Tag 2

Ich folge Jan mal, der gestern mit Tag 1 gestartet hat. 

Sowohl Tag 1 als auch Tag 2 waren wieder für Überraschungen gut. Spannung, Spiel, aber wo bitte war die Schokolade? 

Ich sag mal so…. Für alle die im Vorhinein behauptet haben die Prüfung sei so schlimm auch nicht und doch relativ fair…. Wie seht ihr das jetzt?  Das geht natürlich an alle die geschrieben haben…. 

Bei uns in Bielefeld war nach dem heutigen Tag Tohowabohu. Ich glaube ich hab keinen gesehen, der sich nicht aufgeregt hat. 

Wie ist es euch ergangen?  

36 Gedanken zu „Tag 2

  1. Katastrophe!!!
    Da zahlst du 1000€ für diese Prüfung, machst Klausuren und Crashkurse für einen hohen vierstelligen Betrag und es kommen hauptsächlich Sachen, die man vorher nie gemacht hat!!

    Müssen auf jeden Fall hochsetzen aber tippe mal bis zum Schnitt von 4,5 und das wars. Oder weiß jemand wie der Schnitt in den Vorjahren war?

    Morgen Bilanz kann Eigtl nicht mehr schlimmer werden aber es geht bestimmt trotzdem noch …

  2. Habe in der Kammer in Köln geschrieben und hier war ebenfalls „Stimmung“, die Klausur geht wohl in die Geschichte ein.
    Ich habe mir heute sehr viel zu Lohn- und Abzugsbesteuerung beigebracht.
    Aber mal ganz im Ernst, die schießen sich doch mit solchen Klausuren ein Eigentor. LSt macht man doch nicht mal in der Ausbildung zum Fachangestellten bzw. wenn dann rudimentär am Rande.
    Ich kann mit vorstellen, dass die ganzen WP-Buden zukünftig keine Freistellung mehr für den StB genehmigen, sondern nur noch den Direkt-WP (Tax-Mitarbeiter ausgenommen natürlich).
    Ich sitze wieder vor den Büchern, im Schnitt müssen ja rund die Hälfte bestehen und da es den meisten heute so bescheiden wie mir ging, habe ich noch Hoffnung, dass ein guter Tag morgen alles nochmal rum reißt.
    Kämpfen, Kameraden!

  3. Ich denke, man kann sich einig sein, dass der ESt-Teil heute wenig mit der Tätigkeit eines StB in der Praxis zu tun hatte (zumindest dann, wenn man nicht später als Solo-Selbstständiger arbeiten will).

    Bauabzugssteuer habe ich noch nie gehört. Hab mich leider auch fürs falsche Schlagwort entschieden beim „Suchen“ (nicht Bauleistung, sondern Freistellungsauftrag 😉 ). So dass ich da dann mehr oder weniger nur die vGA gelöst hatte in dem Teilsachverhalt.

    Der Rest ging dann (mehr schlecht als recht). Zu Betriebsveranstaltungen, VIP-Logen, Geschenke, Bewirtung usw… hatte ich mir zumindest in den Erlassen und LStR Schlagwörter markiert. Zur Pauschalierung habe ich dann mehr oder weniger nur abgeschrieben ausm Gesetz und auf den SV umgemünzt.

    Am meisten habe ich mich noch über die kolumbianische Band gefreut. Der Fall war das Einzige, was in der Vorbereitung mal dran kam (in ähnlicher Form).

    Teil 2 war dann alles in Allem in Ordnung – zumindest SV 1. SV 2 mit §10a GewStG und §8c KStG waren jetzt zugegeben aber auch nicht Schwerpunkte meiner Vorbereitung.

    Ging alles in allem eher in die Richtung „Lieber Korrektor, ich hab nicht viel Ahnung, deswegen schreibe ich dir jetzt mal alles hin, was in Frage kommen könnte, und da es keine Minus-Punkte gibt, suchst du dir bitte die richtigen Antworten raus“.

    Am Ende hätte die Klausur vermutlich jeder Lohnbuchhalter besser geschrieben als ich 🙂 Aber das Jammern nützt nichts. Letztes Jahr hätte ich mit den Sonderausgaben auch in die Röhre geguckt. Und dagegen war der diesjährige Kram zumindest, wenn man ihn erst einmal in den Erlassen/Richtlinien gefunden hatte, auch in verständlicher deutscher Sprache zumindest inhaltlich verständlich.

    Ich wünsch Allen für morgen weiter viel Erfolg! Nach heute müsste morgen eigentlich ein BAB drankommen.

  4. Mir ging es exakt genauso Lars – für morgen rechne ich mit Bilanzierung LuF … muahaha

  5. Also ich bin auch ein wenig schockiert über diese Klausur und würde den Klausurensteller gerade am liebsten steinigen!

    Ich war bei einem (eigentlich) guten Anbieter für die Vorbereitung, aber von diesen Themen wurden vielleicht 1-2 Sachen mal 10 Minuten lang angesprochen.
    Ich hab zwar sogar mal ein bisschen im Lohnbereich gearbeitet, allzuviel hat es mir aber auch nicht geholfen, da ich natürlich beim Lohn (wie so oft in der Praxis) viel zu selten mal das Gesetz aufschlage. Ich wusste zwar noch grob, dass es eine Bauabzugssteuer gibt, aber um den § zu finden, habe ich trotzdem knappe 10 Minuten gebraucht. Außerdem habe ich gefühlt in jedem 2. Fall 37b angewendet (wahrscheinlich war ich da auch etwas von meiner praktischen Erfahrung beeinflusst).

    Klar, dass es sowas wie ne Pauschalierung für LSt gibt sollte man wissen, einen 10-20 Punktefall hätte ich auch gut mit leben können. Aber ein so riesen Fass aufzumachen für Lohnsteuer?!? Was wollte der Klausurensteller damit bezwecken? Ist das wirklich DAS Thema, was man als zukünftiger Steuerberater unbedingt können muss?

    So, jetzt ist die Luft ein bisschen raus 😉

  6. Die Klausur heute war eine absolute Unverschämtheit!

    Eine Steuerberaterprüfung so zu konzipieren ist ein Unding. Mit so einer Klausur kann man nicht prüfen ob jemand das Zeug zum Steuerberater hat bzw. man kann einem nicht sagen, dass man es bei dieser Prüfung nicht hat.

    Mehr gibt’s dazu nicht zu sagen.

  7. Ich persönlich finde den Kammern sollte das Recht zur Abnahme der Prüfung entzogen werden und es sollte als Staatsexamen gestaltet werden. Ein gewisser Grad an Fairness muss einfach sichergestellt sein…
    Das Examen gehört dieses Jahr nicht den Fleißigen sondern den Glücklichen …
    Das ist schon bitter!
    Man kann sich ja nicht mal mehr auf die Themen der Anbieter verlassen 🙁

  8. Eilmeldung, die Kammer hat sich vertan und statt der Klausur für Steuerberater die Klausur für den Lohnsteuerassistenten ausgeteilt.
    Morgen wird nochmals Ertrag geschrieben.

    Spass beiseite, hab heute viele weinende Gesichter gesehen.
    Für mich ist es heute auch vorbei, ist nicht mein erster Versuch. Ich wusste zwar wo alles steht und etwa wie es geht, aber keine Ahnung wofür und wieviele Punkte es gibt.
    War zu risikoreich für mich heute.

    Gerne Neues, gerne Schweres, aber bitte ausgeglichen, so dass man mit dem nächsten weitermachen könnte.

  9. Ich schließe mich meinen Vorrednern an.
    Was soll das!?
    Macht es hier überhaupt noch Sinn die Klausur abzugeben?
    Lieber den Versuch nicht verlieren, als die Prüfungschance für diese Klausur zu verlieren. Da fragt man sich, ob die Ersteller noch wissen, wie die echten wichtigen Klassiker noch funktionieren.
    Einfach nur Geld und Zeitverschwendung.

  10. ES IST EINE FRECHHEIT!!!!

    Da gibt man tausende von Euro aus um optimal vorbereitet zu sein und am Ende kommt die Lohnsteuer dran!!! Es ist einfach nur traurig… die Fachwirte dürften sich gefreut haben…

  11. Hallo ich melde mich aus Mönchengladbach. …dieser Klausurtag war wirklich eine Katastrophe. …und glaube das war gar nicht gut ….habe sehr wenige Seiten wegen der Sucher in Richtlinien und Erlassen….nach dem der gestrige Tag durchwachsen war hoffe ich morgen auf eine gute Klausur. …aber nach dem heutigen Tag muss man auf alles gefasst sein. …nur nicht aufgeben und allen viel Erfolg für morgen. …und möchte dieses Jahr jedenfalls nicht Korrektor der heutigen Klausur sein ….

  12. Ich glaube die wollen in diesem Jahr den Schnitt aus Sachsen-Anhalt vom letzten Jahr bundesweit toppen… Wahnsinn aber ganz ehrlich auch die Ersteller dieser Prüfung wissen doch, was in den Vorbereitungskursen gelehrt wird… Zumindest ein Teil davon hätte doch mal abgefragt werden können.

  13. Ich kann mich nur anschließen. Ist es nicht so, dass man als StB komplexe Sachverhalte lösen können muss? Den Überblick behalten muss über schwierige Sachverhalte? Habe ich deshalb die relativ große Hürde der Zulassungsvoraussetzung zu meistern, dass ich Lohnsteuerprobleme in den Erlassen und Richtlinien zusammensuche?
    Mensch, ich ärgere mich so über die wertvolle, vergeudete Zeit im letzten Jahr. Gestern war fair, was nicht heißt, dass es leicht war. Aber wer was getan hat, konnte es schaffen. Heute aber hat es mit Können nichts zu tun. Es gab wohl ein paar, denen wurde geflüstert, dass Lohnsteuer dran kommen könnte. Ich frag mich, woher das Flüstern immer kommt. Ich hätte auch gerne jemanden, der mir was flüstert.
    Ich hab gar keine Lust mehr auf morgen……

  14. Oh man, das ist echt heftig! Aaaabeer was man schon sagen muss, dass in dem letzten Jahren die Meinung herrschte, dass man mit Fussgängerpunkten Stb werden kann und wenn man noch die Standard Dinge wie Grundstücksbewertung, VGAs, Betriebsaufspaltung kann, dann durchkommt. So wird es leider auch von den meisten Anbietern kommuniziert. Die Kammer bzw. das Finanzministerium schläft auch nicht und ich denke so wollen die nochmal zeigen, bei wem die Kompetenz liegt. Die fetten Jahre wo 70 % die schriftliche bestanden haben ist nun anscheinend vorbei. Trost für die die aber bestehen, ist wohl dass in der mündlichen nicht mehr so aussortiert wird.

  15. @Marcel das Argument dass die in der Kammer wissen, was bei den Anbietern gelehrt wird, und die Klausuren so auslegen müssen , ist doch sicher ein Witz oder? Wie wäre es wenn die Anbieter endlich mal von ihrem hohen Ross absteigen und zugeben, dass sie keine Ahnung haben was dran kommt und anstatt Einfaches Ertragswertverfahren oder Betriebsaufspaltung 30 mal zu üben auch anderen Gebieten Beachtung schenkt.

  16. Ich denke alles in allem war die Klausur heute sehr gut machbar.

    Es mag sein, dass die Lohnsteuer / Abzugssteuern nicht gerade in den Kernbereich der Vorbereitung durch die Klausuranbieter fällt. Wer allerdings als Steuerberater von solchen Fragestellungen „überrollt“ wird, sollte die Berufswahl vllt. noch einmal überdenken.

    Darüber hinaus benötigt man auch nicht 90 oder 100 Punkte, sondern vllt 50 bis 60 Punkte, um eine gute Chance zu haben, auch die mündliche zu bestehen. Und diese waren mit Fußgängerpunkte (8c KSTG usw.) heute gut einzusammeln.

    Ich bin mal gespannt was morgen auf uns wartet. Die Zeit ist reif für das Umwandlungssteuergesetz, dass war die letzten Jahre definitiv unterrepräsentiert. Vermutlich aber kommt wieder der Klassiker dran: Einzelunternehmen, dann GmbH und zum Ende die PersG mit Sonderbilanzen. Und dann kann man am letzten Tag den Schnitt noch nach oben reißen.

  17. Ich bin auch etwas sauer auf die Anbieter. Vielen Dank, dass ihr mich zum Umwandliungsteuer-Experten gemacht habt, aber eine breitere Ausbildung wäre wohl sinnvoll… Bei Knoll kamen gefühlt 100 Umwandlungsfälle dran, egal ob in EkSt oder BilSt, wenn es gut geht, klopfen die sich auf die Schultern, dass sie das richtige Thema erwischt haben. Wenn nicht, dann wird einfach gesagt das Examen ist eben schwer…

  18. Hallo zusammen,

    habe gerade hier gelesen, dass heute wohl verstärkt LSt gefragt war und dass das verständlixherweise auf wenig Gegenliebe stößt, um es mal vorsichtig auszudrücken.

    ABER: Wie ihr an den Kommentaren hier lesen könnt, ging es doch vielen so. Das bedeutet das jetzt noch nicht aufgegeben wird! Geht morgen dort hin und haut nochmal einen raus, jetzt erst recht!!! Abgerechnet wird am Schluss!

    Wünsche euch allen viel Erfolg für morgen

  19. So erstmal sacken lassen…

    bei mir lief es echt gut, ein wenig in der Praxis mal gemacht, Kst-Teil war nicht ganz so schwer, hätte heute für mich auch wieder schlimmer kommen können….

    Aber es hat nix mit einer Steuerberaterprüfung die man kennt zu tun.

    Jedoch auch solche Sachen müssen beherrscht werden. Unter Zeitdruck weitgehend unbekannte Themen aus Erlassen und Richtlinien zusammen zu suchen finde ich praxisnaher als sämtliche bahnbrechende Klausuren aus dem Vorjahren.

    By the way: Düsseldorf Kolpinghaus hat keiner zurückgezogen, nur ein Teinehmer ist heute morgen nichtmehr erschienen.

  20. Mhh, Lohnsteuer hat das größte Steueraufkommen, noch vor Umsatzsteuer soweit ich weiß. Das darf also schon geprüft werden.

    Und eine große Lohnsteuerklausur gab es auch schonmal, so 2008 bis 2010 müsste das gewesen sein, ist also auch nicht komplett überraschend, dass das dran kommen kann.

    Und wenn man nicht weiß, was geprüft wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dass 15 16 17 EStG dran kommt genauso hoch wie 37b oder 40 EStG. Dann liegts vllt. auch an den Schwerpunkten der Anbieter.

    @ Steuerfuchs0815

    Es ist doch faktisch ein Staatsexamen. Die Klausuren werden von der FV gestellt und benotet soweit ich weiß.

    Ich weiß, das ist alles kein Trost, man fühlt sich scheiße und sucht die Schuld bei anderen. Aber es haben alle die gleiche Klausur geschrieben und am Ende bestehen wieder 50%. Also, Krönchen richten, Mund abwischen und auf in den letzten Kampf!

  21. Kopf hoch, abwarten was in den Briefen steht.

    In meinem Examen 2010 war ebenfalls LSt dran, nicht allzu viel, aber als Fachwirt konnte damit gut gepunktet werden. Und da die LSt vom Aufkommen in € doch sehr hoch ist, darf man dieser auch Beachtung schenken. Über Sinn oder Unsinn kann man diskutieren. Aber Schwamm drüber, es ist so wie es ist, morgen geht’s nochmals um alles.

    Morgen allen viel Erfolg und toi toi toi

  22. Ich war 2010 auch im Examen und da kam Lohnsteuer dran. War für die Praktiker ein paar gute Punkte.

    Generell darf man aber auch sagen, dass die Lohnsteuer nicht vernachlässigt werden darf. Dafür ist das aufkommen viel zu hoch.

    Aber alles egal, die Messe ist gelesen. Jetzt auf morgen konzentrieren.

  23. @Ole Anderson. Ich bitte dich, keine Halbwahrheiten und gefühlsmäßige Schätzungen in die Welt zu setzen. Wie sicherlich jedem Steuerberater, der sich auf die mündliche Prüfung vorbereitet hat, bekannt ist, ist seit geraumer Zeit die Umsatzsteuer die aufkommenstärkste Steuerart in Deutschland. Und wenn von der Lohnsteuer als eigenständige Steuerart gesprochen wird, geht mir die Hutschnur… Im Kern ist die Lohnsteuer nichts anderes als die Einkommensteuer.

  24. Es geht auch nicht darum, dass LSt dran kam, sondern dass es derart stark gewichtet wurde.
    Ich bin Fachwirt und weder in der Vorebreitung noch in der Prüfung wurde LSt abgefragt.

  25. Scheint ja heute recht knackig gewesen zu sein. Aber das ist es jedes Jahr. Wie oben schon mal geschrieben wurde, wird es sehr sehr vielen so gehen.

    Ich wünsche alle morgen nochmal viel viel Erfolg

  26. Beruhigt Euch, Leute… 50 % kommen immer durch! Außerdem zählt der Durchschnitt aus 3 Tagen! Deswegen nicht runterziehen lassen wegen einem Tag…

  27. Wir sehen und gleich meine Damen und Herren und ich bitte um Ihre geschätzte Aufmerksamkeit.
    Allen ein frühzeitiges Wochenende

  28. Der Durchschnitt von 4,5 muss aber auch erst mal geschafft werden.
    Ich rechne an Tag 1 mit einer 4,5. Gestern mit ner 5,0. Bestenfalls.
    Somit muss ich heute ne 4,0 schreiben. Heißt: 50 Punkte holen.
    Wenn nur ein SV dabei ist, der einem nichts sagt, dann wird das schon verdammt schwer.
    Und selbst wenn: Mit ner 4,5 im schriftlichen ist man das ideale Opfer um in der Mündlichen durchzufallen.

    Natürlich werden wieder ca. 50% durchfallen. Aber von wem kommt denn diese Statistik?
    In diesem Sinne: Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

  29. Wird wohl einem Großteil so gehen, dass es ziemlich knapp werden wird.
    Lediglich die Leute, die mit der LSt was anfangen konnten bzw. die entsprechenden BMF Schreiben schnell gefunden haben sind wohl durch.

    Im Januar wissen wir mehr.

  30. @Justus Jonas:

    Lt. DStR war der Schnitt der schriftlichen Prüfung 2015 wie folgt:
    Verfahrensrecht: 4,60
    Ertragsteuern: 4,53
    Bilanzierung: 4,61

    Häufigste Note an allen drei Tagen 4,5 gefolgt von 5,0

  31. Kannst Du kurz schreiben, in welcher Ausgabe von DStR die Auswertung erschienen ist? Ich habe sie mal kurz gesehen, weiß aber nicht mehr in welcher Ausgabe.

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