Und weiter geht’s ….. (meine Wasserstandsmeldung!) :)

Hallo liebe Steuerberateranwärter,


endlich ist sie bei mir da die Freistellung

– ich habe die letzten Tage im Büro alles versucht unter Dach und Fach zu bringen

Ich weiß, dass aus meinem Jahreskursus schon der eine oder die andere seit Wochen in der Freistellung ist!

Respekt – jeder lernt anders – aber ich hätte gerne auch schon ehr angefangen – man bekommt einfach mehr in den Kopf rein ………

– an dieser Stelle ein ganz ganz dickes Danke an meine Arbeitskollegen, die mich für mehrere Wochen vertreten

– bei uns in der Firma braucht man nette Kollegen

– sonst geht das eigentlich gar nicht, dass man ein paar Wochen abhaut – na ja, was heißt es geht gar nicht

– man hat halt seinen festen Arbeitsplatz und kommt nur schwer gegen die Arbeit an!

So sehe ich das – der nächste würde sagen, dann müssen die halt mehr Leute einstellen!

Wie läuft das bei Euch in den Büros?

Ich erhoffe mir nun viel Effektivität durch Klausuren- und Intensivkurse

und zögere auch noch mit den hier allseits beliebt diskutierten WLW – Karten für Klausurtechnik! (Der Preis ist echt nicht übel ………. aber bei mir im Kursus schwören viele darauf!)

Schreibt Ihr zu Hause kurz vor dem Examen auch alle noch viele Klausuren oder arbeitet Ihr lieber alte Klausuren nach und lernt einzelne Aufgaben?

Im Endeffekt ist es wahrscheinlich wichtig – nochmal irgendwie zu trainieren ein paar Sachen sehr schnell aufs Papier zu bringen!

Ich versuche mich dann nochmal an Übungsaufgaben aus dem ausländischen Steuerrecht!


Euch und mir weiterhin starke Nerven und Durchhaltevermögen!


Wir schaffen das!

Gruß Martin

5 Gedanken zu „Und weiter geht’s ….. (meine Wasserstandsmeldung!) :)

  1. Ich hatte die Klausurtechnikkarten und fand sie echt super. Ich habe im Frühling vor der Prüfung die ersten Klausuren aus meinem Klausurenfernkurs mit Hilfe der Karten geschrieben. Dadurch habe ich erstmal ein gutes Gefühl dafür bekommen, wie man an bestimmte Themen am besten rangeht und welche Standartsätze immer fällig werden.
    Die Karten durchzuarbeiten dauert aber auch seine Zeit. Ich bin mir nicht sicher, wie sinnvoll die Karten für dich wären. Es sind ja jetzt nur noch knapp zwei Monate. An deiner Stelle würde ich jetzt wahrscheinlich nur noch Klausuren schreiben und nacharbeiten. Aber das muss jeder für sich entscheiden…

  2. Hi Martin,

    ich hoffe dein Korrektor legt keinen großen Wert auf Interpunktion 😉

    Viel Erfolg!

  3. @StB 2019: Alles klar, dann denke ich da gar nicht mehr groß drüber nach!

    @Grammatikpolizist: Ich werde mir Mühe geben in der Prüfung die Interpunktion perfekt hinzubekommen. Wichtiger wäre es mir, ich wäre fachlich sehr gut! 😉

  4. @ Martin: Ideal wäre beides, ich wünsche es dir!
    Man sollte aber tatsächlich – trotz des immensen Zeitdrucks – unbedingt versuchen ein einigermaßen lesbares Schriftbild und eine vernünftige Grammatik zu wahren.

    Sowas wie fertige Karteikarten sind m.E. ineffizient und meist reine Gewissensberuhigung. Man liest irgendeine Zusammenfassung theroetischer Themenkomplexe ohne konkrete Anwendung. Der große Lerneffekt bei Karteikarten liegt schließlich im Schreiben! Wenn du also nicht gerade ein photographisches Gedächtnis hast, spar dir das Geld und schreib zu ausgewählten Themen selber kurze Zusammenfassungen/Übersichten während du Aufgaben dazu bearbeitest.

  5. @Grammatikpolizist: O.k., ich gebe mein Bestes! 🙂

    Sicher man kauft immer extrem viel Material nur um das Gewissen zu beruhigen!
    Auf der anderen Seite haben diese Karten nicht umsonst so einen guten Ruf
    – nur wie oben schon bemerkt, wäre das jetzt ein wenig spät!

    Es hilft einfach nichts: nur eine Sache hilft jetzt noch: Fälle, Fälle Fälle!

    Danke für Dein Statement!

    In diesem Sinne – uns allen frohes Schaffen und viel Erfolg!

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