12 Gedanken zu „Ergebnisse der Steuerberaterprüfung 2017/2018 in BaWü

  1. Puh, wenn man die während der schriftlichen Prüfung Zurückgetretenen noch mit hinzurechnet, haben sogar nur 43,10 % bestanden. Langsam krieg ich Panik für dieses Jahr.

  2. Jack hat Recht. Die tatsächliche Bestehensquote beträgt 43,1%. Die offizielle Zahl ist Schönmalerei.
    Nahezu alle, die nicht abgegeben haben , hätten vermutlich auch nicht bestanden.

  3. Soviel zum Thema 2017/2018 war es ja eine sooo einfache Prüfung!
    Bestehensquote wie immer besch……

  4. naja, ich würde sagen, die Quote ist wieder annähernd „normal-schwierig“. Kein Katastrophenjahr wie 2016, mit Sicherheit nicht geschenkt, aber machbar.

    Ist mit Sicherheit danach einfacher zu sagen, wie wenn man es noch vor sich hat.

    Und man sollte sich von diesen Quoten wirklich nicht verrückt machen lassen. Es gibt immer auch Leute, die das ganze auf gut Glück versuchen, die am 1. Tag nach 5min. zurücktreten oder das ganze einfach nicht so Ernst nehmen und sich nicht so intensiv vorbereiten und dadurch durchfallen. Konnte ich selbst nie so ganz nachvollziehen und glauben, aber ist leider wirklich so.

  5. Ich sehe das ähnlich wie Jack, die Quoten werden geschönt, wenn man nur die erfasst, die auch abgeben. Wer kurz vor oder während der Prüfung zurücktritt tut dies doch, weil er ziemlich sicher ist, nicht zu bestehen.

    Dennoch war die offizielle Quote letztes Jahr 41,6% und ist jetzt in Baden-Württemberg 48,3%. In den letzten Jahren lag Baden-Württemberg meistens auch etwas unter der bundesweiten Quote – aber hier wird’s jetzt spekulativ.

  6. Kurz zusammengefasst: Im Westen nichts Neues.

    Lang: Es war schwer, es bleibt schwer und am Ende fallen ca. 50% der Abgeber durch, so wie jedes Jahr.

    Weiterarbeiten, nicht verrückt machen lassen, nicht auf Geschwätz hören und fokussiert bleiben. Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende

  7. Also die Ergebnisse sind ja jedes Jahr ähnlich leider. Ich hoffe nur das die Klausur im Prüfungsjahr 2018 insoweit fair ist das man es schaffen kann wenn man alles dafür gegeben hat.

    In 2016 sah die Bestehensquote ja noch schlimmer aus oder ? Hat jemand noch die entsprechende Statistik vom Jahr 2016 ?

    Ich wünsche euch weiterhin noch viel Energie für die anstrengenden Wochen!

    Liebe Grüße

  8. Naja so würde ich es nicht sagen ! Ich hatte letztes Jahr ein Jahr lang Samstagskurs besucht plus 3,5 Monate Freistellung gehabt ! Täglich 8-10 Stunden gelernt ! Es hat trotzdem nicht geklappt, da meiner Meinung nach Klausurenkurse viel zu spät anfangen ! Ich habe noch keinen Anbieter gefunden, wo der Klausurenkurs früher anfängt ! Dieses Jahr mache ich nur noch Fernklausurenkurse! Die Noten sind zwischen 2,5-4,5! Es stimmt also nicht, dass manche sich nicht ordentlich vorbereiten und durchfallen ! Ich hatte damals alles gegeben ! Viel Glück und viel Erfolg weiterhin an alle !

  9. @ Dominik Maier,

    die Bestehensquote findest Du u.a. auf der Website von Knoll und im Patrik Blog ca. Mai 2017.

    Ich habe bereits jetzt eine Entzündung im ✋ Handgelenk und in den Fingern…habe vom Arzt eine Schiene verordnet bekommen….

    Es gibt diverse Schienen dafür in den Sanitätshäusern, hat jemand eine Empfehlung für die Schiene?, Tipps zu geeigneten Schreibgeräten wurden hier ja bereits ausgetauscht….
    Eigentlich suche ich eine Schiene mit der ich eben auch schreiben kann..

  10. @Lena
    Klausurenfernkurse begnnen schon früher.
    Bei GFS beginnt den Basisklausurenkurs im Oktober und im März kommt im Anschluss der Standartkurs.
    WLW bietet auch schon relativ früh an.
    Knoll hat einen Kurs wo man an die Technik herangeführt wird und ab März den normalen Fernkurs.
    Die Präsenzlehrgänge empfinde ich auch als spät.

  11. Wenn man sich die letzten Jahre anschaut, und das bestätigt auch BaWü jetzt wieder, ist die Kombination mit der höchsten Bestehenswahrscheinlichkeit das Studium mit anschließend min. 3 Jahren Berufserfahrung.

    Interessant ist ja, dass der Master-Abschluss gegenüber dem Bachelor-Abschluss anscheinend keine größere Erfolgsaussicht mitbringt. Daraus kann man selbstverständlich nicht schließen, dass der Bachelor als höchste Qualifikation besser geeignet wäre, da alle Master-Absolventen ja auch den Bachelor haben. Vielmehr kann man wohl feststellen, dass die größere Berufserfahrung im Hinblick auf die Prüfung einen wesentlich entscheidenderen Ausschlag gibt als die höhere Qualifikation. Anders würde das sicher bei einem spezialisierten Tax-Master etc. aussehen…

  12. Ein allgemeinen Standartmaster bringt einem absolut nichts für die Steuerberaterprüfung. Es fängt generell fast jeder bei 0 an. Ob das Vorwissen bei nahezu 0 oder bei 10% des Examensstoffs ist, ist nahezu irrelevant.

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