Repetitorium – ja oder nein?

Die letzten Tage habe ich mich durch Themengebiete der Ertragsteuer gequält. Der zweite Tag wird definitiv nicht mein Tag. Was Knoll sich da teilweise für Konstrukte ausdenkt, da wird einem schon ganz schwindelig beim Skizzieren der Beteiligungsverhältnisse. Aber ich bleibe dran.

Nur nicht heute. Heute mache ich es mir mit Aufgaben rund um AO und USt gemütlich. Mein Kind ist heute zum ersten Mal den kompletten Weg zur Schule allein mit dem Bus gefahren. Jetzt habe ich mein Nutella-Brot und meinen Kaffee bereit und es kann los gehen mit Aufgaben.

Morgen steht auch nochmal im Zeichen des 1. Tages und Donnerstag ist für Bilanzwesen geblockt. Dann bin ich hoffentlich einigermaßen auf die drei GFS-Klausuren ab Freitag vorbereitet. Das erste Mal drei sechsstündige Klausuren nach einander.

Der Abendkurs neigt sich dem Ende und ich muss mir die Frage stellen, ob ich vor dem Crashkurs an dem Bilanz-Repetitorium (zum Glück muss ich es nur schreiben und nicht aussprechen) bei der GFS teilnehme (3 Abende) oder lieber die Zeit nutze und für mich lerne.

Habt ihr Erfahrungen mit Repetitorien gemacht? Habt ihr Pros und Contras für mich?