
Klausurtechnik kurzgefasst: Verfahrensrecht
Erfahrungsgemäß bereitet die Abgabenordnung (AO) den meisten Teilnehmern im schriftlichen StB-Examen die größten Probleme.
Ein Beitrag auf nwb.de aus NWB Steuer und Studium fasst kurz und knapp die wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Thema „Klausurtechnik“ zusammen.
Erste Härtetests
Hey meine Lieben,
ich möchte mich heute nach einiger Zeit bei euch zurückmelden und von meinen letzten Wochen berichten.
Zunächst hat es mich im März und Mai mehrmals gesundheitlich erwischt. Die Dauerbelastung aus Arbeit und Prüfungsvorbereitung scheint sich doch mehr auf meine Gesundheit auszuwirken als ich mir das noch zu Beginn meiner Vorbereitung gedacht habe. Da sieht man mal wieder, was Stress so ausmacht. Zum Glück scheint sich das im Moment wieder in Grenzen zu halten.
Meine Wochen sehen zur Zeit so aus, dass ich zweimal in der Woche weiterhin den Onlinkurs besuche und meine restliche Zeit auf das Schreiben einer 6h-Klausur und die dazugehörige Nacharbeit verwende. Die Klausur schreibe ich immer samstags und ich muss sagen 6h sind schon ne echte Hausnummer. Sich so lange zu konzentrieren ist ziemlich anspruchvoll. Die Ergebnisse der 6h-Klausuren lassen auch noch zu wünschen übrig. Meistens ist das Ergebnis innerhalb der Zeit unter dem Schnitt und außerhalb der Zeit darüber. Es hat sich zudem herauskristallisiert, dass ich doch mehr Probleme mit der gemischten Klausur habe als vermutet. Ich denke es liegt daran, dass ich meinen Schwerpunkt bisher eher auf die Ertragsteuerklausur und Bilanzklausur gelegt habe, da ich dort gerade im Ertragsteuerbereich meine Schwächen gesehen habe. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich beruflich, zumindest was Bewertung angeht, nicht so den Kontakt mit den Thematiken habe. In AO habe ich festgestellt, dass ich mich vom klassischen Gutachtenstil wie ich ihn aus dem Studium kenne, verabschieden muss, weil er zu ausschweifend ist und das in den Lösungshinweisen immer kürzer gefasst ist. Das ist natürlich ein zeitlicher Nachteil. USt habe ich einfach noch nicht so oft geübt. Da fehlt mir zeitlich einfach die Routine, obwohl der Lösungsaufbau ja immer derselbe ist. Naja ich denke ich muss da demnächst meinen Fokus verstärkt drauflegen.
Generell muss ich sagen, dass die Zeit weiterhin mein allergrößtes Problem ist. Es bestätigt sich, dass sich bei mir noch keine Routine im Schreiben von Klausuren eingestellt hat oder es tauchen Sachverhalte auf, die ich erstmals in einer Klausur lösen muss. Da ist das Zeitmanagement natürlich gleich mal außer Kontrolle.
Wenn ich dann so über der Klausurennacharbeit sitze, bekomme ich da schon meine Zweifel, ob ich das spätestens mit meiner Freistellung ab Juli alles so auf die Kette bekomme. Ich beruhige mich dann immer mit dem Gedanken, dass ich zur Zeit überhaupt gar nicht mehr machen könnte hinsichtlich der Prüfungsvorbereitung, weil ich ja schon fast ausschließlich die mir zur Verfügung stehende Zeit dafür verwende.
Es gilt weiterhin das Kredo durchhalten bis zur Freistellung!!!!!!!!!!!
Mein Zulassungsantrag zur Prüfung wurde mittlerweile bewilligt. Die Steuerberaterkammer hat mich aufgefordert die Prüfungsgebühr zu überweisen. Die Einladung zur Prüfung soll nach dem 31.07. erfolgen. Zumindest das hat schonmal geklappt.
Zu den Dingen, die momentan überhaupt nicht funktionieren gehört die Nacharbeit der einzelnen Kurstermine, was ich nicht schlimm finde, da ich mehr vom Klausurentraining halte und das Einsortieren der Ergänzungslieferungen. Das Einsortieren will ich spätestens zu Beginn der Freistellung erledigen, damit ich gesetzestechnisch auf dem richtigen Stand bin. Vorher wird das eh nichts…

Wie geht es euch zur Zeit so? Wie läuft euer Klausurentraining?
Ich wünsche euch weiterhin Durchhaltevermögen und eine starke Gesundheit
Viele Grüße
Carlo
Berufsstatistik 2022
Die Bundessteuerberaterkammer (BStBK) hat die Berufsstatistik 2022 veröffentlicht. Sie zeigt, dass die Zahl der Mitglieder in den Kammern 2022 bundesweit auf insgesamt 104.321 gestiegen ist. Die 3.251 neuen Mitglieder machen ein Plus von 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus. Die Steigerung geht dabei allerdings insbesondere auf die anerkannten Berufsausübungsgesellschaften zurück.
Es ist (mal wieder) offiziell!
Gestern war ich in meiner Lernpause mittags bei der Kammer, um meinen Antrag auf Zulassung einzureichen. Mal wieder. Dieses Jahr immerhin eine Woche früher als im letzten Jahr. Schon komisch, dass man solche Sachen am Ende doch immer vor sich her schiebt.
Vielleicht lag es an der Sonne, die ausnahmsweise mal geschienen hat, als ich den Umschlag eingeworfen habe, aber irgendwie war ich erleichtert. Die letzten Wochen habe ich mich sehr schwer getan, mich zum Lernen zu motivieren und ich hatte zwar nicht tatsächlich Angst, dass ich kneife, aber trotzdem tat es ein bisschen gut, das Ganze jetzt offiziell angemeldet zu haben. Zum zweiten Mal und hoffentlich dieses Mal auch zum letzten Mal.
Diese wirkliche unsägliche Ergänzungslieferung zu den Steuergesetzen (ihr wisst alle, welche ich meine) hat mir über Ostern echt den Rest gegeben. Ich habe soo lange daran gesessen, so viel Zeit die ich in sinnvolle Klausurnacharbeit oder ähnliches hätte stecken können… Aber gut, am Ende ist es egal, all das Jammern bringt ja leider nichts.
Im Klausurenkurs von Knoll schlage ich mich relativ gut, es könnte besser laufen, aber für den Anfang ist es okay, und die Klausuren werden langsam auch wieder besser. Wobei ich schon einen deutlichen Unterschied zum einen in Klausuren selbst, als zum anderen auch in der Korrektur bemerke – im Vergleich zu den vorherigen Anbietern, mit denen ich gearbeitet habe (Bannas und Haas) ist das Niveau meiner Ansicht nach schon deutlich höher.
Ich muss ehrlich sagen, so insgesamt betrachtet habe ich aktuell einen Durchhänger, ich bräuchte mal wieder Sonnenschein und ein bisschen Wärme, weniger Stress im Büro, um mich vollends aufs Lernen zu konzentrieren. Ich sehne die Freistellung wirklich herbei.
Wie sieht es bei euch gerade aus? Habt ihr auch ein Tief oder einen Motivationsschub?
Das richtige Mindset
… „ich kann das sowieso nicht“… in -„wieso eigentlich nicht?- wie kann ich es mir leichter machen?“ Umwandeln.
… „ich habe keine Lust“ – in… „was kann ich tun um mich zu motivieren? Sich kleine Belohungen als Ziel setzen.* Was kann Belohnung sein? Der Kaffee mit der Freundin, die man sonst nie nach einem Date gefragt hat in letzter Zeit, weil es so kompliziert war sich frei zu schaufeln. Es sind die Kleinigkeiten, die einem schon einiges an Kraft geben können.
Oft stelle ich fest, dass man sich selbst am meisten demnotiviert. Es sind so Sätze die man sich oft unbewusst sagt wie „boah ich habe keinen Bock“… manchmal etappe ich mich dabei, dass ich sie fast schon aus Gewohnheit sage… und schlagartig dann auch fühle.
Vielleicht sollte man sich lieber sagen „ich hab jetzt richtig, richtig dolle Lust auf diese Klausur. Das werden jetzt richtig tolle 6 Stunden Me-Time für mich. Kein Handy. Keine Kinder. Keine Störungen. Nur ich und diese wunderbare Aufgabe- bei der sich echt jemand ganz ganz ganz dolle Mühe gemacht hat, es mir aufregend zu gestalten.“
Ich werde es nach meinem Osterurlaub mal genau so probieren und berichten wie es gelaufen ist! Ich gönne mir ab morgen tatsächlich eine Woche Urlaub mit meinen Kindern.
Das schlechte Gewissen ist zwar da, aber seien wir mal ehrlich… Würde ich meinen Kindern nicht mal eine Woche Urlaub mit einer entspannten Mutter gönnen, hätte ich deswegen ein schlechtes Gewissen.
Wenn ich & meine Gesundheit nicht mehr mitspielen, dann geht gar nichts mehr.
In diesem Sinne , gönnt auch auch mal eine Pause.
Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers nach § 13b UStG
Das Reverse-Charge-Verfahren ist ein beliebter Schwerpunkt in der Teilaufgabe zur Umsatzsteuer am ersten Tag der schriftlichen StB-Prüfung.
In einem Beitrag auf nwb.de aus NWB Steuer und Studium erläutert Philip Nürnberg per Fallstudie insbesondere die Grundtatbestände des § 13b Abs. 1 und Abs. 2 Nr. 1 UStG im Detail.
April, April
… noch ca 6 Monate bis zum Ernstfall.
Ich kann euch sagen, im dritten Versuch fällt es mir echt 10. Mal schwerer mich auf einen Klausuranbieter festzulegen. Gleichzeitig möchte ich mich auch nicht mehr überfordern. Schnell kommt Stress auf, zwei Kurse nebeneinander – neben der Arbeit und den Kindern absolut unmöglich.
Wenn es im idealzustand vllt noch klappen könnte, ist es aber in der Realität oft leider nicht ideal.
Wenn hier jemand krank wird, wenn schlimmsten Falls ich selbst krank werde, geraten alle Pläne die man zuvor hatte völlig aus dem Lot.
Damit muss man lernen zu leben, das sollte ich doch jetzt inzwischen im dritten Anlauf in Folge gelernt haben.
Selbstdisziplin ist echt ein großes Thema. Es scheitert ja nicht an der Motivation oder am Fleiß. Es scheitert oft am richtigen Maß.
Deswegen sehen meine Wochen jetzt wie folgt erstmal aus:
Montag, Mittwoch und Freitag sind meine langen Tage (ca. 7 – 8 Std.)
Donnerstag ist idR mein halber Tag. Da fange ich gegen 11:30 an zu arbeiten. Davor wird gelernt.
Und Dienstag ist mein Lerntag. Dann ist das Arbeitshandy aus. Ich habe eine Abwesenheitsnotiz drin. Anders funktioniert es leider nicht.
Lege ich den Lerntag nämlich ans Ende der Woche und arbeite die anderen Tage länger… kommt dann Ende der Woche meistens etwas dazwischen. Dann sind die Kinder krank. Und ich habe mich dann selbst wieder betrogen. Und bin sehr unzufrieden.
Arbeiten Abends funktioniert für mich z.b ziemlich gut. Ich hab dann echt Ruhe viel abzuarbeiten. Aber lernen funktioniert abends leider Semi gut. Es bleibt nicht viel hängen, es ist leider dann leider nur ne Sache um das schlechte Gewissen zu beruhigen, aber fürs Examen bringt es mich nicht weiter.
Hab ich jetzt lange genug versucht. Und wollte es mir nie eingestehen, aber das Gehirn braucht Pausen. Und nicht nur die, die einem der Körper aufzwingt.
Nach wie vor versuche ich es zu vermeiden am Wochenende zu lernen. Natürlich gibt es da auch Ausnahmen- wenn die Kinder krank waren oder es sich anbietet, weil ich mit meiner Kollegin lernen kann.
Nacharbeit. Nacharbeit ist so wichtig. Viel wichtiger als neue Klausuren zu schreiben. Ich arbeite da seit neustem mit der Fallsammlung von WLW. Wenn ich in den Klausuren auf Themen stoße mit denen ich nicht gut zurecht gekommen bin, arbeite ich bewusst genau diese Themen nochmal mit der Fallsammlung auf. Nicht mehr aufschieben, nicht mehr.. lieber noch eine Klausur scheiben.
Klar gibt es ein besserer Gefühl wenn man am Ende 50 – 60 Klausuren geschrieben hat, aber nichts ist so frustrierend, wie wenn man sich bei jeder Klausur immer wieder die selben Fragen stellt 😀
In diesem Sinne ihr lieben, ich hoffe ihr seid alle schön fleißig und kommt langsam in einen Rhythmus der euch gut tut.
Wie ist bei euch aktuell der Stand?
Zulassung und Freistellung
Hey Leute,
ich habe vorletze Woche meinen Zulassungsantrag an die Steuerberaterkammer abgeschickt. Das hatte schon irgendwie was offizielles… Man realisiert nochmal, dass es langsam ernst wird und irgendwie kommt da gleich wieder dieser Zeitdruck hoch… Naja man kennt dieses Gefühl ja so langsam… Eingegangen ist der Antrag auf jeden Fall (Einschreiben sei dank). Jetzt heißt es erstmal abwarten.
Ansonsten ist alles unverändert… Ich versuche meinen Lernplan für die Woche durchzuziehen, was meistens klappt. Dennoch ist viel an Nacharbeit für den Abendkurs liegen geblieben. Wenn ich ein wenig Zeit zwischendurch habe, versuche ich immer etwas davon wegzuarbeiten… Meistens ist aber keine Zeit dafür da. Das liegt auch daran, dass ich jeden Freitag eine Klausur schreibe. Es sind zwar bis jetzt nur 3h Klausuren gewesen, aber nach Ostern will ich dann mit den 6h Klausuren durchstarten. Die schreibe ich dann aber am Samstag, weil mir das zum Freitag dann doch ein wenig zu stressig ist nach einer vollen Arbeitswoche.
A pro pro Arbeitswoche… Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich mich schon jetzt auf die Freistellungszeit freue, weil dann endlich die Doppelbelastung wegfällt. Sie beginnt bei mir ab dem 01.07. (mehr war nicht drin). Bis dahin ist durchhalten angesagt. Ich fand eine komplette Freistellung für einen gewissen Zeitraum irgendwie besser als das Modell zwei oder drei Tage Arbeit und dann den Rest der Woche frei, aber das kann ja jeder für sich selbst entscheiden.
Bei der Bearbeitung von Klausuren ist immer noch die Zeit mein größter Feind, ich arbeite aber daran. Die Nacharbeit der Klausuren dauert immerhin nicht mehr allzu lang, da ich einige Aufbau- / Taktikfehler bereits abstellen konnte.
Habt ihr euren Zulassungsantrag schon abgeschickt? Bis wann verschicken die Kammern die Zulassungen? Wann beginnt eure Freistellung und wie habt ihr sie gestaltet?
Grüße
Carlo
Neustart geglückt
So langsam komme ich wieder in die Routine. Nachdem ich mir November bis Januar eine Pause und etwas Abstand von der Lernerei verordnet habe, bin ich seit Mitte/Ende Februar wieder dabei, langsam anzufangen.
Ich schreibe eine Klausur pro Woche, habe einen Abend Klausurbesprechung und den Montag „frei“, um Klausuren nachzuarbeiten und tiefer in die fachlichen Themen einzusteigen. Bisher fahre ich damit ganz gut.
Der Klausuren-Kurs von Knoll gefällt mir bisher richtig gut. Am Anfang war ich etwas überfordert von der Masse an Material, vor allem, weil es leider sehr viel in Papierform ist. Allerdings muss ich sagen, dass die Lehrbriefe und vor allem die Zusammenfassung der Schwerpunktthemen total gelungen finde. Aktuell versuche ich, die Klausuren sehr intensiv nachzuarbeiten – leider dauern die Korrekturen bei Knoll zurzeit noch sehr lange, sodass es zeitlich nicht möglich ist, die korrigierte Klausur zeitnah nachzuarbeiten.
Außerdem gehe ich seit ein paar Wochen in die Uni-Bibliothek zum Lernen. Eigentlich war dieser Ort seit meiner Bachelorarbeit vor ein paar Jahren mir mehr verhasst als alles andere und eigentlich nervt mich auch die Schlepperei und eigentlich würde ich lieber „entspannt“ zu hause lernen – ABER: Ich war fast erschrocken, wie viel effektiver und schneller ich bin, wenn ich in der Bib bin. Das war echt nochmal ein ganz schöner Game Changer, mit dem ich so gar nicht gerechnet hätte.
Wo lernt ihr denn am liebsten?
Café-Pause? Café-Pause!
Ich melde mich zurück – ein Hallo aus meiner allfreitäglichen Café-Pause.

Während die mündlichen Prüfungen laufen, rückt die schriftliche Prüfung wieder näher. Die Auswahl der Vorbereitungskurse ist sicherlich für viele, die dieses Jahr in die Prüfung gehen, ein aktuelles Thema. Einige haben sich bestimmt schon festgelegt und haben bereits alle Kurse gebucht – genau wie ich. Und dennoch überlege ich hin und her, noch einen weiteren Kurs zu buchen. Stimmt gerne in den Kommentaren ab, ob euch ein Post über die verschiedensten Kursangebote weiterbringen würde.
Meine Vorbereitung läuft so ganz anders ab als letztes Jahr. Während ich im vergangenen Jahr um diese Zeit einen Online-Klausurenkurs belegt und wöchentlich zuhause Klausuren geschrieben habe, packe ich jetzt jeden Samstag meine Gesetze zusammen und schreibe meine Klausuren in einem Präsenzkurs unter Examensbedingungen. Diese Art der Vorbereitung ist für mich sehr viel effektiver, denn der Fokus ist zumindest bei mir ein ganz anderer.
Den Freitag verbringe immer ich in der Uni-Bibliothek mit der Nacharbeit von Klausuren. Morgen schreibe ich die zweite Klausur aus dem Ertragsteuerrecht. Also arbeite ich heute die erste Klausur aus dem Ertragsteuerrecht nach. So erhoffe ich mir, meine Fehler am nächsten Tag gleich verbessern und erlangtes Wissen anwenden zu können.
Zwischendurch gönne ich mir eine kurze Pause in einem Café. Jede Woche ein anderes. Gerade sitze ich in der Sonne mit einem Minze-Ingwer-Tee und tippe meine Zeilen. Und genieße diese kurze Pause, bevor es gleich wieder weiter geht.
Funfact: Bis vor kurzem war ich noch nie alleine in einem Café. Die Vorstellung, alleine dazusitzen, war irgendwie seltsam. Jetzt sind diese kleinen Pausen für mich der Lichtblick an jedem Freitag.
Gestern hatte ich übrigens die neue Ausgabe der Steuer + Studium in meinem Briefkasten. Enthalten sind die Themenauswertungen der letzten Jahre zu allen Prüfungstagen und Tipps für 2023. Ich habe gerade den Teil zum Ertragsteuerrecht gelesen. Super hilfreich, wie ich finde.