50 geschriebene Klausuren

Ende August meinte eine Dozentin, wir sollten jetzt hauptsächlich an unserer Klausurtechnik feilen. Ihrer Meinung nach würde der Stoff größtenteils sitzen, wir hätten bis jetzt auch schon 50 Klausuren geschrieben. Also ich weiß nicht wie viele Klausuren ihr geschrieben habt, aber weder im August noch jetzt habe ich 50 Klausuren geschrieben!! (Dafür hätte ich dann doch schon im Juni in Freistellung sein müssen?)

Den Tipp jetzt eher an der Technik zu arbeiten, werde ich definitiv umsetzen. Irgendwie hab ich momentan sowieso den Eindruck, je mehr ich weiß und je mehr Klausuren ich geschrieben habe, desto mehr würfel ich inhaltlich durcheinander und verwirre mich selbst :-(.

Aber was positives gab es letzte Woche noch- ich habe ein Massagegerät bis zur Prüfung ausgeliehen bekommen. Die Stromrechnung wird jetzt zwar enorm steigen, dafür bin ich aber vielleicht etwas entspannter 🙂

30 Gedanken zu „50 geschriebene Klausuren

  1. Ich habe inkl. der Echtprüfung nicht annähernd 50 Klausuren geschrieben. Trotzdem bestanden. Mach dich nicht verrückt.

  2. Hallo Stefanie,
    ich habe auch nicht annähernd so viele Klausuren geschrieben. Zwar sagen viele, dass man unbedingt so viele Klausuren geschrieben haben muss. Andere wiederum sind der Meinung, dass man die Klausuren, die man geschrieben hat, gut nacharbeiten und verinnerlichen muss. Am Ende bringen einem 50 Klausuren nichts, wenn man nicht mehr weiß, was da eigentlich richtig war.

  3. Hallo!
    Ich habe genau 42 Klausuren geschrieben und eingeschickt… und habe aber auch das Gefühl, ich weiß nicht genug! … ist wohl normal!?

  4. @ Susanne: Ja

    Das lustige ist, dass die „alten Hasen“ dir zu Recht sagen, dass du nie wieder im Leben so gut in Steuern sein wirst wie morgens an Tag 1 der schriftlichen Prüfung. Verabschiede dich besser davon, alles wissen und verstehen zu wollen.

  5. Mein tagesaktueller Frust kommt eher aus einem anderen Bereich.

    An einer renomierten Amerikanischen Universität, es mag in den vierziger oder fünfziger Jahren des vorherigen Jahrhunderts gewesen sein, kam ein Professor morgens spät zur Prüfung und ließ die Klausuren ohne großen Kommentar austeilen. Anschließend verließ er das Universitätsgebäude.
    Ein aufgeregter Assistent rannte hinter ihm her. Herr Professor Einstein, Herr Professor Einstein, bitte warten Sie!
    „Ja, was ist den?“
    „Da ist ein Fehler passiert, dass ist die Klausur vom letzten Jahr“.

    Das stimmt, antwortete der nicht ganz unbekannte Professor der Physik (so manch einer mag noch e=mc2 vor Augen haben).

    „Aber…“ so der erstaunte Assistent.
    „Die Frage mag die selbe sein, aber die Antwort hat sich geändert…“

    Nun mag uns das in der Physik seltener vorkommen als im Steuerrecht und wohl kaum einer von uns würde einer Musterlösung aus den Vorjahren immer vorbehaltlos vertrauen, und doch ist mir heute ein ähnlicher Sachverhalt sauer aufgestossen.

    Zwei nahe beieinander platzierte WLW Verfahrensrechtklausuren behandelten laut SV das Klageverfahren. Die Fragestellung wies viele Ähnlichkeiten aus.
    Ich beantwortete beide im Kern gleich, durch Abprüfung der Klagevoraussetzungen etc.
    Bei der einen gab es dafür eine angemessene Anzahl Punkte, bei der anderen nicht. Dabei hatte sich gar nicht die Rechtslage geändert. Nur die Antwort, weil ein anderer Klausurensteller andere Schwerpunkte gesetzt hat.

    Um ehrlich zu sein hat mich das doch ziemlich frustriert.

  6. 6 x 3 Stunden-Klausuren (Bannas) – werte ich halb
    12 x 6-Stunden-Klausuren (Bannas)
    13 x 6 Stunden-Klausuren (Endriss) bisher
    ———
    28 Klausuren bisher

    5 kommen nächste Woche noch und dann werde ich gfl nur noch die 3 letztjährigen Klausuren mal schreiben. Mehr geht nicht ohne Freistellung

  7. Reicht!

    Vor allem gibt es ja meist noch viele kleine Aufgaben die gerechnet wurden.

    Ich habe letztes Jahr erst in der Freistellung (Mitte Juni) mit dem Lernen begonnen und hab insgesamt 50 Klausuren geschrieben. Dafür habe ich nichts anderes gemacht. Ich hatte auch immer den Satz im Kopf, dass man mit 50 Klausuren bestehen kann und entsprechend habe ich ab Tag 1 der Freistellung ohne groß Hintergrundwissen mit dem Klausurenschreiben begonnen.
    Ja, es hat auf den ersten Versuch geklappt. Jedoch denke ich im Nachhinein, dass weniger mehr gewesen wäre, da ich aus Zeitgründen vielleicht nur 15 der 50 Klausuren richtig nachgearbeitet habe.

    Der Kollege, der von aus unserem Büro am besten abgeschnitten hat (Big4 – Audit und Tax), war einer aus der Audit der insgesamt nur zwölf 6-Stundenklausuren geschrieben hat. Sonst evtl. noch sechs 3-Stundenklausuren. Das weiß ich genau, da ich mich im Lernen intensiv mit ihm abgestimmt habe. Dafür hat er zweimal die gesamte WLW-Fallsammlung durchgerechnet und meiner Meinung nach ist das mehr wert als viele Klausuren.

  8. Hi Patrik,

    ohne Freistellung meinen absoluten Respekt! Auch für die Anzahl der Klausuren. Das wird dann hoffentlich schon belohnt werden. Ich schreibe quasi ohne Vorwissen. Habe das erste Mal zu Freistellungsbeginn was von Steuern gehört, das wird in Zweifel etwas eng…. hast du wirklich die Klausur 2016? Oder meinst du 2015?

    Beste Grüße

  9. @Gast

    Danke,
    das waren ein paar anstrengende Wochenenden. Ich hoffe, dass es reicht. Aktuell kommt hier und da schon nochmal ne 5 zurück.
    Aber ich stecke ja auch noch mitten in der Vorbereitung und versuche noch die Fehler auszumerzen.

    Die 2016er Klausur habe ich; allerdings ohne Lösungen.
    Ich kann dir die Klausur wegen Copyright nicht weiterleiten. Kommentier unter einen meiner eigenen Blog-Beiträge irgendwas und gib deine richtige E-Mail-Adresse an. Ich seh die dann intern und erklär dir, wie ich daran gekommen bin. Was du dann aus der Info machst liegt nicht mehr in meiner Verantwortung 🙂

  10. @Patrik,

    wieso kommt bei Die hin und wieder noch einmal eine Klausur mit der Note 5 zurück?

    Du bist doch bei Endriss im Klausurenkurs und da werden doch nur die ersten 6 Klausuren korrigiert, oder irre ich…?

  11. Korrekt und bisher haben wir erst zwei Stück zurückbekommen; eine letzte Woche und das war die besagte 5

  12. Lieber Patrik, Du willst Steuerberater werden und lädst hier öffentlich zur Urheberrechtsverletzung ein? Mutig!

  13. Ein richtig „deutscher“ Kommentar Michael, ich müsste direkt Lachen wenn es nicht so traurig wär…

  14. Ich habe letztes Jahr im 15-Wochen-Lehrgang 9 dreistündige und 15 sechsstündige Klausuren geschrieben, alle korrigiert. Danach noch 6 sechsstündige im Klausurencrashkurs, auch mit Korrekturen. Alle unter Prüfungsbedingen, das ist wichtig. Für mich war das ausreichend!

  15. @Sparfuchs: Es geht darum, dass ein großer Anbieter aus dem Münchner Raum regelmäßig Urheberrechtsverletzungen bei der jeweiligen Kammer meldet. Kein Scherz!

  16. Liegt das Urheberrecht nicht beim BMF? Oder sonstwo bei einer Bundesbehörde? Auch da frage ich mich wieder, was die Kammer damit zu tun hat.

  17. Das Urheberrecht zur Aufgabenstellung liegt bei der Finanzverwaltung, Rechte an den Lösungen hat der jeweilige Anbieter.

  18. Dann kann der Anbieter aus Bayern ja schön an die Kammer melden, da es hier lt. Patrik nur um die Klausur ohne Lösung geht. 😀

  19. Hallo Patrik,

    hinsichtlich des 2016er Examen machst du mich neugierig! Ich persönlich gehe lieber dazu über weniger Klausuren zu schreiben als auf Teufel komm raus 50+x geschriebene Klausuren zu haben. Stattdessen arbeite ich die geschriebenen lieber anständig nach.

  20. Naja, ich schreib zwar noch Klausuren, auch im Präsenzkurs, aber grübele so langsam ob ich die Klausuren überhaupt noch zur Kontrolle abgegeben soll… weil das Niveau der Kontrolle leider sehr stark schwankt und mich v.a. auch verunsichert.

    Inzwischen genügt schon ein Blick in den Notenspiegel der jeweiligen Klausur um heraus zu finden wer jeweils kontrolliert hat. Durchfallquoten der letzten drei Klausuren bei einem bestimmten Kontrolleur lagen bei 87 %, 91 %, 100 % bei Grundgesamt jeweils rund 23 Personen… und die Klausuren waren teils echt nicht sooo schwer.. aber man hat teilweise wirklich das Gefühl, dass hier überhaupt nicht gelesen wurde, was man geschrieben hat bzw. keine Punktevergabe erfolgt, wenn man nicht 1:1 das geschrieben hat, was in der Lösung steht.

    Geht es jemanden hier ähnlich? Weil wenn das in der Echtklausur auch so wird, kann man direkt einpacken.

    Ich sprech mir bislang immer selbst Mut zu und sag mir das Bannas hier wohl einen Low-Budget Kontrolleur eingestellt hat, aber wer weiß, vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöd und nicht der kontrolliert zu hart, sondern die anderen einfach zu freundlich? 🙁

  21. @Klaus-Torben
    Klausurenprüfer sind eine Qual, lästig und renitent. Übertroffen werden sie nur noch von Klausurenschreiber, die glauben, etwas richtiges zu Papier gebracht zu haben. 😉

    Spass beiseite, soweit man hört sind die Prüfer der Ernstfallklausuren ähnlich gut oder schlecht wie ein Durchschnittskorrektor. Sie lassen ähnlich häufig Sachen unbeachtet und haben insgesamt (vielleicht) sogar weniger Übung als die Prüfer der Lehrgangswerke. Es sind Menschen, und es heisst deren Motivation wäre nicht grade dem Anlaß angemessen hoch, da es für sie nur eine Pflicht darstellt, keine Kür.

    Von komplett vercouchten Prüfungen habe ich aber noch nicht gehört. Wenn man bedenkt wie gut die Flüsterpropaganda ist und gut vernetzt die Lehrgangswerke sind, wäre da sicher schon etwas aufgefallen wenn es regelmässig vorkäme. Vermutlich leistet die Zweitkontrolle hier gute Arbeit.

    Es ist teilweise schon extrem ärgerlich, was einem zugemutet wird. Wobei ich dieses Jahr bei WLW überwiegend (sehr) zufrieden bin. Dennoch gab es dort auch einmal eine 6,0 statt der vermutlich korrekten 4,5 (oder 5,0). Das ich in dem Moment Schnappatmung bekommen habe muss ich wohl nicht betonen. 😉

    Zudem bekomme ich beispielsweise in Verfahrensrecht auffällig oft ganz am Ende ein paar offensichtliche Punkte nicht mehr. Warum? Ich weiss es nicht. Vielleicht gibt es Zeitvorgaben? Ich wüsste zu gern wo das Problem ist um ihm ggf. in der Ernstfallprüfung zu entgehen. Ich fürchte nur, dass die Korrektoren am Ende einer Klausur mit meiner Klaue keine Lust mehr haben.^^

  22. @ Klaus-Torben, bisher habe ich nur die Klausuren während dem Vorbereitungskurs bei Bannas geschrieben, die Korrektur fand ich überwiegend auch nicht so gut. Die Bepunktung war ok, aber es gab fast keine Anmerkungen, war natürlich aber auch keine hohe Extragebühr für die Klausuren. Wie die Klausurenkorrektur im Klausurenkurs ist kann ich erst nach nächster Woche beurteilen ;.-)

    Natürlich hat aber jeder Lehrgangsanbieter auch seine eigenen Vorschriften wie bepunktet werden soll und ehrlich gesagt hätte ich auch keine Lust meine Klausur korrigieren zu müssen- ist teilweise echt schlecht zu entziffern :-). Vor allem wird es für eine Korrektur auch keine extrem üppige Bezahlung geben?!

    @ Maik, mit WLW bin ich auch sehr zufireden, die Korrektur ist super und es ist so viel angemerkt in der Klausur- und klar wenn in den letzten Tagen mal wieder eine 5 oder 5,5 zurück kam ist das echt deprimierend, aber liegt in diesem Fall nicht an dem Korrektor. Dafür steht aber immer was motivierendes dabei 🙂
    Was mich noch intressieren würde, wie findest du das Niveau der WLW Klausuren?

  23. Tja, Stefanie, das ist eine Fangfrage, stimmts? 😉

    Ich habe die beiden Fernlerngänge (I+II) mitgemacht und jetzt den Septemberkurs I, der dem ersten Teil des Klausurenkurses entspricht. (Du erinnerst Dich eventuell, dass ich wiederholer bin). 33 Klausuren insgesamt.

    Insgesamt war das Level von der ersten Klausur an ansprechend hoch. (Bilanz war in Fernlehrgang I recht schwach/einfach)
    Dann wurde es noch anspruchsvoller und im Moment können wir davon ausgehen, dass die Prüfungsklausur uns wie ein Spaziergang vorkäme, im Vergleich zu den Gemeinheiten, die wir hier vorliegen haben.^^

    Ehrlich gesagt sind mir die Klausuren für Tag 2 irgendwann zu schwer geworden, was für Demotivation gesorgt hat. Die Sachverhalte sind überfrachtet gewesen, es gab zu wenig Punkte pro Sachverhalt, so dass am Ende immer miese Ergebnisse dastanden. Spass hat das nicht mehr gemacht und nacharbeiten ist zum Teil wegen der Klausurenübergreifenden Sachverhalte auch kein Zuckerschlecken.

    Die letzten 3 Bilanzsklausuren von Fernlehrgang zwei waren auch ein ganz klein wenig zu Umwandlungslastig (u.a. ein Fall mit 86 Punkten^^).

    Ich klage hier auf hohem Level, dass was WLW an Klausuren anbietet ist stark und die Korrekturen sind ebenfalls super. Die Klausurenkurzlösungen sind eine top Ergänzung.

    Im Moment hätte ich aber gern ein Ertragssteuer Erfolgserlebnis. 😉

  24. @Klaus-Torben
    Ich kann mich nur anschließen. Bin auch bei Präsenzkurs bei Bannas und finde die Bewertung sehr irritierend. Sogar bei nicht allzu schweren Klausuren, die zwar eine ausgesprochene Minderheit darstellen, fällt bei uns fast der ganze Kurs durch oder überwiegende Mehrheit. Die Durchsicht des Bewertungsbogens zeigt, dass viele Punkte nicht gegeben werden, warum auch immer. Entweder ist der Kurs voll von Volltrotteln (mich inklusive) oder mit dem Korrektor stimmt was nicht. Um nicht Gleichgewicht zu verlieren, hoffe ich, dass das Letztgenannte zutrifft. Aber trotzdem verinsichert solche Bewertung ungemein.

  25. Maik das war keine Fangfrage. Von anderen Anbietern weiß man, dass sie ein extrem hohes Niveau fahren, von WLW hatte ich zuvor noch nichts gehört. Ich fand die Klausuren des Fernskurses II gegen Ende auch anspruchsvoll. Aber vollkommen in Ordnung, besser man hat sich in der Vorbereitung mit solchen Besonderheiten oder anspruchsvollen Sachverhalten beschäftigt als erst im Examen.
    Ich weiß noch wie ich mich beim Klausurenpräsenskurs über die Aufgaben gefreut hatte, weil die mal schon durchgemischt und nicht ganz so viele Besonderheiten hatten 🙂

  26. Ich hatte WLW letztes Jahr gemacht und war absolut zufrieden. Ich lag am Tag 2 in allen Präsenzklausuren zwischen 4,0 und ab und zu gab es noch eine 5,0.
    Ich wusste, dass ich im Echtexamen auf jeden Fall eine 4,0 schaffen kann. (Tag 2 ist mein schlechtester Tag).

    Ich hatte im Echtexamen aufgrund der bekannten Umstände 2016 eine 5,5 😀
    Es hat trotzdem gereicht, trotzdem seid froh ein hohes Niveau zu fahren, denn das Echtexamen kann mit böser Überraschung zum Ärger aller mit sonderbaren Dingen ankommen. Somit war ich froh für Tag 1 und Tag 3 gut vorbereitet gewesen zu sein. Ich kann nur den Tipp geben an Tag 1 ordentlich Gas zu geben. Hr. Scherf bereitet einen super in USt vor. Ich hatte im Juni 2016 null Ahnung in USt und habe dank Hr. Scherf bestimmt meine knapp 25 Punkte in UST geholt.

  27. Ja, die Präsenzklausuren kommen dann geradezu entspannend herüber. 😉

    Verfahrensrecht fand ich spannend, dass die Klausuren zeitlich so kurz angelegt waren. Da hätte ein wenig mehr Stoff der dann tatsächlichen Überlänge in der Klausur mehr entsprochen. Bilanz und Ertrag fand ich in sofern fies, als dass die Aufgaben, die „viel zuviel Zeit in Anspruch nehmen“ vorn waren und es hinten dann schneller ging. Dadurch baute sich massiver Zeitdruck auf.

    Alles in allem sind die schon haarig. Ich hoffe in 10 Tagen bei Haas auf bessere Ergebnisse und ein besseres Gefühl.

    So langsam kann ich den Satz übrigens nicht mehr lesen: Sie lassen ein gutes Grundwissen erkennen.
    Pah, ich will die Punkte 😉

  28. Finde interessant, wie viel ihr euch mit der Benotung und Bepunktung eurer Übungsklausuren beschäftigt. Ich habe bei manchen Klausuren nicht einmal in die Korrektur geschaut, sondern ausschließlich mit dem Lösungsbogen weiter gearbeitet. Ist mir doch egal, wie irgend ein vom Lehrgangsanbieter bezahlter Mensch meine Klausur korrigiert, Hauptsache ich habe eine gute Lösung dazu, aus der ich Tipps holen kann.

  29. Ich habe letztes Jahr geschrieben und war bei Knoll und WLW jeweils im Klausurenintensivkurs.

    Vom Niveau her geben sich die beiden Anbieter nicht viel. Die sind beide überm Echtexamensniveau. Daher ist der Klausurenrücklauf entsprechend.

    Dennoch hatte ich das gefühl, bewegt sich Knoll mehr in Randgebieten. WLW hat ein gefühlt viel breiteres Spektrum abgedeckt. Das war für mich letztes Jahr am Tag 2 absoluter Trumpf, weil eben auch LSt bei WLW im IK dran war. Bei Knoll war da keine einzige LSt Klausur im IK.

    Anmerken muss ich, dass ich bei keinem Anbieter auf der Payroll stehe. Somit ist obige Aussage wohl als objektiv anzusehen 😉

    Und in USt wird man bei WLW von bereits erwähnten Herrn Scherf ohnehin perfekt vorbereitet. Tip Top, aber ein Spaß wars im IK trotzdem nicht ^^

    Euch allen noch viel Erfolg im Endspurt.

    P.S. In den 2 Wochen direkt vor der schriftlichen habe ich letztes Jahr nur noch wiederholt – nichts neues mehr geschrieben.

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