Update

Seit Montag bin ich im Vorbereitungskurs für die Mündliche.

Puh, und ich muss sagen: Da ist noch einiges zu tun! …sei es Berufsrecht oder BGB, aktuelle Rechtsprechung und so weiter. Nur schnell Wissen wieder aufwärmen ist leider nicht drin 😉

Und mal abgesehen von dem noch weiteren Feld sollte man den Stoff für die Mündliche auch „anders“ parat haben, was dazu erzählen können, mehr als die reine Verwaltungsauffassung im Blick haben, vielleicht einen kleinen Fall dazu aufbauen.

Da geht’s also wieder richtig los!

Letzte Woche war ich erst nicht so begeistert bis März zu warten …aber mittlerweile bin ich froh drüber.

Bei den ersten geht’s ja schon in zwei Wochen los und ich kann nur sagen: Gebt nochmal Gas!

Auf der anderen Seite gibt’s diejenigen, die noch gar nichts wissen – NRW und Brandenburg.

Schon etwas irritierend der Abstand zwischen Ergebnissen und Mündlicher durch die einzelnen Bundesländern…

Rheinland-Pfalz muss wohl was bekommen haben… Wie siehts bei euch aus? Lasst was hören!

Viele Grüsse aus München

🙂

 

16 Gedanken zu „Update

  1. Rheinland-pfalz war heute in der post

    3,66 gesamt
    3,5 gemischt wie erwartet
    4 est schlechter als erwartet
    3,5 Bil wie erwartet

    Münliche Prüfung leider erst am 4.3 um 13 Uhr

  2. Ich habe ebenfalls in Rlp geschrieben.

    Bin mit 4,5 im Schnitt und jeweils einzeln reingekommen.

    Jetzt heißt es beißen und kämpfen.

    Ich schreibe am 23.02. um 13 Uhr

  3. Hallo Joanna,

    ich wollte mal kurz nachfragen, ob du an einem Präsenzunterricht in Bamberg (WLW-Anbieter) teilgenommen hast? Wenn ja, wie findest du die Dozenten (Stoffvermittlung, Lernmethodik)dort?. Ich überlege mir, an der Prüfung 2015 teilzunehmen. Bin gerade auf der Suche nach einem Lernkonzept bzw. nach einem guten Anbieter.
    Danke Dir im Voraus und viel Kraft bei der Vorbereitung für die mündliche! Vg Irena

  4. Hallo Irena,

    Ja ich hab an Präsenzkursen bei WLW teilgenommen.
    Und zwar an dem 6-Wochen-Kurs tageweise – ich hatte nicht durchgehend Zeit – und an dem Intensivkurs (2 Wochen). Später dann auch an den beiden Klausurenkursen (jew. eine Woche).
    Ich kanns nur empfehlen!

    Im 6-Wochen-Kurs wird Stoff mehr oder weniger im Frontalunterricht vermittelt und im Intensivkurs wird der Stoff dann nur noch anhand von Fällen besprochen. Da ist dann der jeweilige Dozent im Raum unterwegs und hilft auf die Sprünge. Im 6-Wochen sind natürlich aber auch Fälle und kurze Klausuren dabei.

    Die Dozenten sind unterschiedlich, jeder vermittelt den Stoff etwas anders.
    Aber allgemein lässt sich sagen dass der wichtige Stoff komplett abgedeckt wird. Hinsichtlich Lernmethodik muss man beim 6-Wochen ehrlich sein, es ist zeitlich so eng, dass irre viel in einem irren Tempo abgehandelt wird. Man kriegts sozusagen „um die Ohren gehauen“. Der Intensivkurs ist anders, zwar ists auch da sehr viel, man bearbeitet unter Zeitdruck Aufgaben (in etwa wie die einzelnen Teile der Klausuren) und bespricht die dann immer direkt. Das fand ich gut um in die Bearbeitung von einer Klausur reinzukommen. Das ist erst mal nicht so viel wie 6 Stunden, man kann währenddessen jederzeit den Dozenten fragen und bleibt so nicht in der Aufgabe hängen.

    Die Dozenten bei WLW sind mit viel Engagement bei der Sache, falls zB. nach der kurzen Klausur feststeht dass irgendetwas bei vielen nicht sitzt, wird nochmal nachgearbeitet 😉 …ich kann mich an eine Umsatzsteuer-Einheit bis nach 20 Uhr erinnern.

    Und das Umfeld ist in Bamberg einfach super zum Lernen.

    Ich werd in nächster Zeit noch was zu unseren Bestehensquoten usw schreiben und ich hoffe noch jemanden aus dem 14-Wochen-Kurs zu finden um hier darüber zu berichten.

    Falls Du mehr wissen willst, kein Problem 🙂

    Viele Grüße
    Joanna

  5. Hallo Joanna,

    ich bin selbst auch in der Finanzverwaltung und werde in diesem Jahr mitschreiben. Hast du denn für die Kurse soviel Urlaub bekommen in Bayern??

    Viele Grüße

    Tino

  6. Hi,

    gibts hier jemand der auch am 8.4. vormittags in München seine mündliche Prüfung hat?

  7. Hallo Tino,

    Also ich habe grundsätzlich den gleichen Urlaub wie alle anderen Beamten in Bayern auch 😉
    Ich habe Teilzeit gearbeitet, relativ leicht Überstunden damit aufgebaut und die dann alle für die Vorbereitung eingebracht.
    Meine Vorbereitung war auch nicht so lang, so richtig gings erst Ende Juli los und dazwischen war ich dann für zwei kürzere Wochen im Amt, damit die Abstände nicht so lang werden.
    Das zum Zeitlichen.
    Von der Tätigkeit im Amt her, das ist natürlich die andere Sache.
    Ich habe keinen Bereich, wo ein Vertreter täglich Arbeit übernehmen muss. Eine Veranlagungsstelle wäre da für die Kollegen eine ziemliche Belastung.

    Viel Erfolg bei der Vorbereitung!
    Joanna

  8. Joanna, kann sein, daß Du das schon irgendwo geschrieben hast, aber wie geht’s weiter für Dich nach dem Examen?

    Du bist die einzige von den Bloggern, bei der ich den Eindruck hab, sie macht und hat nichts anderes gemacht im Leben als Titel zu sammeln. Wozu?

    Wieviele Leute nach bereits bestandenem Studium und einigen Jahren Berufserfahrung sich trotzdem noch für den gehobenen Dienst in der Finanzverwaltung bewerben in mehreren Bundesländern – für die wäre Deine Beamtenposition ein Traum. Du hast das alles und besorgst Dir trotzdem ein Diplom nach dem anderen als wolltest Du flüchten.

    Voll crazy und so.

    P.S.: Ja, ich bin verbittert.

  9. Hallo Joanna,

    vielen Dank für die Informationen.

    Welche Stelle hast du denn im Amt wenn man fragen darf?

    Grüße

    Tino

  10. Hallo Prof. Seepferdchen,

    Puh, es fällt mir schwer auf Deine Fragen sachlich zu antworten.
    Deine Aussage, ich mache nichts anderes als Titel zu sammeln, finde ich zu persönlich.

    Aber: Du kennst mich vom Blog. Diesen Eindruck hätte niemand, der mich im wahren Leben kennt 🙂

    Im Blog gehts um die Steuerberater-Prüfung. Ich habe das Drumherum mehr oder weniger weggelassen. Sommer, Freibad, Joggen, Skiurlaub, Wochenenden beim Wandern, einen Umzug und Ikea-Besuche.
    Für mich war klar, ich mache es nur mit einem (normalen) Leben währenddessen. Oder zweimal oder dreimal mit Leben 😉

    Die Frage: Wozu?
    Ich mag Herausforderungen. Ich hab Spaß an der Sache.
    Und ich mag Optionen im Leben haben.
    Das Beamtenverhältnis ist gut und ich verstehe jeden, der da „reinmöchte“.
    Aber: Man kann die Stadt nicht so leicht wechseln, man kann das Bundesland kaum wechseln und ein Aufstieg ist gar nicht so leicht.
    Es hat alles Vor- und Nachteile.
    Ich bin jung und muss mich weder heute noch morgen entscheiden.
    Aber ich könnte mich jederzeit entscheiden.

    P.S. Warum verbittert?

  11. IStR ist ein großer Bereich. Was machst du da genau? Betriebe prüfen oder Veranlagungen bearbeiten? Ich komme leider nicht aus der bayrischen Verwaltung daher ist mir dieser Posten leider nicht geläufig….

  12. Hallo Johanna,
    Wann ist deine mündliche? Oder war sie schon?
    Liebe Grüße
    Anna

  13. Hallo Anna,

    sie war schon – letzte Woche …bestanden! 🙂

    Liebe Grüße zurück

  14. zur Info:
    In SH waren 104 Anmeldungen
    91 sind zur Prüfung erschienen
    78 haben abgegeben
    46 in der Mündlichen
    41 STEUERBERATER
    macht eine Bestehens-Quote von 52,56 % derjenigen die Abgegeben haben

    nicht gerade super!

    so, weiterlernen.

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