Keine PersG, keine Betriebsaufspaltung, keine vorwegg. Erbfolge und keine KSt-Organschaft. Dafür ein DBA mit 22 Seiten und ein ErbbauRG.
Ja, die war anders als erwartet, aber nicht unbedingt schlecht.
Mein Tag begann erstaunlich entspannt, aber mit Schmerzen an der Hand.
Zuerst habe ich mich wie immer auf die Kö gestürzt – ohje, PensionsRSt, ausländ. Einkünfte und dann auch noch eine noch nicht angezeigte Verschmelzung. Denke, habe vieles gut gelöst aber sicher auch genügend falsch.
Dann ran an die ESt. 1. SV ne GewSt mit Zerlegung. War gut. Und dann gings los, daß man sich nen Wolf schreiben konnte. Ein kleiner Sachverhalt mit ausländischen Dividenden. Und die Anteile natürlich im BV und PV. Juhu. Dann kam das Erbbaurecht mit V+V. Mh. Und dann noch mal international mit unbeschränkter und beschränkter Stpfl mit Ausflug in Par. 6 AStG.
Ich würde sagen, Gefühl ganz gut aber ABWARTEN.
Für morgen noch mal alles Gute.
ABWARTEN ist das Einzige, was wir für die vergangenen 2 Tage noch tun können;-)
Wird schon gut gehen;-)
Für morgen alles Gute!
Ich hab die komplette Umwandlung im Kö Teil versaut. Shit.
Woher willst du das wissen?
Hallo,
bei dem Erbbaurechtsachverhalt suche ich in Fachbüchern, Veröffentlichungen nach vergleichbaren Fällen. Leider ist die Ausbeute gering zu genau diesem Sachverhalt und wird steuerlich meist für den Errbauberechtigten gewürdigt. Ich habe den Sachverhalt ebenfalls mit Einkünften aus V+V gelöst und die Einnahmen und Ausgaben nach § 11 auf die Laufzeit verteilt. Manche haben wohl ein Veräußerungsgeschäft nach §23 draus gemacht. Alles schien darauf hinzudeuten. Ich habe mich aber dagegen entschieden, nachdem ich ca. 10 min in den Erlassen und Richtlinien nach Hinweisen gesucht habe. Ich bin mal auf eine Musterlösung gespannt.