Meine Vorbereitung auf die mündliche Prüfung in Eigenregie

Nachdem ich mich zur Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung schon gegen eine Freistellung entschieden habe, verzichte ich jetzt auch noch auf Kurse zur mündlichen Prüfungsvorbereitung.
Leben am Limit sozusagen.
Das mache ich diesmal aber nicht aus Zeitgründen oder aus Geiz, sondern einfach, weil sich mir der Sinn solcher Kurse nicht erschließt.

Das große Thema „Steuerrecht“ hat mich ein Jahr harte Arbeit gekostet, bis ich es halbwegs klausurfähig beherrscht habe. Hier helfen ein paar wenige Stunden Fortbildung nun sicher nicht.
Für die aktuellen Änderungen/BFH-Urteile etc. belege ich ohnehin sehr regelmäßig Seminare bzw. Fortbildungen, bei denen ich jetzt im Hinblick auf die mündliche Prüfung ein ganz offenes Ohr habe. Die wöchentlichen Zeitungen „der Betrieb“, NWB und DStR lese ich schon seit Jahren.

Für das Aufbessern der Allgemeinbildung dienen Prüfungsvorbereitungsseminare meiner Meinung nach sowieso nicht. Die tägliche Tagesschau und der Blick in Zeitungen ist hier sicher nicht schlecht. Für 3 Monate kann man ja mal die Bild-Zeitung gegen FAZ und Handelsblatt tauschen. Dann riskiere ich zwar Wissenslücken bei Themen wie Pietro und Sarah Lobardi und der Hochzeit von Prinz Harry, aber mit dem Risiko muss ich wohl leben.

Prüfungsangst und Nervosität bei Vorträgen habe ich eigentlich nicht, wenn ich mich entsprechend vorbereitet fühle. Ich werde dazu sicherlich ein paar Vorträge zu Hause üben. Natürlich werfe ich mich dafür wie bei der richtigen Prüfung in Schale. Mal gespannt, ob mir der Kommunionsanzug noch passt…

Meine „Bauchschmerzen-Themen“ sind BWL/VWL/Berufsrecht (incl. Europarecht, Finanzierung, Wirtschaftsrecht etc.; also alles aus dem „Nicht-Steuer-Bereich“). Hier sehe ich bei mir deutlichen Nachholbedarf. Ich habe mir diesbezüglich tonnenweise Skripte und 2 Bücher sowie in Summe ca. 30 Protokolle der letzten paar Jahre besorgt. Die Unterlagen habe ich jetzt in 50 Häppchen verteilt, die ich mir in der Mittagspause oder als Gute-Nacht-Lektüre einverleiben will. Der Vorteil in Rheinland-Pfalz ist ja, dass die bis Ende Januar mit der Korrektur brauchen und ich noch bequem Zeit habe.

Sollte mein Ergebnis dann mit 4,5 ausfallen und/oder ich merken, dass ich ohne Unterricht nicht weiterkomme, dann denke ich nochmal über Notfall-Seminare nach. Ansonsten bleibe ich dabei, alles in Eigenregie zu machen.

Wie läuft Eure mündliche Vorbereitung? Wer verzichtet noch auf Unterricht für die mündliche Prüfung?

Übrigens: Hinter meinem ersten Advents-Türchen steckt heute ein Kurzskript zu volkswirtschaftlichen Grundlagen. Na dann frohe Weihnachten an mich selbst.

44 Gedanken zu „Meine Vorbereitung auf die mündliche Prüfung in Eigenregie

  1. Ich hatte zur mündlichen einen ähnlichen Eigenregie-Ansatz, die Präsenzkurse verkaufen sich eigentlich nur Dank der Prüfungsangst der Prüflinge.
    In jedem Fall würde ich aber eine Prüfungssimulation besuchen, das ist ein investiertes Wochenende und hat mir sehr viel gebracht.

  2. Was ich wirklich empfehlen kann sind ein paar „TaxNews“-Apps (oder wie die eben alle heißen) von den BigFour-Buden (ich bin objektiv, bin auf keiner Gehaltsliste der Big$).

    Ich hatte z.B. die App von Deloitte, am Vorabend meiner mündlichen wurde bekannt, dass der Sanierungserlass gekippt wurde. Zack das war die letzte Frage der Kommission an mich. Jackpot.

    Mehr up to date geht nicht und die Dinger kosten weniger als ne gute Tüte Pommes

  3. Schließe mich euch da vollkommen an.
    Bin Wiederholer, habe nen mündlichen Kurs bereits letztes Jahr mitgemacht. War eher eine kurze Zusammenfassung meines bisherigen Lebens aus Schule, Ausbildung, Studium und Arbeit. Ohnehin werden die schriftlichen Skripte bzw. Bücher für die mdl. Prüfung nochmals durchgearbeitet.
    Daher auch dieses Jahr wieder gleich.
    Aber: ein paar Tage Simulation sollen es schon sein. Dank RLP noch Zeit für die Prüfung

  4. Ich hatte das ganze auch ohne Steuerschule etc. gemacht. Rückblickend mein Tipp:

    „Die wöchentlichen Zeitungen “der Betrieb”, NWB und DStR “
    Keine Zeit mit lesen, lernen etc. von Sachen verschwenden, die man sich eh nicht merkt. Mehr als 95 % des Inhalts vg. Zeitschriften ist nicht wirklich prüfungsrelevant. Lass es mal insgesamt 20-30 Urteile, Gesetzesänderungen, neue Verwaltungsanweisungen sein, von denen man gehört haben sollte, von können im Sinne von vollständig frei wiedergeben ganz zu schweigen.

    VWL, BWL, Wirtschaftsrecht, Berufsrecht: Pro Gebiet jeweils ein Buch, Skript oder was auch immer, welches speziell für die mündliche Steuerberaterprüfung geschrieben ist. Das ganze liest man ein paar mal und schreibt die Themen raus, die man nach eigener Einschätzung einfach können sollte, weil man sonst direkt unterm Strich liegt. Einfach die Themen, die einem bei Nichtwissen das Genick brechen würden.

    Bei mir in der mündlichen Prüfung saß ein Kandidat mit Vornote 4,5. Man merkte bei jeder Antwort, dass der ohne Ende bei Prüfungssimulationen etc. gewesen ist. Jede seiner Antworten war eine hundert-Prozent Musterlösung im Sinne der Reps. Nicht inhaltlich. Die Steuerschulen geben ja recht genau vor, wie man die Antworten formulieren, strukturieren soll, etc. Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses war völlig aus dem Häuschen. Bei der Notenbekanntgabe konnte er kaum noch an sich halten: Nie irgendein Risiko, der Kandidat sei wohl nicht der schriftliche Typ, eine ganz hervorragende Leistung, so eine Differenz zw. schriftlich und mündlich hätte man noch nie gehabt. Der Typ hatte nach eigenen Angaben etliche Simulationen besucht. Man merkte bei jeder Antwort, dass die letztlich gescriptet war. Die Prüfungskommission war wie gesagt schwer begeistert. Die Investition kann sich also schon lohnen. Rein inhaltlich wäre es für den Kollegen nach meiner Einschätzung sicherlich recht eng geworden; mit der richtigen Präsentation, Technik u. Taktik war das Ganze ein Selbstläufer.

  5. @Patrik und alle anderen Blogger

    Danke für eure Beiträge.
    Wieviele 6-std Klausuren habt ihr im Vorfeld geschrieben, und wie oft wurden diese nachgearbeitet bzw. nochmal geschrieben (wenn überhaupt?)

    Vielen Dank!

  6. Ich habe unter Echt-Bedingungen ca 30 Klausuren geschrieben.

    Wiederholt habe ich nur die letzten 4 Wochen vereinzelte Aufgaben aus den Klausuren, weil ich mir bei jeder Nachbearbeitung genaue Notizen gemacht habe, was ich falsch gemacht habe und was ich wiederholen muss.

  7. Vielen Dank!

    Und wieviele hast du nicht unter Echt-Bedingungen (6 Std in 6 Std) geschrieben?

  8. ich habe 48 Klausuren unter echten Prüfungsbedigungen geschrieben, 3 davon hab ich nicht bestanden und bestanden hab ich den Rest zum großen Teil mit 4 bzw. 4,5. Dazu habe ich von zu Hause noch +-25 Klausuren geschrieben. Jede Klausur unter echten Prüfungsbedingungen hab ich gleich danach bearbeitet (6 Stunden).

    Das bringt aber nicht viel, wenn man an die drei Tage der echten Klausuren körperlich / seelisch nicht fit ist.

    Man kann nur abwarten und hoffen, dass sich das Ganze gelohnt hat.

    Für die mündliche habe ich mir die Karteikarten von wlw bestellt. Die sind sehr gut, finde ich, aber so richtig habe ich noch nicht angefangen zu lernen.

    Mit BWL/VWL/Berufsrecht Europarecht, Finanzierung, Wirtschaftsrecht etc.; also alles aus dem “Nicht-Steuer-Bereich” werde ich nicht anfangen, bevor ich das Ergebnis nicht habe.

    Ein Dozent hab mir die morning briefing v. Handelsblatt empfohlen, damit sollte es reichen, meinte er. Wenn man täglich 10 Stunden arbeiten und Familien hat, reicht die Zeit auch nicht mehr für etwas anderes.

    LG

  9. Schwer zu sagen.

    18 Stück alleine wurden beim Endriss-Klausuren-Intensivlehrgang in Köln geschrieben.
    Da habe ich zum Schonen der Hand aber der 4. Klausur aber nur noch Stichwörter geschrieben und zur Komensation des Zeitsparens spätestens nach 5h aufgehört.

    Relativ streng würde ich sagen hab ich 10 unter Echtbedingungen geschrieben.
    Der Rest mal mehr mal weniger. Da ich das alles ja neben der Arbeit gemacht habe, habe ich Klausuren auch schonmal gesplittet und auf 2 Tage verteilt.

  10. @Marie,

    48 Klausuren unter Echtzeit-Bedingungen…

    48 x 6 = 48 Tage

    + Nachbearbeitung und das war am gleichen Tag noch möglich…?

    + 25 Klausuren zu Hause und anschließend die Nachbearbeitung…?

    Irgendwie kann ich

    – nicht nachvollziehen, wie dies bei einer Freistellung von
    3 Monaten möglich ist…

    und

    wenn ich eine 6- stündige Klausur unter Echtzeit-Bedingungen geschrieben habe,
    ist eine Mahlzeit notwendig und danach ist nicht mehr viel möglich, oder?

  11. @Marie: wie hast du es denn zeitlich geschafft, soviele Klausuren unter Prüfungsbedingungen zu schreiben?

    Dir wlw-Karten habe ich auch. Allerdings habe ich noch keinen richtigen Weg gefunden diese in meinen Lernplan einzubauen. Nur lesen ist mir zu monoton. Ob laut vorlesen hilft? Ich weiß es noch nicht….

    Die Skripte von meinem Anbieter sind allerdings sehr umfangreich. Wenn ich mich selber ohne Kurs vorbereiten würde, wären mir einige Themen nicht untergekommen. Durch den Kurs hoffe ich da mehr mitzubekommen als nur selbst zu lernen.

  12. Welcher Kursanbieter

    behandelt im Präsenz-Kurs
    aktuelle Rechtsprechung, die prüfungsrelevant für die Mündliche ist?

    Knoll?

  13. @ Charles: Also ich hatte im letzten Jahr die ganze Gaudi gemacht und war in Berlin beim Knoll Intensiv-Kurs. Hier wurde uns damals die Lizenzschranke ausgiebigst erklärt und erläutert, wenngleich diese zum damaligen Zeitpunkt nur als Entwurf durch den Äther geschwebt ist. Bei Knoll hatte man nur wirklich sehr begrenzt Zeit und wenn dann viel Lernzeit für so ein Thema flöten geht…suboptimal. Insgesamt fand ich Knoll daher wirklich nur mangelhaft. Das Vortragsthema war ebenfalls schräg..wir sind mit einem Präsentations-Trainer durch das Gebäude gegangen und haben verschiedene Körperhaltungen geprobt.. hätte nur noch das Mandala malen gefehlt..gewundert hätte es mich nicht mehr.

    Ich bin dann im Anschluss noch zu Haas und habe da dann lediglich den Steuerrecht Kurs belegt. Die anderen Kurse waren damals dann leider schon vorbei. Der Kurs war – auch durch die hervorragende Besetzung der Dozenten – für mich sehr sehr hilfreich. Nur der Knoll Kurs hätte mir nicht gereicht.

    Als Lektüre kann ich den Haufe Steuer-Checkup von EY empfehlen. Hier werden relativ kurz die Neuigkeiten aus dem VZ 2017 sowie ein Ausblick auf die Änderungen VZ 2018 erklärt. Also wirklich super knapp und kurz, nur die Highlights. Leider gibt es das Buch immer erst relativ spät kurz vor Weihnachten.

    Am Ende hats bei mir gereicht und schimpfe mich seit dem her Stb..mittlerweile Syndikus 🙂 Also toi toi toi liebe Mitstreiter! Ihr packt das!

  14. @Charles
    @Jules
    ich wurde ab dem 22. Mai freigestellt. Viele Urlaubstage und Überstunden gesammelt.

    Bei Haas Berlin hab ich 27 Klausuren, bei Haas Hamburg 6 und in München bei Knoll 10. Bei Knoll auch den Klausur-Fernlehrgang mit ein Mal 10 + 27 Klausuren. Von Freunden habe ich die 2-Stunden Klausuren von Knoll-Intensive gehabt, die waren schön zu lösen („nur“ 2 Stunden). Ich habe aber 7 Tage in der Woche 10 bis manchmal bis zum 14 Stunden gelernt.

    Fast immer habe ich nach einer 6 Stunden Klausur, eine Stunde Pause gemacht und weiter 5 bis 6 Stunden Nacharbeit in der Bib. Ich habe Nichts in Lücke gesetzt. Alles was unterrichtet wurde, habe ich gelernt in der Hoffnung, dass es reichen wird um die Prüfung zu bestehen. Heute weiß ich, dass diese Prüfung nicht nur mit Wissen und Taktik zu bestehen ist, man braucht auch eine gute Portion Glück.

    LG

  15. @Marie:
    Verstehe ich dich richtig, dass zu von einem zum anderen Präsensklausurenkurs quer durch die Republik gereist bist? Ist das ganze nicht wahnsinnig teuer mit Übernachtung etc. und dann zusätzlich noch zeitintensiv (weniger die Reisezeit als viel mehr die Tage vor/nach der Reise)?

  16. @pe
    ich habe Familie in München, somit hatte ich hier keine Übernachtungskosten. Reisezeit ganz normal 4 Stunden von Tür zu Tür (letzter Flug, so hat man was vom Tag). Der Kurs dauerte 2 Woche. In Hamburg hab ich einen Hotel gebucht, auch hier nur +- 4 Stunden Reisezeit.

    Ich dachte, je mehr ich Klausur schreibe, desto bessere Chance habe ich um diese Prüfung zu bestehen. Wer weiß, ob das was gebracht hat.

  17. Fangt ihr mit den Steuerfächern oder den Nicht-Steuerfächern an für die mündliche zu lernen?

    Am Wochenende werde ich auch beginnen, habe von WLW das Rundumpaket.

    Wie läuft es bei euch? Könnt ihr euch schon motivieren richtig zu lernen?

  18. Ich mache aktuell nur BWL/VWL und Wirtschaftsrecht.
    Einfach weil ich noch gar nicht einschätzen kann wo ich da stehe und wie lange ich brauchen werde.

    Und motiviert bekomme ich mich überhaupt gar nicht. Ich denke mal das sieht anders aus, wenn diese Woche die ersten Ergebnisse kommen

  19. Sehr ich es richtig, dass diese Woche die ersten Ergebnisse in Mecklenburg-Vorpommern erscheinen…

  20. Ich bin kein Hellseher aber in 2016 kamen zu der Zeit folgende Ergebnisse:

    MeckPom: 07.12.2016
    Thürigen: 10.12.2016
    Niedersachsen: 15.12.2016
    Hamburg und Bremen: 16.12.2016

  21. Ich habe in Thüringen geschrieben und gestern bei der Kammer angerufen. Die Notenkonferenz findet in Thüringen dieses Jahr am 12.12. statt. Keine Ahnung wielange es dann noch dauert bis die Noten verschickt werden.

  22. @Huber
    Wenn man sich so die letzten Jahre anschaut, ist der 8. Januar ein heißer Tipp.

  23. Weiß jemand, wann bei der Kammer Nürnberg mit Ergebnissen zu rechnen ist dieses Jahr?

  24. Nbg am 30.12. (Samstag)

    In den vergangenen Jahren hat Nbg. immer am 3. Werktag nach Weihnachten versendet. Posteingang somit am 4. Werktag nach Weihnachten (Post stellt Samstags zu)

  25. Der WLW Kurs in MUC fängt am 08.01.2018 an.

    Sofern man nicht zur Mündlichen zugelassen wird, kann man kostenfrei zurücktreten und muss nur die ab November erhaltenen Unterlagen bezahlen. Oder sehe ich das falsch….

    Ich denke daher, dass die Ergebnisse in MUC bis 05.01.2018 da sind..

  26. Evtl. ein Thema für die Mündliche…?

    In Venezuela soll als offizielle Währung eine Krypto-Währung eingeführt werden um die 1000%-ige Inflation in den Griff zu bekommen.

    Artikel im Handelsblatt digital

  27. München hatte die Notenkonferenz in den Vorjahren immer in der Woche nach Silvester. Versendet wurde es dann imme am Tag vor dem Feiertag. Somit war es am 7.1 meistens da.

    Dieses Jahr ist der 6.1. ein Samstag. Somit kommt es wohl am 8.1. an.

    Ich denke nicht, dass sich die Kammer nach den Kursen von WLW richtet.

  28. Und Ergebnisse? Passten die mit dem Gefühl und den Vorklausuren überein?

  29. @mvprüfling: noch sind ja keine Aktualisierungen auf „Steuerextra“, hast du sichere Quellen, dass es Ergebnisse gab für Meck Pom?

  30. Ganz sicher, da ich heute selbst mein Ergebniss erhalten habe.
    Bestanden mit 4,5/4,0/3,5

  31. Das erste Ergebnis für dieses Jahr und direkt eine gute Nachricht.
    Klasse, Gratulation.

    Freut mich total für Dich!!!

    Wie sieht es denn bei deinen Mitstreitern aus?

  32. @ mvprüfling: Tolles Ergebnis, Glückwunsch! Wie sind die Klausuren bei dir so gelaufen? Kannst Du ein paar Ausführungen machen?

  33. @mvprüfling: Wow, herzlichen Glückwunsch zur bestanden schriftlichen StB-Prüfung 2017. War das Ergebnis eine Bestätigung für dein Gefühl?

  34. Glückwunsch! Bitte Teil uns mal deine Einschätzung nach im Vergleich zum jetztigen Ergebnis Mit. Vielen Dank !

  35. In SH ist wohl am 11.12 Besprechung des Prüfungsausschusses. Je nachdem wie wie schnell die Steuerberaterkammer dann ist, sollte wohl spätestens am 21.12 mit den Ergebnissen gerechnet werden. Mit viel Glück könnten sie auch am 15.12 schon zur Post gehen

  36. Zu meinen Mitschreibern kann ich leider nichts sagen, habe nur Kontakte zu Leuten aus
    anderen Bundesländern. Das Ergebnis spiegelt eigentlich im Großen und Ganzen mein Gefühl wieder, obwohl Tag 1 dann scheinbar doch nicht so gut gelaufen ist. Ich denke, AO war wohl eher nix. Hatte ich aber zum Schluß gemacht. Bin aber alle Tage zeitlich gut hingekommen.

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