lang lang ist’s her, dass ich mich hier gemeldet habe.
Wie ihr oben sehen könnt, befinde ich mich gerade nicht im Büro 😅🤭. Wir haben die Zeit nochmal genutzt und sind fix an die Ostsee gefahren. Irgendwie musste das jetzt nochmal sein in Anbetracht des bevorstehenden Jahres.
Mein Online-Kurs bei Dr. Bannas hat zwischenzeitlich begonnen und ich muss sagen, ich hätte gedacht, dass erstmal mehr Basics drankommen. Von daher geht’s dort schon gut zur Sache.
Auch das Nacharbeiten nimmt gut Zeit in Anspruch. Ich versuche mich dort bei der Durcharbeit des Skriptes zu beschränken und den Schwerpunkt eher auf die kleinen Fälle zu legen. Zusätzlich zu den Fällen im Skript, stehen auch noch Fälle auf Examensniveau vom Anbieter bereit. Zu denen bin ich aus Zeitmangel allerdings noch nicht gekommen. Vielleicht muss ich mein Zeitmanagement dahingehend noch einmal anpassen😬😬😬
Durch unseren Kurztrip habe ich auch einen Unterrichtstermin verpasst. Ich werde ihn natürlich nacharbeiten und schauen, wie ich mit dem Videomitschnitt in der Cloud zurecht komme. Da habe ich das auch gleich mal ausprobiert.😅
Morgen ist erstmal Abreise angesagt und ab Mittwoch dann wieder Berufsalltag 😭😭😭…
Wie habt ihr eure Nacharbeit strukturiert? Hättet ihr im Nachhinein etwas anders gemacht?
was soll ich sagen, es ist seit langem mal wieder ein Sommer, in dem man nicht sehr oft das schöne Wetter genießen kann und es wird für mich noch so ein Sommer folgen. Der Tag besteht aus Außendienst in langen Hosen und anschließend lernen oder an den Wochenenden aus lernen und Freizeit. So weit so gut, oder auch nicht.😆 Man kennt es ja aus vergangenen Tagen.
Irgendwie bin ich ganz froh, dass ich erst nächstes Jahr schreibe, wenn man die Beiträge anderer Blogger hier so liest. Die Belastung scheint, je näher die Prüfung rückt, eindeutig zu steigen.
Meinen Lernplan konnte ich weiter verfolgen und größtenteils durchziehen. Natürlich ist die Motivation mal höher, mal niedriger und kleine Auszeiten muss man sich dann auch mal nehmen.
Heute habe ich mit einem alten Bekannten aus meiner Studienzeit geschrieben, der sich zur Zeit auch auf die Steuerberaterprüfung dieses Jahr vorbereitet. Er besucht u.a. einen Vollzeitkurs seit April/Mai diesen Jahres. Er bestätigte mir auch wieder, dass die Masse an Stoff doch schon ziemlich belastend ist und er im Nachhinein hätte eher anfangen sollen sich vorzubereiten. Ich bin gespannt, wie es mir nächstes Jahr zu dieser Zeit ergehen wird, oder auch nicht 💀💀💀😣😣😣
mAchja, außerdem stand für mich ein Kurswechsel an. Ursprünglich hatte ich mich für einen Präsenzkurs von Dr. Bannas in Erfurt angemeldet. Dieser Kurs kam mangels Teilnehmeranzahl nicht zustande. Also stand ein Kombikurs zweier Städe, ich glaube es waren Erfurt und Berlin, und ein Online-Kurs zur Auswahl. Ich hab mich für eine Kombination aus beidem entschieden. An den Präsenzterminen in Erfurt werde ich teilnehmen, die restlichen Termine nehme ich 2x die Woche abends im virtuellen Klassenzimmer wahr. Ich denke das ist eine gute Lösung. Zudem habe ich festgestellt, dass ich mich auch eigenständig zuhause gut motivieren kann. Das war zu Studienzeiten noch anders.😂😂😂😂😂😂 Fragen zum Stoff etc. kann man ja in Onlinetutorien los werden. Der Kurs beginnt Ende August, ich bin sehr gespannt.😃
Welche Kurse besucht ihr zur Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung 2023? Seid ihr eher der Präsenz- oder Onlinetyp?
Für alle, die sich dieses Jahr der Prüfung stellen: Haltet durch!!!💪💪💪
ich habe es getan! Trotz der scheinbar noch „massig“ vorhandenen Zeit bis zur Prüfung 2023, habe ich meine erste „kleine“ Übungsklausur geschrieben. Es war eine 3 stündige Klausur aus der Steuer + Studium 1 im BilStR. Ich hielt die WLW-Spezialausgabe in den Händen und dachte mir, warum eigentlich nicht einfach mal schreiben. https://datenbank.nwb.de/Dokument/871551/?wherefrom=Magazine
Bis jetzt hatte ich mich immer davor gedrückt. Einfach ein paar Skripte und kurze Fälle aus Fallsammlungen lösen ist da dann doch entspannter und außerdem ist ja noch ewig Zeit. Doch nun laß ich kurz die Themen der Klausur und dachte mir: „IAB neue Rechtslage haste gerade durchgearbeitet, die restlichen Themen eher noch nicht“.
Also stellte ich mir am nächsten Tag nach der Arbeit einen Timer auf drei Stunden und fing an die Klausur zu bearbeiten. Meine letzte Klausur schrieb ich im Mai 2016. Das Gefühl des Zeitdrucks hatte sich nicht verändert. lol…
Fazit: Gutes Gefühl während der Bearbeitung gehabt, zeitlich jedoch einen Teil des letzten Sachverhalts nicht geschafft. Der Klassiker eben.
Tags darauf begann ich mit der Nacharbeit. Für mich auch eine neue Erfahrung, da ich in meinem damaligen Studium keinen sonderlichen Wert auf regelmäßiges Klausurentraining, geschweige denn Klausurennacharbeit gelegt hatte. Deswegen wollte ich es nun umso akribischer üben. Ich nahm mir das Drei-Stufen-Modell von NWB zu Herzen, um zumindest die dort beschriebene 1. und 2. Nacharbeit zu erledigen. https://datenbank.nwb.de/Dokument/881560/?query=klausuren%20nacharbeit&listPos=1
Fazit aus der Nacharbeit: Ein Mischmasch aus Problem nicht erkannt, Aufgabenstellung nicht genau gelesen und fehlende Klausurtechnik, aber bestanden.
Am meisten störte mich dabei, dass ich immer wenn ein WG angeschafft wurde die Zugangsbewertung vornahm, die dann im Lösungshinweis nicht ausgepunktet war. Der NWB-Artikel sagte dazu, dass bei Zugang des WG im zu prüfenden Zeitraum immer auch eine Zugangsbewertung vorgenommen werden muss. Hier nicht, nun bin ich verwirrt. War es vielleicht, weil keine sonderlichen Probleme in der Anschaffung der WG lag, ich weiß es nicht. Vielleicht kann mir da jemand mal ein Feedback geben? Oder habe ich da was falsch aufgefasst?
Außerdem würde mich interessieren wann ihr angefangen habt Klausuren zu schreiben? Ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht weiter erstmal den Stoff erarbeiten sollte oder, ob ich mir jeweils die Themen einer Klausur aneigne und sie dann schreibe, denn immerhin stehen die Themen, zumindest bei den NWB-Klausuren, immer auf der ersten Seite.
Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche.
für mich hat diese Woche eine Fortbildungswoche begonnen. Das bedeutet ich habe mir vorher Gedanken gemacht, wie und wann ich diese Woche lernen werde.
Mein Gedanke war die tägliche Anreisezeit so effektiv wie möglich zu nutzen und eventuell ein paar Seiten Skripte oder ähnliches durchzuarbeiten…
Also entschied ich mich für ein 9€-Ticket und fuhr mit der Bahn. Da ich vor einiger Zeit selbst jeden Tag mit dem Zug pendelte, erinnere ich mich noch gut an die Studenten, die öfters im Zug lernten.
Ich muss sagen, mal von überfüllten und verspäteten Zügen abgesehen, stellt das für mich keine sonderlich gute Umgebung dar, um irgendwie was in Sachen Vorbereitung Stb-Prüfung zu machen.
Es war mir schon irgendwie klar, dass es nicht so effektiv wie zuhause sein würde, aber für mich ist das so gar nichts. Mir fehlen da eindeutig meine Gesetzesbücher, ein kleiner Block zur Skizzierung und vor allem die Ruhe.
Das wird für mich wohl heißen, dass ich den Rest der Woche mit dem Auto fahren werde, dann zwar erst nach Ankunft etwas für die Prüfung machen kann, aber wenigstens effektiv.
Wie macht ihr das? Versucht ihr auch jede freie Minute in der Bahn etc. zu nutzen oder braucht ihr auch eure gewohnte Umgebung zum Lernen?
PS: Dieser Post soll kein Vorwurf an die Bahn sein. Wie soll ein jahrelang bespartes System jetzt auf einmal so viele Fahrgäste befördern können? Ich denke da sind Probleme vorprogrammiert.
wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, ist es für mich noch ein wenig hin bis zur schriftlichen Steuerberaterprüfung (2023).
Meine zur Zeit noch komplett selbständige Vorbereitung läuft mal motivierter, mal weniger motivierter ab. Ich habe irgendwie in den letzten Wochen gelernt mich da nicht mehr allzu verrückt zu machen (zumindest zum jetzigen Zeitpunkt nicht), weil es sowieso nichts bringt und ja auch noch vermeintlich genug Zeit ist.
Wie bei vielen anderen Dingen, entscheidet auch hier die Tagesform über den Lernerfolg. Manchmal funktioniert das Lösen von Fällen aus der Fall-Sammlung nach dem Durcharbeiten von Themen, manchmal nicht. Besonders ärgerlich sind da natürlich Fehler, die ich von Zeit zu Zeit mache, weil ich den Sachverhalt einfach nicht genau genug lese. Das ist natürlich immer sehr ärgerlich, aber ich lasse mich da nicht entmutigen. Meistens habe ich ja auch schon einen 8-Stunden-Arbeitstag hinter mir, wenn ich mit dem Lernen beginne.
Geht es euch auch manchmal so? Was macht ihr, um euch zu motivieren auch nach der Arbeit zu lernen? Was sind eure Methoden zur Aufrechterhaltung eurer Konzentrationsfähigkeit?
nach zweiwöchiger Blogabwesenheit wollte ich euch ein kurzes Update geben.
Wie die Überschrift vermuten lässt, ist nicht viel passiert seit meinem letzten Lebenszeichen hier. Auf jeden Fall dann doch nicht so viel hinsichtlich meines Lernfortschritts.
Vielleicht lag es am sonnigen Wetter und der damit in Verbindung stehenden Gartenarbeit, einem Jungesellenabschied, an dem man ja dann doch mal teilnimmt oder einfach, weil man erst 2023 die Prüfung schreiben will.
Ich hab mir auf jeden Fall gedacht mir in der jetzigen Phase nicht mehr allzu viel Stress zu machen, wenn die Lernpause doch mal ein, zwei Tage länger geht.
Irgendwie ist man nach einer kleinen Pause vom Lernalltag auch viel frischer im Kopf und aufnahmebereiter.
Diese Woche habe ich jedenfalls mein persönliches Lernpensum erreicht. Ich werde weiter brav meine Skripte durcharbeiten und Fälle aus meiner Fallsammlung bearbeiten.
Jedem, der sich auf seinen Kurs vorbereiten will und der schon ein wenig Vorkenntnisse aus dem Studium etc. hat, kann ich definitiv die Bearbeitung von Fällen aus einer Fallsammlung empfehlen. Mir hilft das ungemein. Das stupide Durcharbeiten von Skripten ist da nicht so meins.
Gibt es hier vielleicht Leser:innen, die ebenfalls die Prüfung 2023 schreiben wollen und die sich bereits jetzt schon in Vorbereitung befinden? Wie lernt ihr zur Zeit?
für mich ging heute der Osterurlaub zu Ende. Bevor morgen wieder der Berufsalltag los geht, hatte ich mir ein wenig AO vorgnommen.
Ich musste mich bereits beim Durchlesen meines Skriptes zu § 173 AO ziemlich konzentrieren, um bei der Sache zu bleiben. Das ist gearde beim AO-Lernen ziemlich oft so. Anderen Lehrstoff kann ich mir gefühlt einfacher und schneller aneignen.
Da ich zum Glück noch einen Übungsfall zum § 173 inkl. Lösung zur Hand hatte, habe ich diesen Fall kurzer Hand (wenn man bei solchen Fällen von kurz sprechen kann) gelöst.
Dabei verging die Zeit ziemlich gut und ich hatte ein besseres Gefühl mich mit dem Thema auseinadergesetzt zu haben.
In AO werde ich, noch mehr als in den anderen Fächern, versuchen die Wissensvermittlung durch Skripte etc. zu minimieren. Ich denke das Lösen von Fällen bringt mir da mehr.
Ich hab mir unabhängig vom heutigen Tag die Fallsammlung von WLW besorgt. Sie sollte diese Woche eintreffen. Sie wurde mir schon von mehreren Leuten empfohlen. Ich hoffe das Lösen dieser Fälle bringt mir da auch noch was.
Wie lernt ihr für AO und andere Fächer? Arbeitet ihr nur die Skripte durch und löst die „kleinen Fälle“ daraus oder habt ihr euch auch Fallsammlungen parallel dazu gekauft?
dieses Osterfest wird für mich ein Fest ganz ohne die Vorbereitung auf die Prüfung. Als kleine Pause sozusagen…
Und was macht man während kleinen Pausen? Natürlich andere Projekte vorantreiben.😄
Da ich zusammen mit meiner Lebenspartnerin seit 2020 Grundstücksbesitzer bin und wir ein Haus gebaut haben, werde ich zusammen mit meinem Vater weiter an unseren Außenanlagen werkeln. ⚒️🔨🏠👷 Diesmal steht ein Fußweg zum Hauseingang auf dem Plan. Danach ist noch ein wenig Zeit mit der Familie geplant.
Wie verbringt ihr so eure Ostertage?
Ich wünsche allen schonmal ein schönes Osterfest und ein paar erholsame Tage im Kreise der Familie. 🐰🐰🐰
Moin und nochmal ein herzliches Willkommen in meinem Blog.
Wie ihr bereits meiner kurzen Vorstellung entnehmen konntet, werde ich mich an der Steuerberaterprüfung des Jahres 2023 versuchen.
Zunächst dachte ich, ich wäre damit ziemlich früh dran, aber es scheint ja sogar unter den Blogger:innen einige zu geben, die sich dasselbe Ziel gesetzt haben und sich auch schon in der Vorbereitung befinden. Das gibt natürlich erstmal das Gefühl nicht ganz allein so freakig zu sein… Falls ihr also dieselbe Schnapsidee hattet, könnt ihr gern weiterlesen (wenn nicht natürlich auch).
Da mein Präsenzkurs erst im September an den Samstagen stattfinden wird (falls Corona mitspielt), halten mich zur Zeit ein paar Vorkursskripte meines Anbieters bei Laune. So ganz geheuer ist mir die selbständige Vorbereitung nicht, aber was will man machen…
Ich versuche seit Anfang März wöchentlich ungefähr 20 Stunden Lernzeit nebenberuflich zu erreichen, damit mein „Stundenplan“ bis zur Prüfung 2023 aufgeht. Da fragt man sich natürlich zurecht, ob das wirklich jetzt schon sein muss? Nun, mein Plan war ursprünglich auch ein anderer. Ich dachte ein Einstieg in die Lernerei mit dem Beginn des Präsenzkurses würde genügen. Als ich dann einen NWB-Artikel las, in dem eine Vorbereitungszeit von 1.700 Stunden empfohlen wurde, begann die Kalkulation in meinem Kopf und naja wie das ausgegangen ist habe ich ja einleitend beschrieben.
Also, wie gestaltet ihr eure Vorbereitung zur Zeit? Geht ihr es eher entspannt an oder geißelt ihr euch wie ich mit ekligen Stundenplänen?