Eine never ending story …

Hallo Ihr Lieben,

der Ganzkörpermuskelkater hat mich gerade fest im Griff! Streichen, Putzen, Entsorgen, Verkaufen über Ebay Kleinanzeigen, Ikea, Bauhaus und dann noch der normale Wahnsinn im Büro …

Jetzt werde ich mich gleich wieder den Vorwürfen ausgesetzt sehen, ich würde zu wenig für die Prüfung machen und meine Prioritäten falsch setzen.

Und ja, meine Herren und ihr lieben kinderlosen Damen, da habt ihr recht!

Eine kurze Frage an unseren lieben Attila und die anderen Herren, die trotz Kind ihre Prioritäten entsprechend gesetzt haben.
Wer hat sich eigentlich die restliche Zeit um eure Kinder gekümmert?
Der 3 Stunden Sonntagspapa! Und was war in der anderen Zeit?
Ich mutmaße mal, da gab es ein weibliches Wesen, vermutlich die Mutter, welche die Kinderbetreuung übernahm? Von Haushalt etc. ganz zu schweigen?

Ich werfe euch das nicht vor!
Ich denke ihr habt recht, dass die Prüfung so hervorragend zu schaffen ist.

Was ist aber, wenn das so nicht möglich ist?

Mir vorzuwerfen ich sei in den Sommerferien an den See zum StandUp paddling gefahren macht mich traurig. Ja, mit meiner Tochter, damit diese nicht den ganzen Tag allein in unserer gartenlosen Stadtwohnung vor dem Fernseher verbringen musste …

Genauso wie ich im Frühjahr das Homeschooling neben der Arbeit, dem Haushalt und dem Lernen übernehmen musste, so wie ich ganzjährig die Hausaufgabenbetreuung den Haushalt die Fahrdienste zu Musik und Sportverein in meinen Alltag integrieren muss. Ich habe mich diesbezüglich nie beschwert …

Und was macht mein Mann? Er arbeitet, sehr sehr sehr viel …

Und trotzdem hatte ich die Hoffnung, mir würde genug Kraft und Zeit verbleiben um mich auf diese Prüfung vor zu bereiten …

Ja, da gibt es doch noch die von der Leyens dieser Welt, die mit 5 Kinder eine super Kariere hinlegen und da stell ich mich mit einem Kind so an!

Ich bin diese Aussagen und Diskussionen so leid!

Natürlich haben die Attilas in diesem Blog recht bezüglich des erforderlichen Einsatzes für diese Prüfung. Aber es ist nicht allen Müttern möglich plötzlich auf 3 Stunden Sonntagsmama umzustellen! Abgesehen davon, dass dieses für mich auch niemals eine Wunschoption war, ich liebe mein fast 12-jähriges Babylein und ich liebe es Mama zu sein.

Aber deshalb ist mein Wunsch Steuerberaterin zu werden nicht legitim?
… die Reise wird halt nur etwas beschwerlicher und möglicherweise länger …

Wie wäre es, wenn wir diesen besonderen Reisenden konstruktiv zur Seite stehen würden und nicht permanent mit Vorwürfen überhäuften und ihre Motivation in Frage stellten. Die Frage von Ailuj war doch nicht, wie schaffe sie es 3h Mama zu werden, sondern wie schafft sie es als Mama sich auf diese Prüfung vor zu bereiten. Gibt es dazu Ideen?
Wäre auch für mich hilfreich! Ich habe das in den letzten 2 Jahren ganz offensichtlich nicht gut hinbekommen …

In diesem Sinne wünsche ich euch viel Zeit, Spaß und Kraft zum Lernen

LG aus Berlin
Beate

P.S. Diesen Blog schreibe ich gerade während meiner Arbeitszeit, somit vergeude ich gerade keine Lernzeit 😉, ich habe einen großartigen Chef …

31 Gedanken zu „Eine never ending story …

  1. Hallo Beate,
    ich danke dir für deinen Beitrag. Ich hatte die letzten Tage alles mitverfolgt und am Meisten habe ich mich über den Beitrag von @hardworker aufgeregt, der sogar von Neid sprach, nur weil jemand Urlaub macht!
    Ich konnte nicht jedes Wochenende lernen bzw. in der Freistellung jeden Tag von morgens bis abends lernen, nicht dass ich faul bin bzw. keinen Bock hatte, sondern weil ich meine beiden Kinder versorgen musste, einkaufen, Essen kochen, Hausaufgabe, Vereine, ins Bett bringen etc. Mein Mann arbeitet auch sehr viel, dann zusätzlich im Schichtdienst und an den Wochenenden, Großeltern sind keine in der Nähe.
    Dass einzige, was mir viel gebracht hat, noch vor Corona, von 5 auf 4 Tage Woche umzustellen. Hier konnte ich bis zu meiner Freistellung 6 Stunden am Stück ungestört lernen. Ich bin ein Freund von Karteikarten, so konnte ich immer in Mittagspausen an der Arbeit oder beim Bügeln, Sport etc. die KK durchgehen, nicht nur Stoff sondern auch die Klausurtechnik. Für mich war wichtig, dass ich die Basics in der Klausur ohne viel nachzuschlagen einfach runterschreiben kann, um so die Punkte zu sammeln.
    Mehr Tipps habe ich leider auch nicht, denn ich weiß ja nicht, ob ich bestanden habe.
    VG

  2. Hi Beate,

    jeder, der sich dieser Prüfung stellt und gut vorbereitet verdient Respekt.

    Jeder hat eine andere Situation. Kinderlos und idealerweise Single und kurz nach der Ausbilung bedeutet viel Zeit für Vorbereitung und kaum Risiken wie Homeschooling oder krankes Kind.

    Ich kann nur für mich sprechen. Mein Kind war 1 Monat alt, als ich angefangen habe zu lernen. Jeden Abend konsequent, auch Weihnachten, Geburtstag, Sylvester von ca 19 Uhr bis 0:00/01:00 Uhr. Das war die Zeit, als mein Kind im Bett lag. Tagsüber haben meine Frau und ich uns alle Aufgaben geteilt. Einer bringt Kind in Krippe, anderer holt ab. Einkaufen, Putzen,Kochen etc. habe anfangs ich gemacht, später wieder geteilt bis aufs Kochen, weil ich bei uns der Koch bin 🙂
    Hobbies (als meine) gabs keine. Freizeit für mich war mit meinem Kind spielen. (was die ersten 2-4 Jahre ja eher Betreuung gleichkommt und damit Arbeit 😛 ). Mir wars wichtig, dass weder meine Frau, noch mein Kind zu kurz kommt. Mit Kleinkind war das schwer, aber retroperspektiv gut hinbekommen. Wochenenden war bis auf Klausrenkurs und 6 Wochenpräsenzkurs (Samstagsunterricht) Familentage,d.h. auch hier erst Abends gelernt.

    Den Luxus mal einen Tag von 09 Uhr bis 20 Uhr Zeit fürs Lernen zu haben, hatte ich nie. Bei mir wars dafür halt länger (2,5 Jahre Vorbereitung) jeden Abend 4-5 h.

    Liebe Beate. Finde Du Deinen Weg. Ich denke, jeder kann es schaffen. Mein Rat wäre, opitimiere deinen Tag. Finde die Zeitfresser und eliminier sie. zB für ganze Woche einkaufen, Vorkochen, oder sowas. Die Zeit wird mit Wiederholung, Klausuren etc gefüllt. Ich hatte haufenweise Excel tabellen mit Zeitplan aufgeteilt nach Klausurenschreiben, Wiederholen, Lernen, Griffregister, Nachsortieren etc. Also wirklich minitiös geplant und dran geblieben.

    Das ist ein Martahon, eine Bergbesteigung. Jeder Tag ist ein kleiner Schritt. Nach oben bzw. ins Ziel kommste nur, wenn du vorher jeden Schritt machst. Ich finde es super, dass du angefangen hast die die Themen zu clustern. Du musst am Ende doch einen Sack voll Wissen haben, aus dem du dann die Lösungen rausziehst im Examen. Das klappt (nicht böse gemeint) je älter man wird mir wiederholten Wiederholungen der Wiederholungen von bereits gelerntem Wissen. Mach dir das leicht mir Schemata oder Karteikarten.

    Am Ende wirst du dir auch die Frage stellen müssen, wieviel Familie Platz in der Vorbereitung hat und wann Familienzeit ist. Das ist hart. Aber das ist das, was Attila immer mit seinen Willens Floskeln meint.

    Ich glaube, auch weil ich es von paar Teilnehmern gehört habe, dass man es schaffen kann. Die Frage ist nur, wie man seine Vorbereitung zu seinem Leben gestaltet.

  3. Liebe Beate, ich glaube, viele Herren der Schöpfung können sich gar nicht vorstellen, was es bedeutet, die Nächte bei kleinen Kindern zu übernehmen. Ich mache das ja auch alles nebenbei mit Kleinkind. Lerne und arbeite jetzt seit gut 2 Jahren abends, am Wochenende, endlich auch während des Kita-Vormittags.
    Trotzdem ist es einfach nicht möglich, sinnvoll bis nach Mitternacht zu lernen, wenn ich weiß mein Kind schläft dann schon seit 4h und weckt mich das erste Mal 2 Uhr nachts, dann 4 Uhr…usw. und ich muss aber auch den ganzen Tag funktionieren.
    Und ich kenne keinen Mann, der das dauerhaft zu wuppen hat.
    Ich denke, man sollte so viel tun, wie man kann, damit man sich keine Vorwürfe machen muss. Trotzdem sind die Ausgangsbedingungen natürlich sehr unterschiedlich, und die Prüfung als Mann mit Kind oder als Mutter zu wuppen, das sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe.
    Fazit: ich hoffe auf das Bestehen, noch so ein Jahr killt mich 😉

  4. Ich fühle mich mal angesprochen. Du wirst das Examen nur schwer bestehen (oder mit viel Glück), wenn du 3 Monate am Stück (und eigentlich darüber hinaus auch in den Vormonaten) nicht Vollgas gibst. Ansonsten wird das halt genau die Hängepartie, in welcher du dich derzeit befindest. Ich für meinen Teil habe mir gesagt, ich gebe einmal Vollgas und bestehe das Ding (hat dann auch zum Glück geklappt). Urlaub kann ich jetzt machen , den Titel kann mir keiner mehr nehmen, aber Stand up paddeling Touren, Urlaub etc sind in der Zeit der Examensvorbereitung grundsätzlich fehl am
    Platz. Das ist auch ehrlicherweise die Meinung der meisten Examensanbieter. Und wem das zu hart ist, kann ich nur empfehlen, dieses Examen nicht anzugehen, da der Frust nachher groß ist. Das ist bekanntermaßen nun mal mit das schwierigste Examen in Deutschland, es gibt schon aus gutem Grund diese hohe Durchfallquote.

    Du hast es natürlich schwer mit Kind, gerade als Mutter. Das ist demjenigen , welcher deine Klausur korrigiert aber herzlich egal. Du musst dir halt die Frage stellen, ob du und dein Kind sowie dein Ehemann dazu bereit sind, mal 3 Monate komplett auf die Mami zu verzichten. Sollte dies nur schwer möglich sein, darfst du nur auf Glück im Examen kalkulieren. Denn die Konkurrenz schläft nicht und powert beim lernen durch. Sorry für die harten Worte!

  5. Ich hatte 2016 selbst ein Kind und habe mich auf die Prüfung vorbereiten müssen. Das Gute daran war, meine Frau hat mir den Rücken frei gehalten. Ohne wäre das nicht möglich gewesen. Mich haben mein Mitstreiter auch schon schief angesehen, wenn ich sagte ich habe Samstag / Sonntag nie gelernt.

    Jetzt haben wir zwei Kinder und ich sehe, was Mamas machen müssen. Ich beneide Dich wirklich nicht darum!

    Dennoch stehe ich dazu, was ich in einem anderen Beitrag geschrieben habe: Ich würde die Zeit, die Du hier im Blog „opferst“ zu 100% in die Vorbereitung stecken. Die Zeit mit den Kindern und der Familie ist dann die Ablenkung – nicht hier. Klar ist da jeder anders, aber ich stehe zu meiner Meinung.

  6. Da bin ich!

    Ich glaube, Beate, dass ich nie über Dich und Deine Art zu lernen geurteilt habe; im Gegenteil.
    Ich urteile grundsätzlich nicht über das Leben anderer Menschen, da es nicht mein eigenes ist.
    Sollte ich mich hier irren, dann zeigt mir, wo ich etwas anderes geschrieben habe. Dann bin ich gerne bereit, mich zu entschuldigen.

    Was ich jederzeit geschrieben habe, ist bekannt:
    Für mich war es richtig, sehr sehr hart zu arbeiten. Ohne Freizeit. usw.
    Und, dass der Wille entscheidet. Gut, das schreibe und sage ich immer.

    Aber zur Frage:

    Ich hatte in der Tat die Zeit, mich um die Prüfung zu kümmern, weil sich meine Frau um alles weitere gekümmert hat.
    Da hatte ich einen großen Vorteil, die Zeit für die Vorbereitung nutzen zu können.
    Die Prüfung ist damit auch nicht hervorragend zu schaffen, aber die Chance, zu bestehen wird vermutlich größer.

    Zum Thema Drei-Stunden-Sonntags-Papa:

    Es gab solche Zeiten während der Vorbereitung eigentlich immer.

    Mein Sohn war mir immer wichtig und ich habe mein Studium und die Prüfung aus einer gesundheitlichen und beruflichen Not heraus gemacht.
    Fortan allerdings habe ich immer wenig gearbeitet, um mich kümmern zu können, war zB Schulelternbeiratsvorstand und mit meinem Sohn in der Schulkonferenz (ab Klasse 7) über die vollen Jahre bis zum Abitur (leider hat die Uni eine solche Einrichtung nicht 🙂 ) …

    Da ich ein super Verhältnis mit meinem Sohn habe, bin ich vollkommen der Meinung, dass die Kinder nicht zu vernachlässigen sind. Sie sind das Wichtigste!

    Wenn Du, Beate, keine weitere Unterstützung hast mit Deiner Tochter, dann gestaltet sich das Ganze schwierig; ohne Frage.

  7. Lieber Attila,
    von dir habe ich mich auch nicht angegriffen gefühlt!
    Ich wollte dich persönlich auch nicht angreifen.
    Durch deine Kommentare weiß ich, wie wichtig dir dein
    Sohn ist und das deine Frau dich unterstützt hat.
    Letztendlich ging es nur darum zu verdeutlichen, dass nicht jeder,
    insbesondere Mütter auf eine solche Unterstützung zurück greifen können.
    Und es deshalb dann anderer Wege bedarf …
    LG Beate

  8. Ich bin mit zwei Kindern (als Mutter) in die Lernphase gegangen. Das jüngere Kind war zu dieser Zeit 1 Jahr alt. Was soll ich sagen? Es ist definitiv möglich, auch ohne drei Monate Vernachlässigung von Kindern, Familie und Haushalt das Ganze zu bestehen.
    Der Moment, an dem der Stein ins Rollen kommt, in welchem der Groschen fällt, ist individuell. Zeit ist ein wichtiger Faktor. M.E. noch viel wichtiger ist aber die effiziente Aufnahme des Gelernten und das Verständnis für die Materie. Pauschalaussagen wie: „Ohne…..wirst du das nicht bestehen.“ ergeben keinen Sinn. Dafür sind die Wege zu verschieden. Es soll Menschen geben, die Dinge in kürzester Zeit aufnehmen, verarbeiten uns wiedergeben können. Andere müssen das Ganze regelmäßig festigen. Außerdem gibt es verschiedene Lerntypen.
    Ich habe mich ausschließlich mit Fernlehrgängen vorbereitet (wegen der Kinder). Jeder, wirklich jeder riet mir vorher davon ab. Das wäre angeblich nicht machbar. Ich musste größtenteils abends lernen. Aber der Groschen fiel auch auf diesem Wege. Wichtig ist die Selbstdisziplin und der Lerntyp (in meinem Fall Affinität zu autodidaktischem Lernen).

  9. @Hardworker:

    Jeder lernt anders. Dein Lernkonzept war für Dich das beste. Für Beate mag ein anderes Lernkonzept sein. Das muss sie selber rausfinden.

    Jeder hat andere Rahmenbedingungen, aber die Prüfung bleibt gleich. Es führen mehrere Wege dahin.

    @Beate: Entschlacke Deinen Alltag: z.B. Einmal pro Woche Einkaufen nach einem Wochenessensplan, Staubsaugerroboter, Deine Mitbewohner haben feste Aufgaben im Haushalt und ein 12jähriges Kind kann schon ohne Eltern ggf. mit Freundin zu seinem Verein.
    An einem bestimmten Wochentag z.B Samstag morgens von 6-12 h schreibst Du eine Klausur. Währenddessen können Mann und Kind die restliche Wohnung aufräumen und Essen kochen. Am Sonntag korrigierst Du die Klausur und schreibst die Themen raus, die Du noch bearbeiten musst. In der Woche abends liest Du etwas zu den Themen durch oder machst dazu kleine Fälle.

    Finde Deinen Weg des Lernens!

  10. Ich bin selbst froh, dass ich in der Lernphase keine Kinder betreuen musste. Aber mir war auf jeden Fall klar, dass ich weder Zeit noch Lust hatte, mir den ganzen Mist länger als unbedingt nötig anzutun. Das heißt mir war klar, dass ein Zweitversuch vermutlich nicht wahrgenommen wird, ein Drittversuch völlig ausgeschlossen ist und die Abgabe der Papiere, egal wie es gelaufen ist, auf jeden Fall abgegeben werden.

    Meines Erachtens ist das ein Examen bei dem maximal 5% der Prüflinge am Ende der drei Tage sich „sicher“ fühlen können, die Schriftliche bestanden haben. In der Vorbereitung lernte ich Leute kennen, die das fünfte, sechste Mal in die Prüfung gehen, weil sie sich nicht sicher genug waren bestanden zu haben… sorry, das wäre es mir nicht wert. Selbst wenn damit die Lizenz zum Gelddrucken verbunden wäre, was definitiv nicht der Fall ist – leider.

  11. Lieber hansi,
    es ist schön zu lesen wie du es in 2,5 Jahren geschafft hast die Prüfung
    zu schaffen und gleichzeitig Partner und Vater zu sein.
    Ich freue mich, wenn ich lese, dass es Väter wie dich gibt.
    Vielen Dank für deine Ratschläge hier und auch schon in anderen Kommentaren.
    Ich bin gerade voll Ideen wie ich es vielleicht doch noch hinbekommen könnte …
    Vielen Dank
    LG Beate

  12. Liebe Steuerfuchs,
    meinen Respekt für deine Leistung!
    Ich drücke dir ganz fest die Daumen das es gereicht hat.
    Und wenn nicht, schaffst du es im nächsten Anlauf …
    Dein Babylein wird größer und du bekommst etwas mehr schlaf, dass hilft etwas 😉
    Ansonsten bist du nun in der Mamiwelt und das bedeutet unser Leben ist nun ein anderes
    aber wir hätten uns wohl nicht auf diese Reise begeben, wenn wir nicht an uns selber glauben würden, oder?
    Schlafentzug macht echt komische Sachen mit Kopf und Körper, dass wird besser!
    Viel Kraft zum Lernen
    LG Beate

  13. Liebe Stbin,
    vielen Dank für deine Zeilen.
    Es hilft mir sehr zu lesen wie es andere Mamas geschafft haben.
    Heute weiß ich, dass der Präsenzkurs mein größter Fehler war. Den bereue ich bitterlich!
    Ich muss gestehen, dass ich an diesem Punkt wirklich ALT und uninformiert war.
    Gut, gegenwärtig stellt sich die Frage von Präsenz nicht aber grundsätzlich würde auch ich nur noch Onlinekurse machen.
    Vielen Dank
    LG Beate

  14. Lieber Fidschi,
    du hast es im Erstversuch geschafft?
    Und du bist Selbständig und verdienst nicht wie erhofft?
    Woran liegt es, was läuft unrund oder anders als gedacht?
    Lass uns teilhaben …
    LG Beate

  15. Lieber TheRealTaxRelax,
    vielen Dank für deine Zeilen.
    Auch wenn wir unterschiedlicher Meinung sind,
    was mein Engagement in diesem Blog angeht,
    freue ich mich über diesen netten Austausch und deine Sicht auf diese Dinge …
    LG Beate

  16. Liebe Rotenburger,
    ja, ich ahnte schon, dass wir vor ähnlichen Herausforderungen stehen.
    Seid Corona habe ich auch auf 4 Tage umgestellt und dadurch konnte ich
    schon viel mehr lernen und Klausuren schreiben als im Vorjahr.
    Das hat wirklich viel gebracht.
    Dank dir und einigen anderen Kommentaren weiß ich, dass ich anderes probieren muss.
    Ich arbeite noch an meinen Excelmappen und Zusammenfassungen.
    Ich wünsche dir so sehr, dass du es geschafft hast und in die mündliche kommst.
    Viel Kraft zum Lernen
    LG Beate

  17. Lieber Attila,
    nun nochmal in aller Ruhe.
    Ich schätze dich und deine Kommentare hier sehr.
    Sollte ich dich angegriffen oder beleidigt habe bitte ich um Entschuldigung.
    Es tut mir leid, dass ich dich bzw. deinen Avatar in dieser Form der Verallgemeinerung genutzt habe.
    Es waren einige andere Kommentare, die mich zu meinem Blog veranlasst haben, diese hätte ich benennen sollen.
    Ich gelobe Besserung.
    Vielen Dank für dein Engagement hier in diesem Blog.
    Bleib uns erhalten …
    LG Beate

  18. Liebe Beate,

    es kam bei mir so an, als würdest Du mir vorwerfen, Dich judged (wie mein Sohn sagen würde) zu haben.
    Du hast es klar gestellt und damit ist es wieder gut.

    Davon abgesehen würdest Du mich so schnell nun auch wieder nicht loswerden 🙂 …

    Davon abgesehen gebe ich Dir recht:

    Viele derer, die noch jung sind und/ oder die Prüfung das erste Mal vor sich haben, sind naturgemäß sehr unsicher. Da helfen Ratschläge/ Erfahrungsberichte, wie man an die Vorbereitung herangehen kann, aber eben nicht muss. Auf Menschen einzuschlagen, dass sie dieses oder jenes falsch machen, bringt niemanden etwas (vielleicht dem Schreiber eine fragwürdige Befriedigung).

    Eine Kernfrage, die ich mir immer wieder stelle und die sich mE jeder stellen sollte, ist, warum er oder sie StB werden möchte.
    Diese Motivation sollte jeder selbstkritisch hinterfragen. Ich bin der Ansicht, dass, wenn ich die Antwort darauf habe, in der Vorbereitung besser motiviert bin; ich habe dann immer einen Trigger aus der immer mal auftretenden Lustlosigkeit heraus. Oder ich erkenne, dass die Motivation ggf nicht ausreicht.

    Bei mir war es keine intrinsische Motivation. Ich war berufsunfähig krank und musste schauen, was geht.
    Ich habe dann BWL studiert (sichere Aussichten), geschaut, ob mir Steuerrecht liegt, meine zwei Jahre Praxis gemacht und dann die Prüfung. Ziel war die Kanzleinachfolge in einer mir bekannten Kanzlei, die einen Nachfolger brauchte.
    Das hat sich nun vor einigen Jahren zerschlagen und ich bin (Gott sei Dank) als Steuerrechtler im öffentlichen Dienst gelandet und habe die Bestellung zurückgegeben.

    Also, auf den Punkt gebracht:

    Leute, was wollt Ihr? Was wollt Ihr, warum? Es ist Euer Leben, das sich nur begrenzt sicher planen lässt.

    Am Ende entscheidet der Wille

  19. Liebe Beate,
    klar ist Singles können „Lernen bis der Arzt kommt“ und Männer mit Frau im Hintergrund haben es meist leichter, weil viele von uns es Ihnen auch leicht machen indem wir ihnen „den Rücken frei halten“, aber egal ob Mann oder Frau mit Kind / Familie / Haushalt muss man abgeben, organisieren und oft jonglieren…
    Mein Mann sagte ja immer das bißchen Haushalt und Kind können ja wohl nicht so schwer sein und ich habe ihn beim Wort genommen und ALLES auf ihn abgewälzt!
    Mit dem Haushalt ging das ein halbes Jahr gut, dann kam das erste Gemecker, Diskussion und nun doch Arbeitsteilung – er putzt, saugt, kocht am Wochenende – ich kaufe ein, koche Mo-Do, mache die Wäsche und das klappt, weil jeder in seinem eigenen Rythmus die Dinge abarbeitet. Während der Vorbereitung eine Putzfrau zu beschäftigen wäre auch eine Alternative….
    Für unsern Sohn bin ich Hauptansprechpartnerin geblieben, er hat aber begonnen im Haushalt zu helfen und mit dem Bus / Fahrrad zum Bahnhof, zur Schule zu Freunden zu fahren.
    Homeoffice und Homeschooling waren für mich und unseren Sohn kein Problem, wir haben uns ein großes Arbeitszimmer geteilt und er brauchte nur Hilfe in Rewe und BWL, die anderen Fächer laufen von alleine und er kann auch alleine zuhause bleiben, was ein großer Vorteil ist!
    Meine Arbeitszeit habe ich auf vier Tage reduziert und am Anfang Freitag Klausuren geschrieben, Samstag nachgearbeitet und Sonntag Themen gelernt und wenn die Tür zum Arbeitszimmer zu war, haben Mann und Pubertier mich nicht gestört. Klar war aber auch das wir jeden Abend „family time“ haben, also zusammen essen, ausgiebig reden, im Sommer schwimmen, jetzt joggen
    Urlaub hatte ich im August in den Ferien, aber auch da habe ich jeden vormittag gelernt, während mein Pubertier geschlafen und mein Mann gearbeitet hat. Er hatte die erste Hälfte der Ferien Urlaub und hat mit unserem Sohn Ausflüge gemacht während ich gearbeitet oder gelernt habe. Freigestellt war ich ab September da war hier in SH wieder Schule, mein Mann an der Arbeit und ich bis 15:00 allein zuhause, also genug Zeit um ungestört zu lernen.
    Allerdings habe ich nicht „bis zum Umfallen“ gelernt, so wie z.B. @hardworker / @attila, sondern kontinuierlich mind. 6 Stunden, am Anfang Fr-So und ab September täglich.
    Ob es gereicht hat werde ich im Dezember wissen und dann muss ja auch noch die mündliche geschafft werden….und wenn nicht mache ich es nochmal…einen Versuch habe ich ja noch…
    LG

  20. Die Erfahrung hat nunmal gezeigt, dass die Fraktion, welche einen hohen Stellenwert auf ein „geregeltes Privatleben“ neben der Examensvorbereitung legt, grundsätzlich schlechtere Chancen hat das Examen erfolgreich zu absolvieren.

    Natürlich hat es Beate schwer mit Kind, natürlich hat Sie dadurch einen Wettbewerbsnachteil.

    Aber das ist dem Leser der Korrektur egal. Da sind alle gleich, da gibt es keinen Mutter Bonus.

    Und wenn da jemand st, der in der Vorbereitungszeit voll durchpowert, wird dieser gegenüber demjenigen, der in der Vorbereitungszeit halt nicht durchpowern (will / kann), einen Wettbewerbsvorteil haben. Denn wenn jemand 10 Stunden pro Woche mehr lernt, kann sich jeder selbst errechnen, wie viel das in 3 Monaten ausmacht.

    Und ja, wenn ich die 3 Monate nicht durchpowern kann, muss ich einen Weg für mich finden, wie ich diese Zeit schon vorher aufhole.

    Wenn man aber als Mutter diesen Wettbewerbsnachteil nicht irgendwie ausgleicht, hat man grundsätzlich schlechtere Chancen. Da kann man dann entweder auf Glück in der Aufgabenstellung im Examen kalkulieren, oder es wird ein langer Weg mit mehreren Anläufen/ Durchfall bei mehreren Versuchen / Rückzug im Examen –> eine Hängepartie, in welcher sich Beate nunmehr leider befindet!

    Denn wenn man mal schonungslos ehrlich ist: eine 4,5 durch das Sammeln von den berühmten Fußgängerpunkten sollte bei ordentlicher! Vorbereitung eigentlich immer drin sein!

    Das ist nunmal die harte Realität. Das dies unfair ist, braucht man nicht zu diskutieren.

    Und an dieser Stelle kann ich letzteres von Atilla voll unterschreiben. Man muss sich fragen, was man will. Ich persönlich wollte dieses Examen so unbedingt haben, dass ich wirklich bei jeder freien Minute ein schlechtes Gewissen hatte, nicht zu lernen. Mir persönlich käme es gar nicht in den Sinn, in der Examensvorbereitung Urlaub zu machen geschweige denn irgend eine Form von Freizeit zu verbringen. Dass einzige was ich gemacht habe war Sport, aber auch nur, um einen gesunden Ausgleich zum lernen zu schaffen und Sonntags etwas Zeit mit meinen Sohn verbringen.

    Und das gleiche Verhalten konnte ich auch bei vielen meiner Kollegen beobachten, welche zum größten Teil dann auch bestanden haben.

    Mir ist es persönlich egal, ob ich jetzt von den hier aktiven Müttern wieder gesteinigt werde. Es bringt halt nichts sich zu beschweren, wie hart es doch die Mütter im Examen haben. Selbstmitleid ist grundsätzlich ein schlechter Begleiter. Nochmal: Vor dem Korrektor sind alle gleich!

    Und wenn ich diesen Wettbewerbsnachteil nicht in irgend einer Form ausgleichen kann oder will, dann sollte man sich wirklich die Frage stellen, ob dieses Examen der richtige Weg für einen ist.

    Das Forum dient letztendlich dem Austausch und wenn ich vielleicht dem ein oder anderen stillen Mitleser hier die nötige Motivation gegeben habe, freue ich mich sehr.

  21. @hardworker @attila
    Ihr werdet hier keinesfalls gesteinigt!
    Eure Position wird höchstens kontovers diskutiert!
    Es gibt eben „viele Wege nach Rom“ und sicherlich mehrere Arten der Vorbereitung auf diese Prüfung!
    LG

  22. @MKI

    Ich fühle mich auch nicht gesteinigt.

    Die Diskussion, die wir führen ist, für mich sehr ok. Zeigt sie doch, wie verschieden die Menschen und die Charakter sind. Wie divers die Motivationen und Ziele im Leben der Menschen sind, wo die jeweiligen Wichtigkeiten liegen.

  23. hardworker schrieb „Denn wenn man mal schonungslos ehrlich ist: eine 4,5 durch das Sammeln von den berühmten Fußgängerpunkten sollte bei ordentlicher! Vorbereitung eigentlich immer drin sein!“ Herzlichen Glückwunsch hardworker, dieser Kommentar provoziert mich genug für folgenden Gegenkommentar:
    *lol*.

  24. Hallo Beate,
    ich verstehe dich nicht ganz. Du sagst, dass du die Diskussionen etc. Leid bist. Allerdings bist du auch diejenige, die sich in den vergangenen Monaten am meisten auf dieser Plattform ausgetobt hat. Du kannst nicht erwarten, dass jeder deiner Meinung ist und dass du absolut keinen Gegenwind erhältst. Das ist nunmal das Laster, das ein Blogger, der das Ganze hier wie ein öffentliches Tagebuch aufzieht, tragen muss. Das ist überall so und auch nichts Schlechtes, denn jeder darf seine Meinung äußern.

    Und nun zur meiner: Du schreibst etwas über einen „besonderen Reisenden…“ und diese Einstellung kann ich absolut nicht nachvollziehen.

    Jeder hat sein Päckchen bei diesen Examen zu tragen und es ist auch nicht weniger Wert, wenn man das Examen im früheren Alter ohne Kinder abgelegt hat.

    Grüße Alex

  25. Liebe oder lieber Alex,
    um Wertigkeit ging es zu keinem Zeitpunkt.
    Absolut jeder, der diese Prüfung bewältigt hat eine unglaubliche Leistung erbracht!
    Das steht für mich und sicherlich für jeden hier im Blog außer Frage.

    Möglicherweise ist dir aufgefallen, dass in den letzten Jahren
    hier im Blog immer 5-7 Blogger ihren Weg gebloggt haben.
    Das waren Menschen in verschiedenen Lebensphasen, Geschlecht, Alter etc.
    Somit gab es für Jeden Reisenden eine Entsprechung oder zumindest etwas Annäherndes.
    In diesem Jahr haben fast alle Blogger den Zug verlassen und dadurch
    stehe ich hier gerade etwas mehr als geplant im Fokus.
    Ich bin eine Mama Ü 50 und habe natürlich meine subjektive Sicht auf die Welt.

    Leider vermag ich ich es nicht, mich in jeden Reisenden hinein zu versetzen.
    Ich weiß, welche Kraft, Energie und Möglichkeiten ich hatte als ich 30 und ohne Kind war.
    Wieviel Zeit ich in meine Fortbildungen, in meinen Job und Sport investiert habe.
    Für mich stelle ich fest, dass mein Wille ungebrochen ist!
    Die Rahmenbedingungen haben sich aber für mich geändert.

    Gleichzeitig weiß ich nicht, wie es Grundsätzlich für Jeden 30 Jährigen Kinderlosen ist.
    Deshalb komme ich auch nicht auf die Idee einem solchen zu
    sagen was zu tun ist, um diese Prüfung zu bestehen.

    Es gibt bestimmt ganz viele besondere Reisende und
    gerne versuche ich mich in diese hinein zu versetzen, wenn ich die Geschichte erfahre.

    Um dann wieder zu lesen ich schreibe um des schreibens Willen und führe eine Selbsthilfegruppe …
    Aber das ist Okay für mich!

    Ich freue mich die Reiseberichte von euch zu erfahren.
    Gerne lerne ich andere Wege kennen und entwickle daraus Ideen für mich.
    Welches Päckchen hast du zu tragen?
    Ich finde es schön, dass du hier deinen Beitrag leistest obwohl wir wahrscheinlich in verschiedenen Waggons sitzen.
    Lass uns im Speisewagen treffen und uns austauschen.
    LG Beate

    P.S. Ich Klage und Jammere nicht und erwarte auch keinen Ü50 oder Mamabonus in der Prüfung. Ich mag mich diesbezüglich nur nicht fortwährend erklären müssen …

  26. @ Attila: 😎👍🏼

    @ Yanick: Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.
    2.5, teile uns doch bitte mit wie deine Vorbildung aussieht, dass das evtl etwas greifbarer ist, bzw. wie deine Vorbereitung ausgesehen hat?
    So etwas einfach in den Raum zu schmeißen ist einfach, erkläre mal wie und warum du zu deiner Annahme kommst?
    Ansonsten sieht das hier eher nach reiner Provokation aus.

    @ Beate: lass Dich nicht beirren, gehe deinen Weg so wie er für Dich am besten ist.

    LG

  27. Hallo zusammen,

    oje solche Kommentare und diesen Blog dazu hatte ich gar nicht bezwecken wollen. Ich hatte auf mehr Kommentare wie im letzten Blog von Marie gehofft (Tipps zu Anbietern, Erfahrungen) und hatte gar nicht beabsichtigt das so auf mein Kind abzustellen.

    Ich habe großen Respekt vor dir Beate. Zu Zeiten des Home-Schooling auch noch die Prüfungsvorbereitung zu meistern, ist eine starke Leistung. Ich war schon mit Arbeit im HO und gleichzeitigem Home-Schooling schnell an meinen nervlichen Grenzen. Ich hoffe, das bleibt uns dieses Schuljahr erspart.

    Ansonsten habe ich glücklicherweise einen verständnisvollen Partner, der mich sehr unterstützt und die Prüfung bereits hinter sich hat. Allerdings ist ihm das alles gut zugeflogen und er hat nicht so viel investieren müssen. Da bin ich anders.

    Habt noch einen schönen Sonntag!

  28. @Ailuj
    Ja hier weiß man nie wer sich so „rumtrollt“ und was da kommt…
    Aber zu Deiner Frage…..ich hatte beim 1. Mal den Fernlehrgang bei Haas gemacht mit 54 Lehrheften, Vorlesungen zu den Basics und 27 Klausuren plus 8 Wochen Freistellung und da dann 27 Klausuren bei Huttegger in Kiel/SH…..beim 2. Mal nur noch im Fernunterricht Klausuren Klausuren Klausuren die 27 von Haas mit neuem Rechtsstand wiederholt plus 27 von Knoll plus 9 von Haas……
    LG

  29. Liebe Ailuj,
    ich hatte deine Frage durchaus verstanden und war sehr froh über die Antwort von Marie.
    Die Reaktion einiger hier auf deine eigentlich völlig simple Frage hat mich dann
    aber dazu veranlasst diesen Blog zu schreiben.
    Entschuldige bitte, dass ich dich diesbezüglich „benutzt“ habe.
    Ich freue mich zu lesen, dass dein Partner dich unterstützen wird und um die Herausforderung weiß.
    Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Spaß beim Lernen
    LG Beate

  30. @Beate
    🙈🙉🙊
    Ich sag ja man weiß nie wer sich hier so „rumtrollt“ und was da kommt…..

  31. Liebe MKI,
    das mit diesem Troll ist echt unglaublich, oder?
    Wer macht so etwas und warum?
    Ich bin zu naiv für diese Welt hier …
    LG Beate

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