Nix neues

Was soll ich neues erzählen?

Ich danke dem Wettergott, dass es keine 30+x Grad sind. Trotz lerntechnisch angenehmen Temperaturen kommt man ans Schwitzen. Es gibt Themen die wollen einfach nicht in meinen Schädel rein. Dann wiederum muss ich ein Thema nur anlesen und weiß direkt wie es läuft.Quasi mach ich das was jeder macht: lernen, fluchen, hoffen, verzweifeln…….

Mittlerweile habe ich einiges an Klausuren geschrieben.

Der Schnitt macht leise Hoffnungen, dass ich Ende Januar in NRW auf der Liste stehe, da der Durchschnitt der letzten Klausuren 4,5 war.

Auffälligkeiten der Probeklausuren:

  • Haftung ist der Renner
  • vorweggenommene Erbfolge
  • Organschaft KSt / Verschmelzung

Bilanz fand ich hingegen völlig unauffällig und abwechslungsreich.

Ab nächster Woche werde ich dann Gewissheit haben, wo ich wirklich stehe. 4 Wochen Klausurenkurs. Heißt für mich gegen 6 Uhr morgens aufstehen und abends um 8 zu Hause zu sein. Was man nicht alles auf sich nimmt.

Wen trifft man alles in Hürth wieder?

An die bei denen der Kurs schon läuft: Wie sieht es aus? Und Schwerpunkte der Anbieter erkannt?

Mal schauen welcher Anbieter dieses Jahr gut getroffen hat.

Schön weiterlernen

Jan

7 Gedanken zu „Nix neues

  1. Durchhaltevermögen viel Ihr haben sollt & Lange der Weg dieser nicht mehr ist ! Möge die Macht mit Euch sein…
    Grüße viele ich sende an Euch !

  2. In welchem Rahmen kam denn Haftung regelmäßig vor? Im Rahmen des Einspruchs oder eher als „Gutachten“?

    Auf Schwerpunkte der Anbieter, die die in 12-18 Klausuren (je nach Kurs) setzen (wollen), würde ich persönlich nichts geben. Daraus etwas für Oktober abzuleiten wäre ne Lotterie.

    55-60+ Klausuren bis Oktober schreiben und die Gefahr für Überraschungen sinkt auf ein Minimum. Dann können „nur noch“ Sachen kommen, die man nicht mag 🙂

  3. Und dann bist aufgewacht 🙂 in ust und erbst werden immer wieder Themen ausgepackt die ich in bald 50 Klausuren noch nie gesehen hab..:

  4. Mag vielleicht für ne Teilaufgabe von 4-6 Punkten in jedem Teil so sein, aber für das Groß der Punkte am 1. Tag bin ich der Meinung, dass im Kern irgendwann nichts völlig Überraschendes kommen kann. Klar, kann man den ErbSt-Teil und AO sprachlich abgedreht und verschachtelt darstellen, aber es läuft am Ende (meist) immer aufs Gleiche hinaus.

  5. Ja sehe ich auch so. Gut AO kann schonmal was ekliges dran kommen. Aber macht euch nicht verrückt. Ihr müsst die Fussgängerpunkte bei ErbSt und USt mitnehmen. Wenn man überlegt wie schnell man dort Punkte bekommt. Zur Not eben die Paragraphenkette runtergeschrieben. Bei AO muss man schon mehr schreiben um Punkte zu bekommen. Hauptsache es kommt wieder bei ErbSt Robert Rundlich drin vor 🙂

  6. Also ich empfehle, unmittelbar vor dem Examen nochmal die Original-Klausuren der letzten 3 Jahre durchzuarbeiten. Einfach um ein Gefühl für den Klausurenstil der FinVerw zu bekommen, welcher m. M. teilweise deutlich von den Probeklausuren der verschiedenen Anbeiter abweicht. 😉

  7. Das sollte man auf jedenfall. Ich habe die 2-3 mal gemacht. M.E. sollte man nur noch Klausuren machen. Keinen Stoff oder so wiederholen. Dazu ist das zu spät. Ich denke in meiner Vorbereitung habe ich ca. 50 Klausuren geschrieben. Dann aber unter Zeitdruck.

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