noch nichts anzufangen. Es ist so ungewohnt, abends mit meinem Mann zusammen auf der Couch zu sitzen. Wir haben uns beide im Fitnessstudio angemeldet und machen zusammen Sport. Meine Waage sagt der hohe Schokoladenkonsum des letzten Jahres hat Spuren hinterlassen. Dagegen will ich jetzt was tun.

Ich wünsche allen Prüflingen für dieses Jahr viel Durchhaltevermögen und starke Nerven. Nehmt euch regelmäßig eine kleine Auszeit, schafft euch Pausen zum Durchatmen und Kraft tanken. Vielleicht war dies mein persönliches Erfolgsrezept.

In diesem Sinne, haltet durch, ihr schafft das !

Eure Susann

Examensvorbereitung 2.0

Hallo zusammen,

erstmal herzlichen Glückwunsch an alle die inzwischen auch die mündliche Prüfung hinter sich haben.

Leider sind aus meinem Vorbereitungskurs noch Leute an der mündlichen gescheitert. Das finde ich noch bitterer als die schriftliche Prüfung nicht zu bestehen. Aber meine Mitstreiterin mit dem Lampenfieber hat die Prüfung locker bestanden. Ich habe mich riesig für sie gefreut und konnte im Anschluss günstig Fachliteratur, die mir noch fehlte, von ihr erwerben. 🙂

Ich bin inzwischen wieder fest am Klausuren schreiben. Da ich im Augenblick keinen Samstagskurs besuche, habe ich auch genug Zeit um die Klausuren nachzuarbeiten. Das ist letztes Jahr leider viel zu kurz gekommen. Vom Klausurenvorbereitungskurs habe ich die ersten Ergebnisse bereits zurück, USt 3,5;  ErbSt 2,5, ESt 2,5 und dann kam AO- 5. Willkommen zurück in der Realität. Das ist natürlich nur der Vorbereitungskurs, aber die Themen sind teilweise auch schon ganz knackig. Parallel habe ich bisher für März und April den Bannas Klausurenkurs dazu gebucht. Ertragsteuer ist schon geschrieben, das Ergebnis steht noch aus. Als nächstes steht Bilanz an. Ab Mai wollte ich mit WLW einsteigen, der Klausurenvorbereitungskurs läuft noch bis Ende Mai. Ich überlege, ob ich dann Bannas wieder dazu buchen soll. Aber das entscheide ich später. In zwei Wochen steht noch ein Gespräch mit meinem Chef wegen meinen Vorbereitungsplänen an, eventuell schmeiße ich dann meine bisherigen Vorbereitungspläne wieder über den Haufen.

Vor zwei Wochen war ich zur Einsichtnahme. Der Termin war um 10 Uhr, da man die Verkehrslage nicht einschätzen kann, bin ich frühzeitig los gefahren und stand schon 20 Minuten früher vor der Türe. Ich durfte trotzdem schon rein. Puh. Als ich mir die Kommentare der Prüfungskommission durchgelesen habe, musste ich erstmal schlucken. Die Beurteilung klang sehr vernichtend. Ich habe mich dann auf die Muster- und auf meine Klausurenlösung konzentriert.
Die Gemischte ist für meine Verhältnisse überraschend gut gelaufen und sogar in AO habe ich 6,5 Punkte einsammeln können. Durch die fehlende Zeit habe ich in USt den PKW Eigenverbrauch nur kurz angerießen und keine Zeit mehr für die Vorsteuerkorrektur gehabt. Das ist mir von den Korrektoren sehr übel genommen worden.
Bei Ertragsteuer habe ich jede Menge Fußgängerpunkte liegen lassen. Somit ist der Klausurenvorbereitungskurs im Moment glaube ich goldrichtig für mich.
Das große Fragezeichen für mich war Bilanz. Eigentlich die Klausur, die mir bisher immer am besten gelegen hat. Ich konnte schon an meinen ersten Sätzen sehen, dass ich in den ersten Teil nicht richtig reingekommen bin. Ich hätte mir im Nachhinein selbst vor das Knie treten können. Bei dem zweiten Teil hat das Wissen noch nicht richtig gesessen, die Spiegelbildmethode ist vollkommen in die Hose gegangen. Zum dritten Teil hin bin ich bei der Prüfung auf die Toilette gegangen und habe mich noch einmal gesammelt. Das sieht man auch direkt an der Lösung. Fazit für mich, Personengesellschaften rauf und runter lernen und was für meine Kondition tun.
Interessanter Weise war ich nicht nur die erste, die um 10 Uhr gekommen ist, sondern auch die letzte die um 11.45 Uhr wieder gegangen ist. Mir hat der Termin auf jeden Fall weiter geholfen.

Hat jemand Erfahrung mit der Reihe „Die Steuerberaterprüfung“ aus dem Schäffer-Poeschel Verlag und kann berichten?

Ich wünsche euch eine schöne Frühlingzeit

Annika