zwischen hoffen und bangen

was für ein schrecklicher Zustand. Ich habe eigentlich gehofft das dieser Zustand mal besser wird, wird er aber nicht…und schon garnicht für so einen ungeduldigen Menschen wie für mich.

An manchen Tagen lässt mich das Thema los und an anderen Tag ist es wieder präsent. Ich bin immer noch furchtbar müde und ausgebrannt. Ich denke aber das es einigen ähnlich geht. Oder?

Was würde ich im Falle einer Wiederholung anders machen? Tatsächlich mehre Pausen einlegen und mich nicht mehr so dermaßen unter Druck setzen. Ein ganzes Jahr ohne Pause zu lernen und zu arbeiten ist nicht gesund. Wie ich für mich jetzt festgestellt habe.

Auch würde ich nicht mehr soviele Kurse buchen. Ich kann nur jedem davon abraten. Es reichen 1 oder 2 Anbieter.

Gestern habe ich mich mal an die Unmengen von Unterlagen rangemacht und sortiert und zum teil entsorgt. Ich habe nur noch meine Skripte, Klausuren, Steuer und Studium und die Brennpunkte behalten. Den Rest habe ich entsorgt. Zu viele Anbieter, Kurse, Unterlagen blockieren nur und man verfällt früher oder später in die Schockstarre.

Habt Ihr auch schon aussortiert? Was würdest ihr im Falle eine Wiederholung anders machen?

Jetzt hoffe ich mal das die Ergebnisse also in BW pünktlich im Dezember kommen und das die Warterei mal eine Ende hat.
Ich möchte eigentlich nur wissen wo meine weitere Reise hingeht. In die mündliche oder nochmal nach Böblingen in den Glaspalast.

Wann kommen bei Euch die Ergebnisse?

Was mich noch von den Ehemaligen interessieren würde, was war euer Gefühl nach der Prüfung und was kam schlussendlich raus? So wie gefühlt oder ganz anders?

Grüße

Nicole