Hallo miteinander,
Auch ich habe die drei alles entscheidenen Tage zumindest überlebt. Dabei lief mein in der Vorbereitung am leichtesten von der Hand gehende Tag 1 mit Abstand am schlechtesten. Entsprechend besorgt trat ich dann Tag 2 an. Mein Angsttag Nr 3 hatte keine der Themen, die ich so gar nicht sehen wollte (zumindest habe ich sie nicht entdeckt). Alles in allem hatte ich aber das Gefühl, ständig etwas entscheidendes zu übersehen, weil es eben nicht der Horror war, wie ich es erwartet habe.
Gleich am Freitag bin ich dann in den Urlaub gestartet und habe mittlerweile die Quälerei der letzten Monate verarbeitet. Wieder von Menschen umgeben zu sein, die nicht gerade einen Irontaxathon absolviert haben, hilft auf jeden Fall den geistigen Normalzustand wiederherzustellen.
Aehnlich wie Patrik werden dieses Wochenende die Fenster geputzt. Auch die Staubmaeuschen werden ins Exil des Staubsaugers befördert.
Normalität kann so schön sein.
Wer irgendetwas leicht fand, hat was übersehen.
Ich denke auch, dass der Teufel im Detail sitzt…
Ansonsten….Ruhe vor dem Sturm, oder?