Auch ich melde mich zurück

Hallo zusammen,

bei mir hat der erste Tag mit einem riesen Stau begonnen. Zum Glück hat mein Vater die drei Tage Fahrdienst übernommen, ansonsten wäre ich Amok gelaufen. Anstatt 45 Minuten haben wir 95 Minuten gebraucht, ich war aber um 8.30 Uhr zum Glück am Prüfungsort. Der erste Tag war, wie auch im Jahr davor, kaum zeitlich schaffbar. Ich habe mit ErbSt begonnen. Anschließend habe ich AO bearbeitet, die ich aber nach 1,25 Stunden abgebrochen habe, weil ich da nicht richtig weiter gekommen bin. USt war von den Themen her in Ordnung für mich.

Der zweite Tag ging mir, außer der Verschmelzung, gut von der Hand und ich war Punkt 15 Uhr fertig.

Am dritten Tag hatten wir als einzigen Tag keinen Stau. Somit war ich um kurz vor 8 Uhr schon in Bonn und habe am Rheinufer in aller Ruhe frühstücken können. Der Tag ist mir am schwersten gefallen, aber ich hatte kein Kräftetief wie im Vorjahr.

Vom Gefühl her, ist es besser gelaufen als im Vorjahr. Wir werden sehen, ob es reichen wird. Ich bin diesesmal zumindest mit mir selbst im Reinen. Einen dritten Versuch wird es allerdings nicht geben.

Nach der Prüfung waren wir von Freitag bis Montag auf einem Abstecher an der Nordsee, Kräfte tanken. Das Wetter war bescheiden, aber die Tage haben gut getan.

Dienstag ging es dann wieder ins Büro, aber schon mittags ging es mir nicht gut. Mein Magen, der mich schon seit längerem ärgert, meldete sich deutlich. Nun sitze ich zu Hause mit einer Magenschleimhautentzündung, die mich trotz Medikamenten quält und versuche mich irgendwie zu entspannen.

Ende Oktober kommen die Unterlagen für die mündliche Vorbereitung als Fernkurs von WLW, dann geht es weiter.

Liebe Grüße an euch.
Einen extra Gruß an Charles. Wie geht es dir denn?

Annika