…. Stand der Dinge…. und Fragen in die Runde…..

Hello Blog-Community,

ich muss sagen, dass ich meine Oster-Motivationstief überwunden habe. Die 2. Klausur aus dem Klausuren-Fernlehrgang (Haas) habe ich FAST vollständig bearbeitetet. Bei einem Sachverhalt, habe ich tatsächlich einfach nicht verstanden was die von mir wollten. Da bin ich echt super gespannt auf die Lösung. Naja und jetzt sitze ich also fleißig an der ersten Bilanz-Klausur und will damit Samstag fertig sein. Ich sag’s euch die Zeit rennt schon wieder in Schallgeschwindigkeit davon. Ich sehe es schon kommen ….. Zack ist wieder Oktober!!!

Nun gut, das erst einmal zu Stand der Dinge….

Jetzt mal so ein kleines Votum in die Runde!!! Ich habe immer noch, dass Gefühl, dass ich nicht genug tue und noch mehr Zeit zum Lernen bräuchte. Daher die Frage: „Wie teilt Ihr eure ZEIT ein und vor allem wie viel Zeit pro Woche investiert Ihr ca.? Habt ihr feste Tage oder entscheidet Ihr das spontan von Woche zu Woche?

Dann möchte ich noch ein persönliches Wort an Herrn Schell richten. Danke für Ihre konstanten Motivations-E-Mails und vor allem, dass Sie sich uns als Bloggern einmal persönlich vorgestellt haben. Ist immer schön, ein Bild von einer Person zu bekommen. Als ich ihre persönliche Vorstellung gelesen habe, ist mir doch just aufgefallen, dass ich in meinem Portrait überhaupt nichts über mich persönlich geschrieben habe.

Das möchte ich hiermit ein wenig nachholen und gleichzeitig auch noch einmal in die Runde fragen, wie die kostbare FREIZEIT von den Mitstreitern (u.a. zur Entspannung) genutzt wird? Also ich persönlich verbringe gerne mal einen Sonntag damit mir Serien anzuschauen. Das ist so das NICHTDENKEN-Programm (versuche auch sonntags wirklich für mich frei zu halten). Dabei greife ich vornehmlich auf Comedy-Serien zurück. Meine Favoriten sind immer noch Big Bang Theorie und Modern Family. Ich mag aber auch sehr gerne New Girl, Girls, Entourage, Dr. Psycho, Outnumbered, The Big C, White Collar, The Menatlist……. Pfuuu….  Gerade ziehe ich mir den Tatortreiniger rein. 😉

Naja, aber das ist natürlich auch nicht das Einzige. Lese auch gerne mal ein gutes Buch. Da bin ich im Genre nicht festgelegt und folge meistens den Empfehlungen von Freunden.

Um wirklich abzuschalten mache ich einen Bildhauerkurs und Yoga. Da kriegt man echt sehr gut den Kopf frei. Außerdem habe ich mir jetzt noch im Fitness Studio mit 24h Öffnungszeiten angemeldet, um da zusätzlich ein wenig meine Ausdauer zu trainieren. Das war aber nach meiner bisherigen Evaluation etwas optimistisch. 😀

Tja und Reisen tue ich natürlich auch gerne. Um meine Motivation aufrecht zu halten, habe ich dieses Jahr geplant, bevor es in die heiße Phase geht, nach Kanada zu reisen. Das wird jetzt mein Anker bzw. mein Hoffnungsschimmer am Horizont wenn ich in ein Motivationstief falle. Da stellt sich mir doch glatt eine weitere Frage: „Wie haltet ihr es mit der Urlaubsplanung?“

Ich freue mich auf Eure Rückmeldung.

Viele Liebe Grüße aus der Stadt die es nicht gibt.

Eure Daniela

33 Gedanken zu „…. Stand der Dinge…. und Fragen in die Runde…..

  1. Habe ich das richtig verstanden, du benötigst gefühlt noch mehr Zeit zum lernen und planst trotzdem VOR den Prüfungen noch einen Kanada Urlaub? Sachen gibt’s…

  2. Ich vernehme eine unterschwellige Kritik. 😉 Kann aber aus Erfahrung berichten, dass es auch nichts bringt völlig K.O. in die Prüfung zu gehen. 😉 Und genau deswegen plane ich noch ein Reise um dann erholt in die Endphase zu starten. Zudem holt das Gefühl nicht genug Zeit zu haben einen irgendwann im Laufe der Prüfungsvorbereitung eh ein.

  3. Liebe Daniela,

    ich habe bis zu meiner 3 Monatigen Freistellung lediglich einen Samstags-Kurs besucht und dann in der Freistellung meine ersten Klausuren geschrieben und bestanden…
    Ich kann dir nur zustimmen, dass ein kurzer (!) Urlaub vor der Freistellung äußerst hilfreich ist. So wie ich das hier lese, bist Du jetzt schon nicht besonders motiviert bzw. benötigst viel Zeit und Anstrengungen zum Lernen.Wie man dann anständig nach Kanada reisen möchte und anschließend das Steuerberaterexamen erfolgreich absolvieren will, ist mir daher schleierhaft. Es kommt maßgeblich darauf an, sich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren und einen Focus zu legen. Entweder du verschwendest dein Geld für eine unvollständige Kanada-Reise oder für eine nicht bestandene StB-Prüfung…

    So meine Einschätzung und ich denke dafür blogst Du hier..

  4. Hehe, habe den gleichen innerlichen Konflikt.
    Schreib dieses Jahr das zweite Mal, womit ich nicht gerechnet hätte:-), daher war der diesjährige Urlaub nicht geplant. Werde es trotzdem durchziehen und die 14 Tage geniessen. Bin dann vom 26.06-10.07. in Asien und danach geht es halt rund.
    Ab dem 01.08. bin ich dann in Freistellung und schreibe bei fünf verschiedenen Anbietern fast jeden oder jeden zweiten Tag eine Klausur.
    Versuche auch jetzt jeden Tag nach der Arbeit 1-2 Stunden Karteikarten zu lernen und Klausuren zu lösen.

    Wird schon.

  5. Also es ist mein erster Versuch werde aber auch vom 25.07.-05.08. wegfliegen damit ich mt meinem Mann und Kind zeitverbringe. Aber werde auch Unterlagen mitnehmen. Weiss jmd. ob man in den Flieger die Ziegelsteine als Handgepäck mitnehmen kann. Möchte nicht riskieren dass meine markierten Gesetze, Richtlinien verloren gehen.

  6. Hallo Daniela,
    ich schreibe auch zum 2. Mal und weiss daher wie wichtig Erholung vor der Prüfung ist!

    Ende Januar kamen die Ergebnisse raus. Bis jetzt habe ich nichts gemacht, da ich erstmal aus dem Loch rauskommen musste und wirklich keine Kraft hatte was zu tun. Ich war im März 2 Wochen im Urlaub und jetzt die 1. Aprilwoche.

    Vor dem Urlaub habe ich mir einen Lernplan aufgestellt. Ich fange diese Woche an und arbeite erstmal Skripte durch und schreibe Klausuren, bevor es dann im Juni nach Springe geht. Ich fange auch gleich mit Personengesellschaften an, da ich hier so einige Probleme hatte. :s

    Ich lerne am Wochenende und versuche soweit möglich Sport zu machen (1 x unter der Woche und 1x am Wochenende). Ach ja, Bücher lese ich auch…..allerdings lese ich in der Vorbereitungszeit nichts anspruchsvolles 🙂 da kann ich richtig abschalten.

    Mitten in der Vorbereitung würde ich keinen Urlaub machen! Ich persönlich hätte da ein viel zu schlechtes Gewissen und Angst mit dem Stoff nicht fertig zu werden, da die Zeit irgendwie knapp ist. Muss aber jeder für sich selber entscheiden.

  7. Hallo,

    das mit dem Zeitproblem kommt mir bekannt vor.
    Ich lerne meist nach der Arbeit noch ca. 2 Stunden. Mehr geht bei mir am Abend einfach nicht.
    Dafür schreiben ich seit ca. 4 Wochen jeden Samstag eine 6 stündige Klausur.
    So komme ich pro Woche auf ca. 15 – 17 Stunden die ich mit lernen verbringe.
    Ab Samstag 15 Uhr beginnt dann bei mir das „Wochenende“. Ich erledige dann die Sachen, die unter der Woche nicht gemacht wurden (Arbeiten am Haus/Garten, Reifen wechseln, etc.). Der Sonntag gehört dann der Familie und meinem Hobby (Fußball).
    Mitte Juni werde ich mir auch einen kurzen Erholungsurlaub gönnen.

    Leider werde ich nicht freigestellt. Bei mir läuft das also alles bis Oktober so weiter. Lediglich im August nehm ich mir zwei Wochen Urlaub für einen Intensivklausurenkurs. Ansonsten hab ich noch die Woche vor der Prüfung und die Prüfungswoche selbst frei (dann sind von den 6 Wochen Urlaub auch schon 5 aufgebraucht).

    Ich hoffe mal das klappt dann alles.

    Wie sieht der Lernplan von anderen Teilnehmern aus, die auch nicht freigestellt werden (sind wohl nicht viele 😉 )?

  8. Hallo Daniela,
    ich wage auch den 2. Versuch.

    Ich habe jetzt im Mai 2 Wochen Urlaub und dann beginnt im Juni der Vollzeitkurs bei Gfs. Der Urlaub war schon gebucht, bevor ich mir überhaupt sicher war, ob ich noch mal antrete. Ich bin aber froh darüber. Seit März mache ich den Klausurenfernlehrgang bei Haas. Am Wochenende schreibe ich die Klausuren und unter der Woche gucke ich mir alte Klausuren an und versuche sie stichpunktartig zu lösen.
    Dieses Jahr wird alles anders 😉 Ich lerne nicht mehr zuhause, sondern am Wochenende im Büro und wenn der Kurs beginnt, dann gehe ich danach in die Bib.

    Sport mache ich fast jeden Tag morgens vor der Arbeit. Mein Freund und ich stehen um sieben beim Fitnessstudio auf der Matte 🙂 Das tut echt gut, aber mir ist klar, dass das nicht jedermanns Sache ist.

    Ich würde an deiner Stelle auch noch Urlaub machen. Kanada würde ich mir persönlich als Belohnung für nächstes Jahr aufheben und vor der Prüfung einen Strandurlaub machen.

  9. Lieber Otto,

    vielen Dank für Deine Einschätzung. Zunächst einmal blogge ich hier natürlich um spannende Diskussionen zu führen. Darüber hinaus sehe ich den Blog als weitere Motivation zum Lernen. Ich kann ja nicht jede Woche bloggen, dass ich wieder nichts geschafft habe. Mich interessiert auch tatsächlich sehr wie die anderen so an die Prüfung herangehen. Insbesondere wie viel Zeit die Mitstreiter so unter der Woche mit dem Lernen verbringen.

    Ich blogge jedoch nicht, um von anderen für meine Herangehensweise an die Prüfung kritisiert zu werden. Im letzten Jahr habe ich mich an alles gehalten was mir vorher gesagt wurde. „Mach dies, mach jenes, mach welches“. Damit bin ich wie vorher schon beschrieben, nicht sehr gut gefahren. Ich war kurz vor und während der Prüfung, durch den ganzen Druck und Schlafmangel, so fertig, dass ich nichts mehr gebacken bekommen habe. Selbst Dinge die ich immer drauf hatte, wusste ich nicht mehr. Daher habe ich dieses Jahr beschlossen anders an die Sache heranzugehen. Wieder meinen eigenen Lernstil zu fahren. Dazu möchte ich auch andere Motivieren. Klar ist bei dieser Prüfung alles anders. Aber deswegen muss ich mir ja nicht alles Aufdiktieren lassen.

    Ich zitiere mich auch gerade noch einmal kurz selbst: „ich muss sagen, dass ich meine Oster-Motivationstief überwunden habe. Die 2. Klausur aus dem Klausuren-Fernlehrgang (Haas) habe ich FAST vollständig bearbeitetet. Bei einem Sachverhalt, habe ich tatsächlich einfach nicht verstanden was die von mir wollten. Da bin ich echt super gespannt auf die Lösung. Naja und jetzt sitze ich also fleißig an der ersten Bilanz-Klausur und will damit Samstag fertig sein.“

    Wie Du daraus liest, dass ich nicht motiviert bin, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Ich freue mich natürlich sehr, dass Du es im letzten Jahr im ersten Versuch so geschafft hast. Du berichtest auch, dass Du vor der Freistellung überhaupt keine Klausuren geschrieben hast. Wenn ich jetzt dem allgemeinen Aussagen genauso folgen würde, dann müsste jetzt sagen „Pffuuu, da hast Du aber echt Glück gehabt, dass das noch gereicht hat!“

    Um Dich zu beruhigen, weitere Diskussionen zu meiner Herangehensweise und meiner Motivation zu vermeiden und vielleicht noch einmal die Diskussion mit dem Zeitbedarf anzuregen, lege ich mal vor.

    Ich habe meine Stelle reduziert um mehr Zeit zum Lernen zu haben. Das heißt ich habe den kompletten Freitag zum Lernen und samstags gebe ich mir so bis Nachmittags. Ich würde meinen, dass das dann so 14-16 Stunden sind, die ich mir jedes Wochenende zum Lernen nehme. Unter der Woche versuche ich mich auch noch einen Abend dran zu setzen. Diese Woche habe ich zusätzlich Montag einen Tag Urlaub genommen, um die noch offene Klausur fertigzustellen und abends noch der 3 Stunden der Online-Klausurbesprechung zu folgen. Somit werde ich diese Woche ca. 25 Stunden mit dem Lernen verbringen. Zudem beschäftige ich mich als wissenschaftliche Mitarbeiterin seit ca. 1,5 Jahren damit wie ich bzw. meine Chef den Studis hier das Basiswissen im Steuerrecht und gut vermitteln und die Lehre optimieren können. Das heißt ein wenig Lerne ich auch jede Woche bei der Arbeit.

    Zur Begründung warum ich das Gefühl habe noch mehr Zeit zu benötigen… Entgegen vieler Stimmen, man muss/sollte/kann einfach nur auf Bestehen lernen, habe ich mir dieses Jahr sehr ambitionierte Ziele gesetzt. Ich strebe mindestens eine den Verhältnissen entsprechende „gute Note“ in der schriftlichen Prüfung an, damit es in der mündlichen Prüfung nicht eng wird. Dafür überlege ich meine Arbeitszeit sogar noch mal weiter zu reduzieren. So viel also zu meiner Motivation. 😉

    Und wie ich mein Geld verschwende dass lass doch mal meine Sorge sein. 😉

    Soooo, liebe Blog-Community…… Wie viel Zeit verbringt ihr mit dem Lernen und was macht Ihr zum Entspannen? Wie sieht es bei euch mit der Urlaubsplanung aus?

    Viele Grüße,
    Daniela

  10. @ STB 2016/2017: Ich glaube da gibt es immer Gewichtsbeschränkungen beim Handgepäck. Die liegen, wenn ich mich recht erinnere so bei ca. 8-10 kg. Ich habe die Gesetze zwar nie gewogen, aber ich schätze, dass die in Summe drüber liegen dürften.

  11. Jeder Tag zählt. Wenn man im schnitt 8 Stunden am Tag lernt (normalerweise sinds mehr) und man fährt 2 Wochen in Urlaub, verliert man schonmal 112 Stunden (!) reine Lernzeit. Das gleiche gilt auch für die freien Sonntage. Urlaub kann man danach noch viel genug machen. Jeder freie Tag verschafft einem Nachteile gegenüber anderen Kandidaten dies halt einfach durchziehen, 7 Tage die Woche. Und bekanntlich wird ja am Schnitt korrigiert.

  12. Also Hut ab Daniela auf welche Lernzeiten du da kommst. Da brauchst du dir deinen Urlaub sicher nicht schlecht reden zu lassen. Ich komme nicht mal annähernd auf so viele Stunden Lernzeit pro Woche. Vielleicht 15 Std. höchstens pro Woche kann ich aufwenden, mehr ist neben der Arbeit nicht drin. Da muss ich auf die Freistellung im Sommer hoffen. Da du ja aber schon ein Jahr mehr Vorbereitung hast und so wie es aussieht auch alles andere als auf der faulen Haut liegst, solltest du deinen Urlaub in vollen Zügen genießen. Lernen ist individuell und es macht keinen Sinn anderen aufzudiktieren was richtig und falsch ist. Das muss jeder selbst entscheiden. Es gibt so viele Wege, wie man dieses Examen erfolgreich ablegen kann. Es ist sicher nicht so, dass man durch Einhaltung des Diktats der anderen erfolgreicher ist.

  13. Muss jetzt mal eine Lanze für Daniela brechen!

    Es ist der zweite Versuch. Im letzten Jahr alles geopfert und es nicht geschafft, dass man dann im zweiten Anlauf sagt, ich muss um zu 100% fit zu sein und deshalb fahre ich vor der Prüfung in Urlaub, ist dann wohl in Ordnung.

    Zudem ist auch jeder Mensch (zum Glück) anders. In meinem Jahrgang ist auch eine im August oder September im Urlaub gewesen.
    Ich war nicht der Typ dafür. Saß auch nach dem Vollzeitkurs jeden Tag zu Hause und habe gelernt, Aufgaben gemacht, die Klausuren samt Lösung gelesen und dann noch eine Klausurenwoche in Springe verbracht. Ehrlich gesagt, die letzte Woche vor den Klausuren lief nichts mehr. Nach 3 Seiten war meine Konzentration weg. Insgesamt habe ich da vielleicht noch täglich 1 Stunde geschafft.

    @ Stephan: 7 Tage über welchen Zeitraum??? Das man sich einen Tag in der Woche freihält sollte wohl drin sein. Während des Vollzeitkurses hatten wir jedes 2. Wochenende frei und da habe ich gar nichts gemacht….

  14. Liebe Daniela,

    vielen Dank für deine Rückmeldung zu meiner Einschätzung. Ich muss mich verbessern, da ich mich mit „nicht motiviert“ wohl falsch ausgedrückt habe. Ich hatte viel mehr das „dran bleiben und konstant motiviert sein“ gemeint. So hatte ich dein „Motivationstief“ gedeutet.

    Bitte, genau das ist richtig! Jede Person ist anders, insbesondere im Hinblick auf Auffassungsgabe Stressmanagement usw. Ich habe mir eben auch vieles angehört und im Hinblick auf meine Person SELBER einen Lernplan entworfen, so dass Du dich dann nicht von anderen (unterschiedlichen Persönlichkeiten) blenden lassen solltest. Mir haben eben wenige Klausuren und relativ geringer Zeitaufwand (wie auch z.T. meinen anderen Kollegen) zur Vorbereitung ausgereicht. Das muss man nur SELBER einschätzen können. Und Nein, bei mir war es eben nicht knapp dieses Jahr und Glück bei Themen war ja leider letztes Jahr nahezu ausgeschlossen (z.B. absolutes Neuland in der ESt/KST Klausur).

    Ich halte es persönlich jedoch eine angemessene Fernreise und eine erfolgreiche Vorbereitung für nicht vereinbar, da m.E. der Fokus für das Wesentliche in dieser Zeit verloren geht. Die 3 Monate vor der Prüfung sind logischerweise am Wichtigsten. Wenn ich den Stoff – neben meinem Jahreskurs- 6 Monate vorher gelernt hätte, da bin ich mir sicher, wäre es zwingend gewesen das kurz vorher nochmal zur wiederholen, da ich die Hälfte schon verblasst gewesen wäre..

    Um in die andere Schiene zu driften und das dem ganzen hier nicht zu viel Explosivität zu geben: Zum Entspannen in der knackigen Phase hat mir persönlich viel Bewegung geholfen: Morgens Freibad, Mittags Joggen und immer nach festgelegtem Lernende um 17:00 Uhr spazieren gehen und den Abend genießen.

    Also finde deinen Weg- auch wenn er dich über Kanada ans Ziel führt… Ellebogen raus und besser als die anderen 50 % sein… Definitiv kein Hexenwerk..

    Grüße Otto

  15. Meine Aussage sollte tatsächlich keine unterschwellige Kritik sein, ich hab‘ die beiden Aussagen „gefühlt fehlende Lernzeit“ und „vor der Prüfung dick in Urlaub fahren“ nur einfach nicht unter einen Hut bekommen, da so ein Vorgehen für mich völlig undenkbar gewesen wäre. Die intensive Vorbereitung fing bei mir erst mit dem 15 Wochenlehrgang bei Haas an und daher wusste ich, dass aufgrund der knapp bemessenen Zeit und der Masse an Stoff der Zeiger bis hin zur Prüfung auf Vollpower stehen musste. Hab mich daher bis auf die üblichen Haas Fußballturnieren in Springe auch nicht mit so lästigen 🙂 Sachen wie Sport aufgehalten, ab und an abendliches Bier trinken mit einigen Leidensgenossen brachte für mich da mehr die gewünschte Zerstreuung 😉

    Aber selbstverständlich gebe ich euch absolut Recht, jeder muss natürlich seinen eigenen Weg finden. Bei mir ging’s nur mit ordentlichem Druck und das hat dann ganz gut funktioniert…

  16. Liebe Daniela,

    beim lernen gibt es kein Patentrezept für den persönlichen Erfolg… Ich hab das Projekt „Steuerberaterin 2015/16“ im ersten Anlauf und Versuch gepackt… Meine Lernmethode ist bestimmt nicht für jeden Empfehlenswert und wenn ich die entsprechende Vorbildung (Steuerfachangestelltenausbildung, Bachelor und Master im Steuerrecht) nicht gehabt hätte wäre sie wahrscheinlich weniger von Erfolg gekrönt gewesen (wobei ich auch dort dieses Lernverhalten hatte)… Ich habe keinen Vorbereitungskurs besucht, den Fernkurs habe ich mir erst in der Endlernphase punktuell angesehen um Klarheit bei einzelnen Denkblockaden zu schaffen, lediglich den letzten Präsenzklausurenkurs bei Bannas besucht sowie das Rep von denen… Ansonsten habe ich auf der Arbeit und im Auto die Audiocards von den Ohrenmenschen gehört… Ich hatte keine Freistellung, bin auf Festivals, bei Fussballspielen und im Urlaub gewesen… Wenn es hoch kommt habe ich vielleicht in der Woche 6-15 Std. bewusst und abgeschottet gelernt… Ich habe mich während der ganzen Zeit auch 0,00 von anderen nervös machen lassen, denn ich habe an mich selber und an mein Wissen geglaubt… ich wusste, dass ich es kann… ich wusste dass ich es schaffe… ich habe mich lerndruck befreit… habe mir kein schlechtes Gewissen einreden lassen, weil ich nicht nach der Arbeit noch x Std gelernt habe und am WE Zeit für Schöne Dinge genutzt habe… Wer sich so verkrampft und mit der Haltung „Ich muss mehr lernen und mehr können“ an die Sache dran geht verliert den Spaß, die Motivation und den Glauben an sich selber und an das Wissen was man eigentlich hat… Man sollte sich auch vor Augen halten, dass der Berufsalltag nicht aus den Spezialfällen besteht… Das vor allem die Basics viel ausmachen… und wenn man diese beherrscht kann man auf diesen aufbauen und auch Spezialfälle problemlos lösen… Man muss nicht die Gesetze auswendig können… Man muss mit ihnen sicher arbeiten können… Wie schnell wird man panisch, wenn man den §§ nicht mehr zu 100% vorm inneren Auge abspielen kann? Wie schnell blockiert man sich dann selbst in der Situation, weil man an sich selber vielleicht den Anspruch stellt, das können zu müssen? Weder der Körper noch der Geist machen eine Belastung von 7 Tage pro Woche mind. 8 Std. lernen ohne Schaden mit. Egal ob der Zusammenbruch vor, kurz danach oder weit nach der Prüfung erst kommt… Gesund ist es nicht…. Man muss auf sich und sein Wissen, das jeden Tag im Job präsent und abrufbar ist vertrauen und darauf aufbauen… Das gibt einem selber Mut und Sicherheit und hilft einem leichter zu lernen… Ich habe diese Gelassenheit bei jedem beruflichen Schritt gehabt und befolgt… Hab mich nicht von dem Aspekt „es muss eine gute Note sein“ hetzen lassen, sondern wollte es immer nur einfach beim ersten Versuch und Anlauf packen… hat jedesmal geklappt… meist sogar besser als andere die sich wochenlang mit lernen verrückt gemacht haben, weil der letzte Spezial immer noch nicht bis ins kleinste Detail beherrscht wurde… Glaub an dich und dein vorhandenes Wissen und schon wird es einfacher werden… Ich wünsche dir viel Erfolg!!!

  17. @ Daniela: Ich denke auch, dass eine Auszeit gut ist, vor allem wenn man merkt, dass es nicht mehr geht. Was nützt die ganze investierte Lernzeit, wenn einfach nichts mehr reingeht?! Das zeichnet doch gute Lernende aus, dass Sie genau dann wissen aufzuhören bzw. zu pausieren, wenn die Kosten-Nutzen-Relation schlecht ist. Aber das kennst Du und ich sicherlich von den Studenten, die wir so unterrichten…

    @zukkerschnegge: Erstmal Respekt, cooler Nick 😉 Ich hab noch nicht ganz verstanden, wie Du Dich nun genau vorbereitet hast bzw. Dir das nötige Wissen für die Lösung der Klausuren im Kurs angeeignet hast. Verrätst Du mir bzw. uns das hier? Daneben würde ich gerne Deine Einschätzung zu den Audiocards von Ohrenmenschen erfahren, da ich selbst überlege, ob diese Investition für div. Situationen (Weg zur Arbeit, U-Bahn etc.) sinnvoll ist. Aus den wenigen und kurzen Hörproben werde ich da nicht ganz schlau. Danke Dir im Voraus!

  18. Meiner Ansicht nach darf man hier auf gar keinen Fall pauschalieren (alles Inhalt). Jeder lernt anders, die Vorbildung/Erfahrungen unterscheiden sich teilweise massiv und die damit verbundenen weiteren Lernstrategien und Vorgehensweisen.

    Darum können sich einige dann auch einen Urlaub „leisten“ (sowohl physisch als auch psychisch ;)) und andere wiederum nicht. Das ist dann auch einfach ne indivduelle Gewissensfrage bzw. Körpergefühl. Das muss jeder für sich entscheiden.

    Der Kontext ist, dass wir alle im Oktober in der Prüfung sitzen und bestehen wollen. Wenn es dann nicht klappen sollte (warum auch immer), muss sich jeder an die eigene Nase fassen und mit den „Konsequenzen“ leben.

    PS: (Ich habe allerdings gehört, dass das Leben auch ohne Titel weitergehen gehen soll!)

    In diesem Sinne wünsch ich uns allen weiterhin viel Erfolg bei der Vorbereitung. 🙂

  19. Na da habe ich ja eine Diskussion entfacht. Zugegeben…. Insgeheim war das ja auch ein bisschen mein Ziel! Ist ja irgendwie auch langweilig ohne Reaktion zu bloggen.

    Vielen Dank erst mal für die vielen Rückmeldungen. Hoffe auf weitere spannende Runden in den nächsten Monaten.

    @Stephan: Mich würde auch mal interessieren, über welchen Zeitraum Du dieses Pensum durchziehst? Erst in der Freistellung oder wie funktioniert das so?

    @ Mannheimer und Julia: Vielen Dank für die lieben Worte und fürs Lanze brechen. Für Julia & auch Zukkerschnegge natürlich auch Glückwunsch, dass ihr es hinter euch habt.

    @Otto: Freut mich, dass ich Dich doch noch halbwegs von meinem Plan überzeugen konnte. 😉 Wie sagt meine liebe Kollegin immer: „Hinten ist die Ente fett“. 😀

    @Zukkerschnegge: Da muss ich mal sagen: „Hut ab.“ So im Nachhinein wünschte ich im Hinblick auf die Prüfung, ich hätte den gleichen Werdegang. Noch besser wäre natürlich ein kleiner Ausflug nach Nordkirchen gewesen. 😀

    @ Kurzvorbereitung: Zur Kosten-Nutzen-Relation kann ich Dir nur ohne Widerworte zustimmen. Es gibt ja auch einfach lernpsychologische Grenzen. Das führen wir uns, aber auch einfach häufiger vor Augen in der Lehre.

    Zu den Audiocards von Ohrenmenschen… Ich habe AO letztes Jahr mal als Testversion erhalten. Wollte die auch gerne auf dem Weg zur Arbeit hören. Bin da, aber doch Recht häufig mit den Gedanken abgeschweift. Fahre allerdings auch mit dem Auto. Da muss man ja die Straße im Blick haben. Schwierig fand ich auch, dass man das Gesetz unterwegs nicht dabei hat. Häufig wird noch empfohlen in diesem oder im Fall von AO auch noch im AEAO nachzulesen. Das macht natürlich sehr viel Sinn. Muss man ja eh. Im Auto konnte ich mir die Stellen aber nicht merken und zu Hause nehme ich mir lieber ein Buch in die Hand. Das sieht in der U-Bahn vielleicht schon ganz anders aus. Glaube auch, dass von den Definitionen sicher was hängen bleibt. Was mich persönlich aber auch gestört hat, war dass die Versuchen sehr witzig zu sein und ich den Humor einfach nicht teile konnte. 😀 Preis-Leistung war mir dann einfach zu viel. Wobei die im letzten Jahr glaube ich auch noch deutlich teurer waren, wenn ich mich recht erinnere.

  20. Liebe Daniela,

    vielen Dank für die super schnelle Reaktion und Deine Ausführungen zu den Ohrenmenschen. Dachte mir, als Grundlage für den 10 Wochenkurs wäre das vielleicht was…

    Promovierst Du dann auch im Steuerrecht? Oder hast es vielleicht schon?

  21. Ich kann dem Urlaub überhaupt nichts Gutes abgewinnen. Es ist ja nicht nur die Zeit im Urlaub. So ein Überseeurlaub will ja auch geplant und vorbereitet sein. Wo fährt man hin? Wie kommt man dahin? Was will ich sehen? Da geht viel zu viel Zeit für drauf

    Entweder fährt man weg, dann hat man sowieso den ganzen Tag nur StR im Kopf und es ist kein richtiger Urlaub.

    Oder man bleibt zuhause, bleibt konzentriert, fokussiert und beißt halt mal für ein paar Wochen die Zähne zusammen und fährt DANACH in Urlaub um wieder runterzukommen.

    Wenn man überhaupt den Kopf nicht mehr frei bekommt, dann vielleicht mal einen Saunatag oder sowas einstreuen.

  22. @ Daniela

    Auch ich werde Anfang Juli 1 Woche Familienurlaub in Schweden machen. Da wir zu meinen Eltern fliegen, kann ich auch gut Unterlagen mitnehmen und dort lernen. Allerdings will ich wirklich gucken, das nochmal Kraft getankt wird.

    Derzeitiges Lernverhalten liegt bei mir bei ca. 10 Stunden die Woche. Mal mehr, mal weniger. Wirklich gestartet wird erst ab Juni. Stand jetzt merke ich in den Klausuren, dass Basics greifen, allerdings sobald es in die Tiefe geht und der Fall nicht zufällig bekannt ist es eng wird.
    Als Ausgleich guck ich ,das ich 2x mal die Woche laufen gehe. Klappt seit der Zeitumstellung sogar wieder.

  23. @ Börni: Ich lasse meinen Urlaub von meinen kanadischen Freund vor Ort planen. Fahre da zu einer Hochzeit. Die lässt sich leider im November auch nicht mehr nachholen. 😉

    @Jan: Schweden soll auch so toll sein. Da möchte ich auch irgendwann mal hin. Ich würde die Sachen bei einer Woche doch lieber zu Hause lassen. 😉

    10 Stunden lernen ist ja auch schon einiges. In der Freistellung möchte ich natürlich auch noch einmal einen Zahn zulegen. Pfuuu und laufen ist ja echt mal so gar nicht meins, obwohl ja viele berichten erst während der Vorbereitung zu Steuerberaterprüfung damit angefangen zu haben.

  24. Zum Thema Ohrenmenschen: Ich hatte letztes Jahr auch die AO Testausgabe. Klar,zum neu lernen des Stoffes sind Audiodateien nicht geeignet, und im Auto wäre ich vielleicht auch vorsichtig gewesen 🙂 . Zu Fuß,auf dem Weg in die Arbeit oder zum Einkaufen,habe ich die Dateien aber gern gehört,man fühlte sich gleich viel produktiver!
    Die Dateien haben mich an das ein oder andere Problemfeld erinnert,das ich schon wieder verdrängt hatte. Ggf wurde es dann zu Hause nochmal nachbearbeitet.
    Lustig war,dass im Laufe der Vorbereitung auf die mündliche 30 AO drankam und ich genau wusste,wo ich gerade war,als ich die entsprechendende Karteikarte gehört hatte.
    Also vielleicht ist es doch ganz nützlich für die Flugreise 🙂 .Wann geht es denn los?

    Zum Thema Handgepäck: Für den Urlaub dürften Gesetze und Richtlinien reichen, HGB und Erlasse kann man zur Not googeln. Dann überschreitet man auch die 8kg nicht.Hatte weder in FRA noch in MUC Probleme.Im Gegenteil,in MUC hatte ich ein nettes Schwätzchen an der Sicherheitskontrolle,was das denn für dicke Bücher sind, wozu gebraucht,viel Glück etc 🙂

  25. Moin zusammen,
    ich möchte mich an der Diskussion auch einmal beteiligen.

    Bin aktuell auf dem Weg zum ersten Versuch. Ich mache seit August einen Wochenendlehrgang bei Endriss und bin seit März auch mit dem Haas Fernklausurenlehrgang beschäftigt.

    Ich gehe jeden Samstag zum Unterricht lerne Sonntagnachmittags, an zwei bis drei Tagen in der Woche nach der Arbeit und Freitagnachmittag lerne ich in der Bib.

    Das Problem ist bei mir aktuell die unheimliche Stoffmenge. Ich lese die Klausur, weiß in welche Richtung es gehen soll aber die Details muss ich mir dann nochmal ansehen. Ich merke aber, dass mir das Schreiben der Klausuren sehr viel bringt, auch wenn ich noch nicht unter realen Zeitbedingungen schreibe. Aber Klausuraufgaben zu lösen ist für mich das A und O. Dadurch gewöhnt man sich an die Aufgabenstellung, hat Sachverhalte auf Klausurniveau und kommt in einen Schreibfluss. Tage wo ich rein den Stoff wiederhole gibt es bei mir aktuell wenig.

    Zum Urlaub sag ich folgendes. Eine Auszeit von ein oder zwei Wochen kann man sich meiner Meinung nach nicht erlauben. Und wenn man sie doch brauchen sollte dann spontan. Ich kann jetzt doch noch nicht planen, dass ich in KW x eine Pause brauche. Vll liegt der Urlaub auch in einer Phase mit hoher Motivation. Dann ist es überaus schädlich hier eine Woche Pause zu machen.

    Aber die Verantwortung für sich trägt jeder selber.

    Euch trotz allem ein schönes Wochenende 🙂

  26. War diese Testversion eine einmalige Sache? Finde nur ein paar wenige und sehr kurze Hörproben

  27. Hey Kurzvorbereitung,

    zu der Testversion von Ohrenmenschen…. Die gab es letztes Jahr über die Facebook-Gruppe „Steuerberaterprüfung 15/16/17“. Da kannst Du mal gucken. Da gab. es immer mal wieder die ein oder andere Aktion.

    Dann hatte ich noch vergessen auf eine andere Frage von Dir zu Antworten. Ich promoviere tatsächlich auch im Steuerrecht.

  28. Hey Daniela,

    da muss ich mal jemand bitten, in FB reinzugehen. Habe mich bisher immer erfolgreich gegen die Anmeldung bei FB gewehrt.

    Das mit der Promotion ist ja klasse, mache ich selbst auch. Bin gespannt, wann ich wo was von Dir veröffentlicht lese 🙂

  29. Haha, ich bin gescheitert, was die Social-Media-Abwehr betrifft. Man muss ja schließlich mit der Zeit gehen… 😀 und jetzt bin ich auch noch Bloggerin. Das hätte mir letztes Jahr mal jemand sagen sollen. Dem hätte ich aber was erzählt.

    Ein bisschen fies ist die Anonymität Deiner Kommentierung natürlich jetzt schon. Im Zweifel kannst Du irgendwann eine Veröffentlichung von mir lesen. In Anbetracht, der Tatsache, dass Du als Kurzvorbereitung wohl nicht publizieren wirst, werde ich mich wohl immer wundern müssen, ob hinter irgendeinem Beitrag mit dem ich mich so beschäftige vielleicht Herr Kurzvorbereitung steckt….. 😉

  30. @Kurzvorbereitung
    Nur zur Info: Die Testversion von den Ohrenmenschen gab es dieses Jahr auch wieder in der o.g. Facebook Gruppe. Die Aktion war aber zeitlich bis zum 15.03.16 begrenzt. Es war aber nicht nur eine kurze Hörprobe, sondern ein zusammenhängender Themenblock.

  31. @ Daniela: Tja, deswegen ja kein FB und auch kein Blog. Mir reicht die Betreuung meiner e-Learning-Veranstaltung 😉 War das der Versuch, die Anonymität aufzuheben? 😉 Wobei ich es cool fände, einen Beitrag in einer renommierten Steuerzeitschrift unter „Kurzvorbereitung“ zu veröffentlichen. Die würden das alle sicherlich auf den Arbeitsaufwand für die Publikation beziehen 🙂

    @ Jana: Vielen Dank, da kam ich dann jetzt zu spät. Vielleicht finde ich ja eine Kontaktmöglichkeit zum Team von Ohrenmenschen, sodass die mir diese Testversion jetzt noch zukommen lassen.

  32. @ Kurzvorbereitung: Klar war das ein Versuch die Anonymität aufzuheben. 😉 Aber Du kannst das ja auch mal als Steuer-Künstlernamen in Erwägung ziehen. 😉 Vielleicht klappt das dann mit der Publikation unter dem Pseudonym. 😀

  33. @Daniela: Findest den Namen gut? Dann sollte ich den schnell sichern, bevor ihn mir jemand wegschnappt. 😉 Wie machen wir das mit der Anonymität aufheben?! hmm…

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