Steuerberaterprüfung 2022: Inhalt und Besonderheiten der Klausuren

Die schriftliche Steuer­berater­prüfung 2022 war auf mehrere Arten besonders. Den wichtigsten organi­satorischen Unterschied zu den Vorjahren stellte – bezogen auf NRW – die erstmalige Bekannt­gabe einer groben Punkte­verteilung für die jeweiligen Aufgaben dar: Dies verhalf manchem Prüfling zu einem besseren Zeit­management, war für andere jedoch ein zusätzlicher Stress­faktor.

Michael Puke und Jörg ten Voorde vom Studienwerk der Steuerberater in NRW haben die Schwer­punkte der Prüfung aus den Rück­meldungen der Teil­nehmenden in den Vorbereitungs­lehrgängen gebündelt und geben in einem Beitrag auf nwb.de einen Überblick über die Inhalte und Besonder­heiten der einzelnen Klausuren, etwaige Erwartungen an die Lösung und eine Einschätzung hinsichtlich der Machbarkeit.

> Zum Beitrag auf nwb.de

Ergebnisse der StB-Prüfung 2022/2023

Die Statistik der Steuer­berater­prüfung 2022/23 wurde veröffentlicht (u.a. auf der Internet-Seite der Steuer­berater­kammer Westfalen-Lippe).

> Hier die nackten Zahlen (PDF)

Auf nwb.de ist ein Beitrag erschienen, in dem Alexandra Kandler (Steuer­beraterin, Lehrgangs­leitung beim Steuerrechts-Institut KNOLL) die Zahlen im Detail einordnet.
> Zum Beitrag auf nwb.de

> Zahlen aus den Vorjahren zum Vergleich

Auf der Seite mit interaktiven Info­grafiken werden die neuen Zahlen bald auch eingepflegt.
> Zur interaktiven Seite auf nwb.de

Karriereführer 2023

Der NWB Karriereführer 2023 ist da. Er liefert wieder wichtige Informationen und nützliche Tipps rund um die steuerliche Weiterbildung und Studium.

Funfact: Ab Seite 22 der aktuellen Ausgabe berichten unsere ehemaligen Bloggerinnen Vera, Mandy und Nadine von ihrem Werdegang und was aus ihnen geworden ist.

> Hier kann man den neuen NWB Karriereführer downloaden

Berufsstatistik 2022

Die Bundessteuerberater­kammer (BStBK) hat die Berufs­statistik 2022 veröffent­licht. Sie zeigt, dass die Zahl der Mitglieder in den Kammern 2022 bundesweit auf insgesamt 104.321 gestiegen ist. Die 3.251 neuen Mitglieder machen ein Plus von 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus. Die Steigerung geht dabei allerdings insbe­sondere auf die anerkannten Berufs­ausübungs­gesell­schaften zurück.

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