Themenübersicht der mündlichen Prüfung 2018/2019

Da Patriks Idee mit der Themenliste zu der mündlichen Prüfung im letzten Jahr so gut angekommen ist und in diesem Jahr bereits danach gefragt wurde, möchte ich die Liste gerne wieder aufleben lassen. Ich würde mich über zahlreiche Kommentare zu eurem Prüfungserlebnis freuen und darum bitten in jedem Fall

  •  Bundesland (eventuell die Kammer)
  •  Datum und
  • die 3 vorgeschlagenen Kurzvortags-Themen

in eurem Kommentar zu nennen. Ich werde die Liste wöchentlich aktualisieren. Ihr könnt diesen Beitrag auch gerne für Fragen bezüglich der mündlichen Prüfung nutzen.

>> Vortragsthemen der mündlichen Steuerberater (KW 8)

In diesem Sinne viel Erfolg!

135 Gedanken zu „Themenübersicht der mündlichen Prüfung 2018/2019

  1. Mag sich vielleicht einer äußern, der dieses Jahr die Prüfung schon gemeistert hat? Wie war die ganze Situation? Gab es Fragen, die ihr nicht beantworten konntet? Wie waren die Prüfer?

  2. Noch 9 Tage bis die Ergebnisse NRW ankommen!?! Weiß jm wie die Terminverteilung für die mündliche geregelt ist?
    Ich finde es echt schade, dass so wenig berichtet wird, sei es bezüglich der Vorbereitung für die mündliche oder auch bezüglich der schriftlichen Noten, schaue selber wie wahrscheinlich viele andere immer mal wieder rein und bin enttäuscht keine neuen Einträge zu sehen

  3. @Noch Wartend,
    schau mal unter dem dritten Beitrag unter diesem hier… Dort sind fast 300 Kommentare mit Noten etc…

    VG

  4. Hat jemand am 1. Feb. mündliche in BaWü?

    Kann jemand generell Erfahrungen aus BaWü teilen? Was waren die Themen, wie sind die Prüfer so drauf 😉

  5. @Lena @Pacey
    Wenn ihr in eurem Kommentar eure korrekte Email-Adresse geschrieben habt, kann ich euch diese jeweils gerne weiterleiten. Dann könntet ihr miteinander Kontakt aufnehmen. Ich brauche dafür eben euer Einverständnis.

  6. Ich bin auch am 5.2. Nachmittags dran…damit wären wir wahrscheinlich komplett 🙂

  7. Eine Frage an alle: Welchen Mehrwert ergibt sich, wenn man weiß, welche Teilnehmer in der selben Prüfung sitzen? Meine Frage ist wirklich ernst gemeint. Die Kommission bleibt doch die Selbe und die Fragen und Vortragsthemen bis zum bitteren Ende unklar. Übersehe ich irgendeinen Vorteil? Ich bin nämlich am überlegen, ob ich auch einen Aufruf starten soll. Aber kommt jetzt nicht mit „man gewöhnt sich schon an die anderen Gesichter der Teilnehmer“. Vor einem sitzt doch die Kommission und nicht die anderen Teilnehmer. Und irgendwo sind die Teilnehmer Konkurrenten. Für konstruktive Gedanken wäre ich dankbar.

  8. Wir haben uns erst vor Ort kennengelernt. Durch Zufall kannte ich aus meiner Gruppe eine Person aus dem Vorbereitungskurs. Ansonsten haben wir uns schon innerhalb der paar Minuten vor Beginn der Prüfung und in den jeweiligen Pausen sehr schnell „zusammengeschlossen“. Man ist in dem Moment eine Art Schicksalsgemeinschaft. Ob da vorheriges Kennenlernen etwas bringt, bezweifle ich.

    Euch allen viel Erfolg!

  9. Mein Thema im letzten Jahr (NRW):
    Die Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen – Rechte und Pflichten des Finanzamtes, des Steuerpflichtigen und anderer Personen in der AO

    Die anderen beiden Möglichkeiten habe ich leider erfolgreich verdrängt.

    Wünsche allen viel Glück in der mündlichen Prüfung und ein positives Ende des Psychoterrors!

  10. Niedersachsen:
    Kommission 4
    16.01.19
    Themen:
    1.Ehestände
    2.Rückstellungen in Handels- und Steuerbilanz
    3.Einkunfterzielungsabsicht bei Vermietung und Verpachtung

    Die Prüfer waren sehr nett und fair. Insgesamt sehr praxisnah und realistisch. Zudem relativ Protokollfest. Es ist ratsam die aktuellen Geschehnisse auf dem Schirm zu haben. Es wird auf Grundverständnis geprüft und nicht nach auswendig gelernten §. Man kann generell betonen, wer spricht kann bewertet werden. Also immer Gedanken und Herleitungen aussprechen, auch wenn man nicht direkt die Antwort parat hat. Und Vorträge üben!!!!Zeitmanagement und Sprechtempo! Kleiner Tipp: Taschenuhr (ggf. mit Stoppuhr) in der Hand halten, mit/vor Karteikarten! So ist die Zeit immer im Griff, da mit jedem Blick auf die Karteikarten/Zettel man die Zeit sieht!
    Viel Erfolg!!!!

  11. Ich fand es auch beruhigend, die 3 anderen Kandidaten der mündlichen Prüfung wenigsten vom Namen und Vorzensur zu kennen. 2 waren aus dem Vorbereitungskurs und 1 kannten wir alle noch nicht. Aber insgesamt echt beruhigend und vorteilhaft vorher schon ein wenig miteinander kommunizieren zu können. Denkt dran, es sitzen alle im Boot und die Prüfer prüfen auf Bestehen, zumindest hier in Sachsen. Aus der Erfahrung im letzten Jahr, stimmt Euch irgendwie ab, mit ein paar Gesten Hinweise auszutauschen. Ich hatte die ungünstigste Vornote und bei einer Frage hatte meine Mitstreiter komplett falsche Antworten gegeben anstatt direkt aus dem HGB die richtige Antwort einfach abzulesen. Insofern ist es echt empfehlenswert sich im Vorfeld mal zu treffen und über Antworttechnik untereinander abzustimmen.

  12. Hallo zusammen, ist einer/eine von Euch am 11. März um 8 Uhr in Hessen dran?

    Viele Grüße

  13. Teilnehmerin, stelle deine Frage bitte einige Beiträge unter diesem! Da haben sich schon etliche aus Hessen gemeldet und dieser Beitrag muss dadurch nicht unübersichtlich gemacht werden.

  14. Liebe Anwärtergemeinde,

    ich habe meine MP direkt am Anfang und habe daher nicht die Möglichkeit die Protokolle des aktuellen Jahres zu lesen sowie den Nachteil, dass ich 1-2 Monate weniger Vorbereitungszeit habe…..

    Denkt oder wisst Ihr ob der Prüfungsauschuss hierauf rücksicht nimmt? Die Bedinungen wie beschrieben ja wirklich nicht ausgewogen im Vergleich zu den Prüflingen, welche die aktuellen Protokolle bereits kennen und auch viel mehr Zeit hatten…. (weil Sie vllt. erst in Mrz/April geprüft werden)…

    Was meint Ihr?

    Vielen Dank im Voraus!

  15. hä? das verstehe ich nicht….klar sind die Bedingungen ausgewogen oder denkst Du, jemand der eine Woche später MP hat, hat es einfacher? Darauf Rücksicht nehmen?? Das wäre ja ein Witz. Es geht darum, schlaue Antworten zu geben. Und das kann man entweder oder man kann es nicht.

    Mehr Zeit bedeutet auch mehr aktuelle Urteile, News und Protokolle – also auch mehr Stoff zum lernen. Das wird sich am Ende kaum etwas schenken.

    Jeder hatte Vorbereitungszeit seit Ende der schriftl. Prüfung, das sollte mEn reichen, um im Januar/Februar fit zu sein.

  16. Naja vorrangig wird ja das Wissen geprüft, welches du zu besitzen hast, um als Steuerberater zugelassen zu werden. So wird auch geprüft; Protokollwissen sollte demnach keine Rolle spielen.
    Oder war das eventuell ironisch gemeint? Sorry, wenn nicht. 😀

  17. Bekanntlich fallen statistisch in den ersten Wochen mehr Leute durch als später. Dies hat den Grund, weil die meisten erst bei Bekanntgabe der Noten mit dem lernen beginnen.
    Zurecht nimmt die Komission KEINE Rücksicht darauf. Es wäre sehr unfair, Prüflingen schwerere Fragen zu stellen nur weil sie später drankommen.
    Jeder ist selber Schuld, dass er erst so spät mit dem Lernen dran ist. Steuerrecht sollte man eh drauf haben. Wer Wirtschaftswissenschaft und Recht nicht schon kurz nach der schriftlichen Prüfung anfängt zu lernen, ist selber Schuld! Denn die mündliche Prüfung ist so konzipiert, dass ein nahtloses Lernen gefordert wird.
    Das konsequente Durchziehen des selben Schwierigkeitsgrades seitens der Kommision in der mündlichen Prüfung, ist vollkommen richtig und fair.

  18. @helpme

    ich habe mir die Protokolle aus dem Vorjahren angeschaut und da gibt es leider keine unterschiede zwischen MDP zu Beginn oder am Ende… Die Fragen und Themen sind mehr oder weniger identisch. ich muss auch in knap 2,5 Wochen ran. In der NWB Ausgabe 11/18 Steuern und Studium steht dass man mind 14 volle Tage für die Vorbereitung benötigt.
    Irgendwie wurde hier das thema verfehlt, ich verstehe, dass man nach der mündlich kein bock mehr hat in noch etwas einzutippen aber, dass nur eine Person von den Themen berichtet hat… hmmm….

  19. Hape du bist ein richtiger m****, wieso sollen den die Chancen ausgewogen sein, wenn die späteren Prüflinge wissen, was abgefragt wird?

    Schlaue antworten geben ist nicht besonders schwer, wenn man die Fragen bereits kennt.

    Aber Hauptsache mal was dummes raushauen ;-)! Manchmal ist es auch gut einfach mal die Fresse zu halten (wenn man nichts konstruktives beitragen kann) 😀

  20. @helpmeh
    Gehts noch? Zum Glück gibts nur 4 Themen und wenn die einmal in den Protokollen standen, dann wissen alle anderen die Antworten auswendig – Prüfungskommission und Bundesland übergreifend. *ironieoff*
    Zum einen gibt es unzählig viele Vortragsthemen und Fragen für die Fragerunde noch mehr. Mit Auswendiglernen kommt da keiner durch – auch du nicht, mein Freund.
    Wiederholungen gab es damals bei mir so gut wie gar nicht. Aber keine Sorge obwohl ich spät dran war hatten wir in der Prüfung gut zu tun und haben nicht nur ein Schläfchen gemacht.

  21. @HelpMe ich weiß das in Niedersachsen zumindest in einigen Kommissionen es gar nicht gut ankommt wenn man einen späten Termin hat und nicht protokollfest ist. „Sie hatten doch genug Zeit sich vernünftig vorzubereiten…“

  22. Hat schon jemand Infos, an welchem Tag die Ergebnisse in RLP im Briefkasten sind?

  23. @helpme: Kein Grund persönlich zu werden und hier herumzutrollen.

    Ein wenig Grips traue ich Dir schon zu und dann solltest Du verstehen, dass die Prüfer nicht in jeder mündlichen Prüfung 1 zu 1 die gleichen Fragen stellen. Wo käme man da auch hin?

    Um für Dich nochmal die konstruktiven Gedanken zusammenzufassen:

    – die Chancen sind ausgewogen, da sie für alle gleich sind. Nur weil Du zehn Protokolle liest, bestehst Du die Prüfung auch nicht besser. Für ein Gefühl ist es gut, aber die Themen, die abgefragt werden, sind bekannt. Zwar umfangreich, aber bekannt und für alle gleich.
    – Du kennst die Fragen eben nicht und solltest selbst so helle sein, schlaue Antworten zu geben.
    – Mehr Zeit bedeutet auch mehr aktuelle Urteile, News und Protokolle – also auch mehr Stoff zum lernen.
    – Jeder hatte Vorbereitungszeit seit Ende der schriftliche Prüfung, das sollte auch Dir reichen.

    Wie gesagt: nur weil ich evtl. eine andere Ansicht habe als Du, kein Grund zu beleidigen. Schließlich willst Du auch ein würdiger StB werden.

  24. @Tax_Editor: Kenne zwar den voraussichtlichen Eingangstermin nicht, jedoch war lt. Homepage der Kammer gestern die Sitzung der Prüfungskommision. Ich rechne daher am Mittwoche oder eher noch am Donnerstag mit den ersten Briefen.

  25. Hallo an alle 🙂
    findet sich hier eventuell noch jemand aus der PK 3 der am 11.02.2019 in Hannover seine mündliche Prüfung hat?
    LG

  26. Werden wieder die Prüfungskommissionen im Einladungsschreiben bekannt gegeben?

  27. Weiß einer wieso in Hessen die Prüfungskommission nicht bekannt gegeben werden :0?

  28. @silke
    Es gibt eine Whats-App-Gruppe der Leute von Haas die in der PK3 sind. Möchtest du dort mit aufgenommen werden? Dort sind schon zwei Leute drinne die mit dir Prüfung haben.

  29. Hallo,
    ich war in Springe, aber nicht zum Vollzeitkurs sondern ich habe nur einzelne Fachwochen besucht und letztes Jahr den Intensivkurs im September und den Präsenzkurs für den Vortrag im November.
    Zu der Whatsappgruppe hätte ich gern Kontakt, Annika kannst Du mich aufnehmen?
    LG Silke

  30. Guten Morgen,

    mich würde einmal interessieren, wie es mit den Noten 4,16/4,0/3,83 in der mündlichen aussieht. Reicht für diese Leute eine durchschnittliche Leistung in der mündlichen? Oder was müssen die liefern? Es gibt ja manchmal noch welche, die mit solch einer Note durchfallen. Stellen die sich in der mündlichen quer und sagen gar nichts? Oder wird von denen besonders viel erwartet?

    Ich kenne mich nicht so aus, daher die Frage. Konstruktive Antworten wären sehr nett.

  31. Nun das ist im Schnitt eine 4,0. Du bestehst die mündliche Prüfung wenn Du am Ende des Tages einen Gesamtschnitt von 4,15 erreichst. Du benötigst in der mündlichen Prüfung also eine Note von 4,3. Das ist sicherlich mit einer durchschnittlichen Leistung zu meistern. Aber was durchschnittlich genug ist entscheiden die Damen und Herren auf der anderen Seite des Tisches.

  32. Ein Selbstläufer ist eine 4,0 nicht, man muss sich schon gezielt und konsequent für die mündliche Prüfung vorbereiten. Man darf nicht alle Nebengebiete komplett auf Lücke setzen, da muss zumindest irgendwas kommen. Die meisten die mit 4,0 durchfallen dürften sich wenig oder überhaupt nicht auf die mündliche Prüfung vorbereitet haben. Fast alle Kandidaten die in die mündliche Prüfung gehen sind im großen und Ganzen ziemlich gut vorbereitet; die in der mündlichen Prüfung erbrachte Leistung spiegelt das nicht unbedingt immer wider. Da kann man dann im Verhältnis schnell eklatant schlecht abfallen, wenn man komplett unvorbereitet ist.

    Wenn man „überhaupt keine Ahnung“ vom Steuerrecht hat, beruflich also ganz was anderes macht und die steuerrechtliche Ausbildung sich auf die Vorbereitungskurse beschränkte und dieser Umstand so in der mündlichen Prüfung für die Prüfungskommission offen zu Tage tritt: Wenn der Vortrag schlecht läuft und sich die Prüfung in die falsche Richtung entwickelt, dann kann man auch mit einer 4,0 durchfallen. Ist aber sicherlich die absolute Ausnahme.

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