Countdown jagt countdown ….

Hello liebe Blog Community,

noch ca. 1,5 dann bin ich auch komplett in Freistellung. Der Countdown läuft also und ich freue mich sehr, dass der Spagat zwischen Job und Lernen dann vorbei ist….

Ein weiterer Countdown jagt uns alle aber auch unaufhörlich…. Nur noch 108 Tage bis zur Prüfung. Bei mir löst das langsam doch schon wieder Druck aus. Cool bleiben, fällt mir zunehmend schwerer. 🙁

Die letzten zwei Wochen war ich so SEMI-Gut gelaunt. 😉 Obwohl ich schon viel tue, komme ich nicht immer so voran wie ich gerne möchte. Ich weiß schon viel, habe aber auch noch viele Lücken. Meine Misch und Bilanz-Klausuren lassen doch noch sehr zu wünschen übrig. Einzig in Ertragssteuern bin ich schon recht zufrieden mit mir selbst. „Vier gewinnt“ eben.

Wie sieht es bei euch aus mit der Laune und den Vorschritten?

3 Gedanken zu „Countdown jagt countdown ….

  1. Im Prinzip sieht es aus wie bei dir.

    Die Launen schwanken schon viel stärker, als noch vor 1 Monat. Liegt bei mir aber ganz klar daran, dass ich jetzt nicht mehr arbeiten will. Es ist lästig und ich weiß, dass ich besseres zu tun hätte.

    Mit Hinblick auf die Freistellung hebt sich aber die Laune, weil dann – so sagen viele erfahrene Kollegen – dann der größte Wissenssprung kommt. Das glaube ich auch sofort.
    Aktuell vergisst man durch den Job viel zu viel, weil man nicht tagtäglich am Ball bleibt. Mach ich z.B. ne AO Klausur kommt das Wochenende drauf Ertragsteuern und dann am übernächsten Wochenende Bilanzsteuern. Bis ich wieder zur AO zurückkomme vergehen mind. 3 Wochen, in dieser Zeit vergesse ich viel zu viel.

    Klar macht man unter der Woche abends auch was, aber da bleibt nach nem Arbeitstag nicht wirklich viel hängen.

    Als ich von dir gerade eben allerdings die 108 Tage vor Augen gehalten bekommen habe, wurde es mir kurz mal bisl anders…. 😉

    Ach ja, mit den Noten geht’s mir wie dir… ist denke ich normal

  2. Es beruhigt mich ja auch tatsächlich immer wieder, dass es allen so geht. 😉 Das war jetzt dieses Jahr auch meine erste Stimmungsschwankung. 😉 Hält sich also doch noch sehr im Rahmen.

    Mit dem Vergessen geht es mir auch immer wieder so. Wie mich, dass dann ärgert, dass ich meine ich müsste doch jetzt wissen in welchem Halbsatz was steht und es de facto, aber nicht so ist. So ein Supergehirn-/-Gedächtnis wäre da was Feines. 😉

    Und noch mal zu den Noten. Da sind aber in den Statistiken immer Leute bei, die jetzt schon ne 2 schreiben. Wie geht das?

  3. Wegen den Notenspiegeln würde ich mir auch kein Stress machen, klar da mag es Leute geben, die eine 2 schreiben, aber du weißt nicht wie die diese Note geschrieben haben. Ob nun in 6 oder 8 Stunden, mit oder ohne Lösungshinweis.

    Während der Kurs- und Klausurenkursphasen waren meine Noten selten besser als 4,0, dafür hat es im Echt-Examen letztes Jahr für 2 x 3,5 gereicht (und einmal 4,0) was für die mündliche Prüfung dann schon echt ein gutes Kissen ist, auf dem man dann sitzt.

    Denkt immer dran, es geht hauptsächlich darum, bis zur 2. Oktoberwoche die Nerven zu behalten. Die Beraterprüfung schafft man nicht, wenn man von der Ausnahme, die Ausnahme, dessen Ausnahme kennt, sondern durch ordentliches subsumieren.

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