Kurs-Anmeldungen sind raus ;-)

Hallo liebe Blog-Gemeinde,

die Vorbereitung auf die Mündliche ist für viele von Euch am Laufen … ich drücke Euch Allen die Daumen!!! Irgendwie ist die Masse an möglichen Themen abstrus … das lässt die Schriftliche schon fast angenehm werden (kleiner Scherz 🙂 ).

Leider haben auch viele keine Einladung bekommen – ich hoffe, Ihr findet die Kraft noch mal zu starten …

Aber nun back to the roots … meinem Blog 🙂

Es ist getan … naja zumindest habe ich die Kurs-Anmeldungen auf den Weg gebracht … nun können sie kommen, die 18 Wochen … „Steuern PUR“. Mitte Mai startet erst mal ein 14-Wochen-Kurs … hier bekommt man den „Stoff“ vermittelt und schreibt regelmäßig Klausuren. Nach über 1 Jahr „Zwangs-Pause“ freue ich mich die Theorie nochmal durchgehen zu können. Gibt es hier jemanden, der auch 1  Jahr Pause eingelegt hat? Wie seid Ihr wieder in die Materie reingekommen? Habe das Gefühl nichts mehr zu können, bzw. das viel verloren gegangen ist 🙁

Direkt im Anschluss folgt dann ein Intensivkurs (2 Wochen) … hier werden Schwerpunkt-Themen wiederholt. Hoffentlich habe ich nach 14 Wochen noch genug Energie 🙂 Hat hier jemand Erfahrungswerte?

Nach 16 Wochen folgen dann noch locker flockig 2 Wochen Klausurenkurs (2*6 Klausuren … ergo 4 Echt-Examina).

Anbieter ist WLW … hat jemand mit genannten Kursen Erfahrungen gemacht? Habt Ihr Tipps zum Durchhalten?

So, das war mein 1. Update 2015 🙂

Euer Michael

24 Gedanken zu „Kurs-Anmeldungen sind raus ;-)

  1. Moin Michael,

    ich bin auch einer der Kandidaten, welcher erst im 2. Anlauf die Prüfung geschafft hat. Nachdem ich im ersten Versuch 2011 bereits in der schriftlichen gescheitert bin, was m. E. vornehmlich an mangelnder Klausurtechnik lag habe ich mich im zweiten Versuch mit einem Jahr Pause in 2013 weniger auf die Theorie versteift sondern vornehmlich Klausuren geschrieben (Knoll Fernklausuren und Intensiv Klausurenlehrgänge). Theorie habe ich lediglich auf den aktuellen Rechtsstand gebracht und an den Stellen gefeilt wo ich Lücken gesehen habe.

    Hat für mich persönlich gut geklappt; im zweiten Anlauf schriftlich mit 3,83 durchgekommen und die Mündliche war dann auch kein Problem mehr.

    Aus meiner Sicht kommt es beim Berater doch eher auf ein großes Basiswissen an, welches man dann entsprechend den Vorgaben der Klausurverfasser auf die Klausurlösung anwenden können muss. Daher mein Rat an Alle; weniger Theorie (aber ausreichend…) büffeln und dafür mehr Klausuren pinnen.

    🙂

  2. Servus Michael!

    Bei mir hat es dieses Jahr auch nicht geklappt (4,66).
    Aber es hilft ja nichts!
    Ich bin auch auf der Suche nach Kursen für die Vorbereitung!
    Nochmals Unterricht kommt bei mir nicht in Frage! Ich werde den Schwerpunkt in Klausurenschreiben setzen!
    Weiss nur nicht welche Anbieter!
    WLW hat ja einiges zu bieten was Klausuren(Fernkurs) angeht, aber ich glaube ohne Nachbesprechung, was für mich sehr wichtig ist(m.E. lernt man daraus am meisten!!!)!
    Vielleicht hat jemand ja ein paar Tips! Ich muss langsam wieder einsteigen, glaube täglich mehr Wissen zu verlieren!

    @ Michael: glaubst du wirklich ein „Theoriekurs“ bringt dir so viel!
    Ich kenne Leute die haben auch nach misslungenen Erstversuch ein Jahr nichts gemacht! Alle meinten dass man nach ein paar Klausuren wieder „drin“ ist! Ich würde mich wirklich auf Klausuren stürzen und evtl WLW Karteikarten, wenn es denn Theorie sein muss!
    (soweit ich mitbekommen habe sind die ersten WLW Fernklausuren nicht ganz so kompliziert?!?)

    Viele Grüsse

    Chrissi

  3. Was ich aus eigener Erfahrung sagen, welche Intensivklausurenkurse gut sind ist: IWS in Mosbach, Neufang Akadamie in Calw.
    Aber wie alles Geschmackssache und subjektives empfinden.

  4. Hallo Michael,

    ich muss Tyler und Chrissi zustimmen. Du hattest doch schon Kurse zur StB Wissensvermittlung, oder? Ich hatte zwar nur vor 5 Jahren den StFw gemacht mich aber im Präsenzkurs zum StB großteils gelangweilt, da die Allgemeinheiten ja gleich geblieben sind bzw. ähnlich (nur nicht immer ganz so tief). Wenn ich vorher einen StB Kurs gemacht hätte, wäre es in Fächern wie IStR oder den Spezialitäten in den einzelnen Fächern genauso gewesen.

    Von daher würde ich eher auf einen Wiederholerkurs setzen (da werden denke ich mehr Neuerungen vermittelt) oder nur einen 4-6 Wochen Crashkurs. Ansonsten auch Klausurenkurse ob mit oder ohne Besprechung kommt ja auch drauf an wo man herkommt. Hier gibt es Anbieter die mittlerweile online Klausuren besprechen…

  5. Hallo Michael,

    bin auch eine Wiederholerin der Schriftlichen, aber ohne das Jahr Pause.

    Ich werde den Schwerpunkt auf die Klausurtechnik legen, da dort am meisten Nachholbedarf besteht. Einen Theoriekurs gibt es nicht mehr. Die müsste vom letzten Jahr noch präsent genug sein.

    Ab Mitte Februar gebe ich mir den Klausurenpräsenzkurs von Knoll, da ich auf jeden Fall eine Live-Besprechung der Klausuren brauche.
    Ab Ende August werden wir uns dann wohl in Bamberg zum Endspurt Intensiv+Klausurenkurs treffen…ich habe mich dort auch heute angemeldet.

    Viele Grüße,
    Michaela

  6. Klausuren schreiben, Klausuren schreiben, Klausuren schreiben.
    Allerdings scharf, d.h. in 6 Std. ohne unzulässige Hilfsmittel.

  7. @ Chrissi: Geht mir genauso – habe auch das Gefühl, das täglich mehr Wissen verloren geht. Zu WLW: Ich bilde mir ein, man kann sich Nachbesprechungen zu den Klausuren auf der WLW Homepage ansehen … aber am Besten einfach nachfragen 😉 Und ja – ich denke der Kurs bringt was – hier wird nicht nur Theorie gepaukt, sondern auch nebenbei Klausuren geschrieben / Übungen gemacht. Und das präsent vor Ort … hilft mir am Meisten … mit Fernklausuren habe ich (für mich) keine guten Erfahrungen gemacht!

    @ Michaela: Super … dann noch ein „bekanntes Gesicht“ in Bamberg … hoffe, wir sind bis dahin auf einem „guten Level“ :-).

    @ Alle: Danke für Eure Kommentare 🙂 Wie bereits von manchen erwähnt, ist viel Geschmacksache. Ich denke, für mich ist es der richtige Weg … ich brauche NON-STOP Steuerrecht und das präsent vor Ort. Nebenbei werde ich mir die Abende mit Übungen & Co. um die Ohren hauen ;-).

    Gibt es hier jemanden, der bereits am 14-Wochen-Kurs teilgenommen hat? Oder vielleicht jemanden, der an einem ähnlich langen Kurs teilgenommen hat? Mich würde mal interessieren, ob man das „gut durchhalten kann“ / wie’s einem dabei so geht :-).

  8. Beim IWS ging der Vollzeitkurs 10Wochen der Klausurenintensivkurs 4 Wochen.
    Also 14 Wochen Steuerrecht pur. Ich habe es durchgehalten weil ich dort paar nette leute kennengelernt habe mit denen man mal am Wochenende ein wenig abgeschaltet hat, sei es durch gemeinsamen Sport den einen oder anderen längeren Abend beim Fußball in einer Kneipe mit Bier und Schnaps und dann für sich selbst den Willen haben und sich selbst Mut machen, dieses Jahr klappt es.

  9. Hi Michael,

    ich freue mich, weiter und wieder von dir zu lesen!! Du schaffst das auch noch, bestimmt. Ich war ja letztes Jahr in einem 3-Monats-Vollzeitkurs, d.h. Unterricht 5 Tage die Woche von 8-14 Uhr, danach Zeit für Nacharbeit und Übungsaufgaben. Samstags dann immer eine Übungsklausur. Für mich wären Fernkurse auch nichts gewesen, ich kann dich da gut verstehen (sowohl bei Klausuren als auch für die Theoriebasis).

    Ich fand, die 3 Monate ließen sich ganz gut durchhalten. Am Anfang kam es mir vor, als sei noch ‚ewig‘ Zeit und es fiel mir die ersten zwei Wochen ein wenig schwer, von der Arbeit in den Rhythmus des Lernens reinzukommen. Vielleicht geht es dir anders, da du ja schon weißt, wie schnell die endlos scheinende Zeit dann auf einmal vorüber ist. Irgendwann nach der Hälfte oder zwei Dritteln hatte ich dann einen üblen Motivationshänger. Nachdem der überstanden war, ging es aber wieder.

    Wie ist dein 14-Wochen-Kurs aufgebaut? Den ganzen Tag Unterricht? Wieviele Klausuren wirst du im Rahmen dieses Kurses schreiben? Was für mich auch nichts gewesen wäre, glaube ich, wären Konzepte gewesen wie: vormittags Unterricht, nachmittags Klausur schreiben.

    Auf jeden Fall halt die Ohren steif und box dich durch! Diesmal wird es was!!

    Viele Grüße – inzwischen aus Freiburg statt aus Düsseldorf 😉
    Eva

  10. Ich gehöre leider auch zu denen, die jetzt in 2015 nochmal zur schriftlichen Prüfung antreten dürfen.

    Dr. Bannas und auch Haas bieten ab März Klausurenfernlehrgänge an. Das Gute hierbei ist, dass sowohl über eine E-Learning Plattform Fragen zur Klausur bzw. den Lösungshinweisen gestellt werden können und es eine Online-Nachbesprechung mit Dozenten gibt. Ich finde, dass hört sich relativ gut an.

    Hat jemand mit diesen beiden Anbietern Erfahrung?

  11. Ich habe letztes Jahr den Klausurenfernkurs bei Haas gemacht und kann den nur empfehlen. Da Niveau ist schon nicht ohne, aber ich habe die Klausuren auch zur Wissensaneignung genutzt.

    Es gab immer ca. 2 Wochen nach der Klausur, wenn man seine Klausur zurück hatte, eine online Nachbesprechung. Die war wirklich toll gemacht und man konnte im Chat Fragen an den Dozenten stellen oder sich mit anderen austauschen. Wenn man mal einen Termin verpasst hat, konnte man sich auch jederzeit die Nachbesprechungen ansehen.

    Je nach Dozent wurde mal mehr die einzelnen Fälle durchgegangen, manchmal mehr allgemeiner Klausuraufbau.

    Ich habe dabei unheimlich viel Klausurtaktik gelernt und es hat mir soweit geholfen, dass ich im März in die Mündliche kann…

  12. @ Stefan
    Habe den Klausurenfernlehrgang bei Haas gemacht.
    Fande die Gemischte Klausuren und die Ertragsteuerklausuren ganz gut.
    Es gab zwar ab und an Flüchtigkeitsfehler in den Lösungen aber der Schwierigkeitsgrad war nah dran an den echten.
    Die Anmerkungen der Prüfer waren je nach Korrektor auch ganz hilfreich.
    Bei den Bilanzklausuren fand ich den Lösungsaufbau nicht so gut. Persönlich war mir da HR und StR zu sehr getrennt. Das macht die Lösung schwieriger und ist auch weiter von den echten Lösung entfernt.

    Die Online Besprechungen sind gut für diejenigen die grundsätzliche Probleme mit der Bearbeitung von Klausuren haben und mit den Klausuren so nicht klarkamen.
    Wenn man „nur“ Fehler gemacht hat die man anhand der Lösungen nacharbeiten und verstehen kann, sind die Besprechungen eher Zeitverschwendung.

    Ich habe dann noch 6 Klausuren als Präsenzkurs von Bannas gemacht.
    Muss sagen dass mir das nochmal unheimlich viel gebracht hat. Die Klausuren fand ich noch schwerer und die Besprechungen sehr gut. Also ohne diese Klausuren hätte ich vom Gefühl her nicht so gute Klausuren geschrieben.

  13. Servus!
    Ich habe mir jetzt mal ein paar klausuren von meinen Kollgegen besorgt aus dem letzten Jahr!
    Muss sagen, Haas sieht nicht schlecht aus!
    Auch finde ich die Trennung zwischen Steuerbilanz und Handelsbilanz garnicht so schlecht(Bei der Einsichtsnahme hat die Kammer in ihrer Lösung auch getrennt, soviel ich mich erinnern kann).
    WLW lass ich mir Probeexemplar schicken.
    Und Knoll: mit diesen Klausuren komme ich glaub ich nicht klar!
    Alleine schon, dass teilweise 200 pkt vergeben werden etc!
    Sommer schwanke ich zwischen BAnnas, Examina oder WLW Klausurenpräsenzkurs (ectl. auch Endress!) Hat hier jemand Erfahrung??

    Gruss

    Chrissi

  14. Hallo Chrissi,
    ich kann aus meiner Erfahrung berichten. Beim 1. Versuch habe Knoll Kompakt gebucht, also auch Klausuren Fernkurs. Schon ab Mitte des Kurses waren die Klausuren echt abgefahren und in der vorgegebenen Zeit einfach nicht lösbar. Sehr komplexe Sachverhalte die richtig in die Tiefe gingen bei Bilanz und Ertragsteuer. Die gemischten Klausuren fand ich allerdings sehr gut. Auch AO war verständlich aufgebaut.
    Beim 2. Versuch habe ich den Haas Klausurenkurs gebucht. Diese Klausuren waren m.E. besser lösbar als die Knoll Klausuren. Ich bin mit diesen besser zurecht gekommen. Auch die Auspunktung entsprach der des Examens.

  15. Chrissi,

    also den Knoll Fernkurs finde ich auch übertrieben, oftmals sehr intensive Themenklausuren. Dafür war der Präsenzklausurenkurs vor der Prüfung gut.
    Examina hatte zumindest in Bilst auch sehr abgefahrene Klausuren die oftmals auch mit mehr als 150 Pkt ausgepunktet waren.

    Wlw scheint leichter zu sein, aber auch gut. Nur bei mir sehr Richtlinienlastig. Endriss fand ich auch sehr ausgewogen und gut.

    Insgesamt sind aber überall auch gute Klausuren dabei und in meinen Augen macht es die Mischung.

    Gruß

  16. Guten Morgen, nachdem ich dieses Jahr zurückgezogen habe, werde ich auch ein Jahr Pause machen und es nächstes Jahr wieder angreifen. Allerdings verzichte ich dann auf einen Präsenzkurz. Der Stoff ist drin und man neigt dann doch etwas zum „auf die leichte Schulter“ nehmen. Sinnvoll sind Klausuren, Klausuren und nochmal Klausuren. auch ruhig ein paar alte nehmen etc. Der Rechtsstand ist nicht so wichtig, da es hier doch sowieso keine großen Änderungen gibt. Die Nachbesprechungen bei WLW sind sehr gut (aber manchmal auch…naja, nach 6 Stunden Klausur und dann noch ausgiebige Nachbesprechung meist bis 19 Uhr…sehr anstrengenden. Irgendwann nimmst du nichts mehr auf). Allerdings kannst du dir die Klausurbesprechung via Handy bzw. Internet als MP3 File runterziehen und dann in Ruhe die Unterlagen damit durcharbeiten. Dauert seine Zeit aber hilft doch ungemein.
    Ich habe halt das Problem, das einige Mitleidensgenossen immer Grundsatzdiskussionen mit dem Dozenten versuchen. Das nervt meist etwas und ist nicht zielführend. Und bei einigen Fragen merkt man doch auch, dass die Probleme nicht erkannt wurden.

    Wichtig sind auch die nachgeschobenen Ergänzungsklausuren. Die unbedingt durcharbeiten und schreiben…

  17. @ P-: Ich hoffe auch, dort ein paar Gleichgesinnte zu treffen, mit denen man mal was unternehmen kann. Möchte zwar nach den Kurstagen immer etwas Sport treiben (Joggen-gehen) … aber Ablenkung ist immer gut … besonders bei der Materie 🙂

    @ Eva: Danke für die netten Worte. Vor einem Motivationshänger habe ich auch Angst … ich denke aber, das ist normal – solange der nicht zu lange andauert 🙁 Also Unterricht ist grundsätzlich täglich (Mo-Sa, jedes 2. Wochenende aber frei) von 08.00-16.30 (m. Pause). Während der 14-Wochen werden 15 x 6h-Klausuren geschrieben. Hoffe auch ganz arg, dass es diesmal klappt … 🙂 Viele Grüße zurück nach Freiburg 🙂 Hoffe, Du verfolgst meinen Blog weiter … dann hört man sich 😉

    @ Chrissi: Meine Info i.S. Klausuren-Präsenzkurs: Bannas kann ich leider nix zu sagen. Examina habe ich mitgemacht – BilSt Klausuren sind ziemlich schwer (aber Problem – StR wird bevorzugt behandelt, HR wird großteils ausgeblendet – so war es zumindest damals), gegen die anderen beiden Prüfungsgebiete kann ich nichts negatives sagen :-). WLW habe ich auch bereits mitgemacht und war positiv gestimmt (wobei mir hier die Verfahrens-Recht-Klausuren nicht so gut wie bei Examina gefallen haben … dafür war die Organisation bei WLW um Welten besser wie bei Examina). Aber letztlich Alles Geschmacksache 😉

  18. Examina kann ich bestätigen. Der Hellmann ist halt mehr auf die Steuerbilanz fixiert. Handelsrecht wird ziemlich ausgeblendet. Leider.

    Optimal ist allerdings, wenn du Klausuren von verschiedenen Anbietern kommen. Beispiel WLW: Dort wird gerne was gefragt, was die Dozenten auch im Kurs gemacht haben. Wenn du diese Kurse nicht besucht hast, fehlt dir irgendwas… Aber durch verschiedene Anbieter lernst du oft aus den Feinheiten… 😉

    Bei so einer langen Vorbereitungszeit solltest du dich auch manchmal selbst belohnen. Und schaff dir Freiraum. Kino zwischendurch o. ä.

  19. Klar werde ich weiter verfolgen, Michael 😉 In unserem Vollzeitkurs waren auch zwei, drei Wiederholer. Die haben das gut gemeistert. Das klingt doch nach einem guten Pensum, ich hoffe, dann ist auch trotzdem noch genug Zeit um in persönlicher Nacharbeit die eine oder andere Lücke zu schließen oder ein Thema individuell zu vertiefen.
    ABER – ich kann Eric nur Recht geben: nimm dir genügend Auszeiten. Bei mir war das zB immer der SA abend nach der geschriebenen und auch direkt – zumindest oberflächlich – einmal nachgearbeiteten Klausur. Das musste nichts wildes sein, einfach mit Freunden essen gehen oder sich einen netten – ruhigen – Abend machen. Aber nach der geschafften Woche mal für wenige Stunden was anderes zu sehen als die roten Klötze und einen beliebigen Schreibtisch war mir immer sehr wichtig 😉

  20. @ Eric + Eva: Bin unter der Woche in Bamberg … habe mir dort eine Unterkunft organisiert 🙂 Nach „geschaffter Kurs-Woche“ fahre ich dann nach Hause. Dort sind dann auch keine Lehrgangs-Unterlagen 😉 Für Ablenkung ist also gesorgt … wenn auch evtl. nicht jedes Wochenende lern-frei wird … diesmal gilt es Alles zu geben!!!

    @ Eva: Schön, dass Du meinem Blog treu bleibst 🙂

  21. Hallo zusammen, ich möchte dieses Jahr zur schriftlichen Prüfung antreten. Mit wieviel Stunden am Tag bzw. in der Woche sollte ich außerhalb der heißen Phase für die Vorbereitung rechnen?

    Außerdem möchte ich bei Dr. Bannas einen Klausurenfernkurs belegen. Habt Ihr zu diesem Anbieter Erfahrungen. Jetzt schon vielen Dank für Euere Antworten.

  22. Hallo NBG,

    es kommt natürlich immer auf deine Vorkenntnisse an und ob du einen Präsenzkurs besuchst oder einen Fernkurs. Beim Präsenzkurs sollte immer nachgearbeitet werden. Mein Aufwand war hier wöchtlich bei 5-15 Stunden – je nach Themengebiet.

    Der Klausurenfernkurs vom Bannas ist sehr gut. Die gemischten Klausuren waren allerdings (Thema: AO) nicht immer sehr prüfungsnah… Allerdings wird man dieses Problem immer mal haben bei Klausurenkursen. Die Lösungen sind sehr gut und es gibt eine Online-Nachbesprechung (alles sehr gut). Die Korrektoren allerdings sind sehr unterschiedlich. Hier würde ich ggf. mal das eine oder andere Auge zudrücken. Die Klausuren sonst decken viel ab und sind m.M. nach ganz gut für die Vorbereitung!!!

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