Hier finden Sie interessante Beiträge aus dem Steuerberater Magazin.
Marketing: mit Wasser kochen
Ein Erfahrungsbericht über modernes Social-Media-Marketing in einer Kleinkanzlei von StBin Sibille Decker aus dem südhessischen Darmstadt
Eine Kanzlei mit wenigen Mitteln selbst aus dem Nichts schaffen – StBin Sibille Decker ist diesen selten gewählten Weg gegangen. Dabei stand sie auch vor der Aufgabe, ihre Kanzlei mit knappem Budget bei potenziellen Mandanten bekannt zu machen. In StBMag beschreibt sie, mit welchen Social-Media-Maßnahmen sie dabei Erfolg hatte.
(Aus SteuerberaterMagazin 9/2015)
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Mitte 20 und schon StB
In fast allen Berufen herrscht eine Art Jugendwahn: Doch jung zu sein hat nicht nur Vorteile – junge StB erzählen von ihren Erfahrungen
Jugendliche Steuerberater sind eher die Ausnahme. Mit einem Steuerberater verbinden Mandanten gewöhnlich eine gereifte Persönlichkeit. Junge Steuerberater ficht das nicht an: Sie gleichen die fehlende Lebenserfahrung mit fachlicher Expertise aus.
(Aus SteuerberaterMagazin 4/2015)
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Auf zwei Gleisen in den Beruf
Steuerberaterausbildung parallel in Hochschule und Kanzlei absolvieren
In Deutschland gibt es immer mehr duale Studiengänge für Studenten, die es in die Steuerberaterbranche zieht. Mit einem berufsbegleitenden Studiengang haben sie nach einigen Semestern nicht nur einen Abschluss in der Tasche, sondern können auch Praxiserfahrung vorweisen. Kanzleien profitieren ebenfalls von dieser Form der Ausbildung.
(Aus SteuerberaterMagazin 7/2013)
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Der Fluch der Faltenfreiheit
Für Seriosität und Kompetenz sind graue Haare keine Pflicht
Junge Steuerberater, vor allem solche in Angestelltenverhältnissen, haben es oft schwer, mit älteren Mandanten auf Augenhöhe zu kommunizieren. Diese wollen mitunter nur von erfahrenen Beratern betreut werden. Durch sorgfältiges Einarbeiten und ein Tandem-System können Kanzleien die Position ihres Nachwuchses stärken.
(Aus SteuerberaterMagazin 7/2013)
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Der Glücks-Fall
Damit eine Kanzleiübernahme gut funktioniert, muss es vor allem menschlich passen
Die Übernahme einer Kanzlei durch einen anderen Steuerberater ist schwierig und kann zur Zerreißprobe für die Inhaber, Mandanten und den Nachfolger werden. Das hat auch Marco Glück erfahren. Am Ende war die Übernahme dann doch ein Erfolg.
(Aus SteuerberaterMagazin 4/2013)
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Viele Wege führen in die Praxis
In der Außensicht scheint der Stand der Steuerberater sehr homogen – dabei sind die Wege in den Beruf so vielfältig wie die Persönlichkeiten
So komplex wie das Steuerrecht selbst sind die Aufgaben des Berufsstands – daher lässt der Gesetzgeber auch verschiedene Wege zum Steuerberaterexamen zu. Am Ende soll natürlich immer das gleiche gute Ergebnis für den Mandanten stehen, aber Persönlichkeiten, Methoden und Denkweisen unterscheiden sich. Und auch der Erfolg beim Examen verteilt sich nicht gleichmäßig auf die verschiedenen Anwärter.
(Aus SteuerberaterMagazin 12/2012)
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Neue Beraterinnen braucht das Land
Langsam, aber sicher werden Frauen in der Steuerberatung von der Minderheit zur Mehrheit – aber noch ist die Branche maskulin geprägt
Frauen prägen ebenso wie ihre männlichen Kollegen das Berufsbild als Kanzleiinhaberinnen oder Partnerinnen von Kanzleien. Dennoch ist der Berufsalltag für Frauen nicht immer einfach, denn viele Gewohnheiten des ursprünglich männlich dominierten Berufsstands haben sich wenig verändert.
(Aus SteuerberaterMagazin 6/2012)
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Jung und im Stress
Standortbestimmung: zwei Steuerberater aus Lüneburg kurz nach der Kanzleiübernahme
Die Steuerberater Oliver Henning und Sandra Stanski haben im vergangenen Jahr eine Steuerberatungskanzlei erworben. Jetzt balancieren sie zwischen Modernisierungsplänen und Alltagsstress.
(Aus SteuerberaterMagazin 12/2010)
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Die virtuelle Kanzlei
Die Medienwelt wandelt sich, und mit ihr der Berufsstand: Ein junger Münchner Steuerberater spart sich zunächst repräsentative Büroräume und setzt auf die neuen Möglichkeiten des Internets und sozialer Netzwerke
Harry Filipovic investiert in seinem ersten Jahr als Steuerberater in einen professionellen Web-Auftritt statt in repräsentative Büroräume. Über eine unkonventionelle Homepage, einen eigenen Blog, Twitter und soziale Netzwerke will er vor allem junge Gründer und Freiberufler als Kunden gewinnen. Sein Beispiel zeigt, dass das Internet jungen Steuerberatern den Einstieg in die Selbstständigkeit erleichtert.
(Aus SteuerberaterMagazin 11/2010)
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Ganz nach oben
Von Null auf Hundert oder gar Tausend in wenigen Jahren: So baut man Großkanzleien
Erfolgreiche Kanzleien wie Rödl & Partner, RölfsPartner oder Hübner&Hübner kennt heute jeder Steuerberater, die Personen und Geschichten dahinter jedoch kaum: Warum schaffen es einzelne Steuerberater, innerhalb von einigen Jahren oder wenigen Jahrzehnten praktisch aus dem Nichts eine Großkanzlei aufzubauen?
(Aus SteuerberaterMagazin 6/2010)
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Erfolg mit Einfachheit
Mit einfachen Konzepten bricht StBin Antje Mühring Komplexes auf, vor allem bei Finanzprodukten
Steuerberaterin Antje Mühring hat es geschafft: Sie verdient mit vereinbaren Beratungsleistungen das Gros ihres Geldes. Mittlerweile hat sie sich vor allem als Finanzexpertin einen Namen gemacht – und berät nicht nur Mandanten, wie sie ihr Vermögen anlegen sollen, sondern gibt auch Kollegen Tipps, wie sie es ihr gleichtun können.
(Aus SteuerberaterMagazin 5/2010)
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