Man wird (leicht) nervös …….

Hallo Ihr lieben Anwärter, grüßt Euch,

nun geht es in die letzten vier Monate bis zum Examen 🙂

– noch so viele Zeitschriften, Bücher, Skripte die gelesen

und auch Klausuren, die vielleicht das erste oder auch (wird von meinem Lieblings-Dozenten oft empfohlen) das x-te Mal nachgearbeitet werden wollen (immer schön einprägen, wo denn die Fehler waren).

Was sind für einen selbst die Problemthemen (bei mir immer Rechnungswesen und Umwandlungssteuerrecht)?

Was sollte man sich vor der Prüfung mal schönes gönnen um abzuschalten?

Welche Themen müssen perfekt sitzen – wo dürfen Lücken vorhanden sein?

Diese Fragen kreisen im Kopf!

Vermissen Euch Eure Freunde und Familienmitglieder auch bereits jetzt – obwohl die heiße Phase erst noch startet?

Bei mir im Büro und im Schlafzimmer ist bald keine Wand mehr frei von Lernplakaten und (auch wenn ich selbst anderen rate, passt auf Euch auf) man versucht jede freie Minute jetzt am Pfingstwochenende fleißig zu sein!

Mich würde interessieren – wie viele von Euch halten etwas von den Vollzeit-Crash-Kursen?

Und – wenn Ihr den Jahreskursus bei einem Anbieter macht – macht Ihr denn den Klausuren und oder Wiederholungskursus auch bei dem gleichen Anbieter?



Weiterhin starke Nerven, frohes Schaffen und uns allen jetzt schon mal viel Glück! 🙂 🙂 🙂

2 Gedanken zu „Man wird (leicht) nervös …….

  1. „Welche Themen müssen perfekt sitzen – wo dürfen Lücken vorhanden sein?“

    Meine Devise war damals, dass nirgendwo ganze Lücken bestehen dürfen. Ich habe alle Klausuren, die ich in die Finger bekommen habe, danach „ausgewertet“, welche Sachverhalte wie oft behandelt worden sind. Danach habe ich dann priorisiert; je häufiger desto „besser“ musste das Thema sitzen.

    Ich hatte damals Mitstreiter in meinem Kurs, die sich auch am Ende der Vorbereitung noch wegen letzter Besonderheiten im Bereich der §20er/§21 Einkünfte (die wohlgemerkt max. 2-3 Punkte brachten) verrückt gemacht haben, aber noch in jeder dritten AO-Klausur völlig blank waren.

    Man sollte nicht den Fehler begehen zu versuchen, dass Themen „perfekt“ beherrschen zu wollen. Der dafür nötige Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Ertrag. Hält man sich vor Augen, dass der Großteil im Bereich 4,0 bis 4,5 schriftlich abschließen wird, ist auch nach den ganzen Monaten der Vorbereitung immer noch die Hälfte falsch.

    Aber es gilt auch: Jetzt ist noch gar nichts verloren. In meinem Examen habe ich vor 3 Jahren erst am 30.5 des Prüfungsjahres mit der Vorbereitung und Freistellung begonnen.

    Viel Erfolg weiterhin!

  2. Hallo StB seit 03/2017,

    Danke für Deinen Beitrag!

    Ja, ich denke die Perfektion im Steuerrecht wird es wohl selten geben

    – ganz ein Thema auf Lücke zu setzen ist wirklich viel zu gefährtlich – da stimme ich Dir zu!

    Und es ist wahrscheinlich wirklich nicht gut, sich nur an einem Thema festzubeißen und andere

    Themen dafür einfach stark zu vernachlässigen!

    Gibt es für alle Fächer eigentlich einen Katalog, was wie oft in den letzten Jahren drangekommen ist?

    Wir haben das mal in AO bekommen ……..

    Danke für Deine guten Wünsche und vielleicht bis die Tage mal! 🙂

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