Lasst uns über AO sprechen …

Hallo Ihr Lieben,

mein letztjähriger Alptraum erwachte wieder durch den Kommentar von stillerMitleser.
Die AO Dozentin bei Bannas war Fachlich garantiert herausragend und dabei würde ich es gern belassen. Das führte dazu, dass ich mir AO anhand der Skripte und der Übungsklausuren selbst erarbeitet habe. Zur Prüfung hatte ich eigentlich ein solides Gefühl bzgl. AO.

Deshalb dachte ich der 1. Tag wird meiner:
Voll Vorfreude las ich die AO-Aufgabe, danach war nichts mehr wie vorher! Heulen, Schreien oder Hinschmeißen war keine Option, also ging ich direkt weiter zu ErbSt, dann zu USt und zum Schluss versuchte ich mich dann doch noch an AO.

Das Problem war, dass meine Gedanken immer bei AO waren, weil es mir völlig unklar war, warum ich keinen Zugang zu der Aufgabe bekam.

Sofern der Prüfungserstelle der letzten zwei Jahre, uns auch in diesem Jahr wieder beglückt (es spricht alles dafür) müssen wir die Nerven behalten und dürfen uns nicht von der chaotischen Begleitgeschichte verunsichern lassen!!!!

NICHTS, meine Lieben, was Knoll, Bannas, NWB etc. uns an AO-Aufgaben bereitgestellt hat, kommt an diese völlig chaotische und überfrachtetet Prüfungsaufgabe heran.

Was ist zu tun:
Wir machen die Atemübung von Attila
und da wir garantiert Gutachterlich prüfen müssen,
folgt daraus, wir überprüfen die Geschichte Satz für Satz / Wort für Wort mit der AO.
Uns darf die Geschichte im Ganzen nicht interessieren. Die Geschichte ist egal, wir achten nur auf das was irgendjemand tut, in dem Moment, wenn er es tut und bewerten dieses.
Ihr werdet wissen was ich meine, wenn ihr die Aufgabe lest …

Ich halte es in diesem Jahr wie Rotenbourger:
Erst UST, dann AO ansehen und entscheiden (die Hoffnung stirbt als letztes) und dann ErbSt

Wie ist euer Plan? Und an alle die im letzten Jahr geschrieben haben, wie habt ihr AO empfunden, verstanden und geschrieben. Habt ihr noch Tips für die Erstschreiber. Helft uns, bringt eure Erfahrungen ein.

Von AO lassen wir uns nicht ärgern!
In diesem Sinn wünsche ich euch viel Kraft für die nächsten Tage.

LG aus Berlin
Beate