Es hagelt schlechte Noten!

Im Moment kommt wirklich wie bei den anderen Kollegen und Mitbloggern etwas schlechte Stimmung auf.

Draussen bessert sich so langsam das Wetter und der Frühling kommt zurück und bei den Klausuren herrscht gerade eine tiefsitzende Schlechtwetterfront. Gestern gab es die zweite Bilanzklausur zurück. Ein niederschmetterndes Ergebnis.

Gut gelegen hat mir Bilanz zwar noch nie, aber bei der Klausur war das Gefühl noch nichtmal schlecht und ich hatte sogar einiges aufs Papier gebracht.  Anscheinend am Thema vorbei. Hoffentlich bessert sich das im Klausurenkurs noch.

Internationales Steuerrecht war gestern eigentlich sehr interessant. Schade das es noch so kurz kommt. Ich denke das hier die neuen Geschäftsfelder liegen. Man wird ja doch immer internationaler. Sogar hier auf dem Land.

Wie laufen die Klausuren bei euch?

3 Gedanken zu „Es hagelt schlechte Noten!

  1. Hallo Daniel!
    Durchhalten!!! Es ist normal, dass es schlechte Noten hagelt. Aber ich weiß aus Erfahrung, wie frustrierend das ist. Da hilft nur nacharbeiten! Normalerweise wird es dann besser. Aber leider hat jede neue Klausur auch ein neues Problem.
    Ich habe auch eine Bilanz von Knoll liegen, die ich dann nächsten Samstag schreibe. Die Themen lassen mich jetzt schon verzweifeln – Vorräte in Vollendung! Und die liegen mir mal so gar nicht! Im Studium schon bin ich daran verzweifelt. Aber ich kämpf mich nächsten Samstag da durch und danach gibts zur Belohnung ein Rindersteak vom Grill bei meinen Eltern!
    Ganz wichtig…Belohnen! Und nur kleine Etappenziele setzen.

    Ich blogge übrigens auch.

    Ich wünsche noch einen schönen Sonntag.

    Mandy

  2. Servus Daniel,

    schlechte Übungsklausurnoten sind zwingende(!!!!) Voraussetzung zum Bestehen dieser Prüfung. Je eher Du das erkennst desto eher wirst Du am Ende als StB da stehen!

    Ich behaupte mal, dass Dich eine so richtig versemmelte Klausur um Längen weiterbringt als eine solala 4,5 Klausur!

    Mund abwischen und weitermachen!

    Grüße

    Tom

  3. Schlechte Übungsklausurnoten sind mit nichten zwingende Voraussetzung zum Bestehen der Prüfung. Es ist schlichtweg äußerst demotivierend, denn eine Note drückt eine Leistungsbewertung viel zu pauschal aus. Beurteilungskriterien sind: (1) Systematische Strukturierung der Lösung, (2) korrekte Subsumtion und (3) rechnerische Richtigkeit. Eine gute, weil differenzierte Korrektur orientiert sich an diesen drei Kriterien, die im Einzelfall durchaus unterschiedlich ausgeprägt sein können. Gerade weil sie unterschiedlich ausgeprägt sein können, ist eine Leistungsbewertung durch einen einzelnen Notenwert weitaus zu pauschal.

    Wenn man immer wieder gesagt bekommt, daß man scheiße ist, wird man wenig Lust aufbringen, weiter dabei zu bleiben, um sich zu verbessern, denn man sieht keinen Lernfortschritt, weil man durch die Note eingetrichtert bekommt, daß es keinen Lernfortschritt gibt.

    Zwingende Voraussetzung für das Bestehen der Prüfung ist wohl eher, den eigenen Lernfortschritt abseits der Notenbewertungen für sich selbst wahrzunehmen. Denn nur dann, wenn man merkt, daß man selbst Fortschritte macht, ist man motiviert und bleibt dies idealerweise bis zum Zeitpunkt der Prüfung. Im übrigen ist eine (Übungs-)Klausur ohnehin nur das stichpunktartige Abprüfen von Wissen.

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