Liebe Leser/innen,
was bleibt auch sonst… ohne Optimismus und Zuversicht sind wir wohl in dieser Zeit verloren.
Wenn auch manche Klausuren so gar nicht laufen, es bleibt halt immer die Hoffnung… in der Prüfung klappt das schon!
Ich habe jetzt noch eine Woche Klausurenkurs vor mir und bin ehrlich froh dann endlich wieder nach Hause zu fahren. Mir fehlt meine gewohnte Umgebung und mein Zuhause.
Ja, und dann bin ich froh , diese Kurse auch endlich hinter mir zu haben… es ist schon sehr anstrengend , jeden Tag eine 6stündige Klausur und danach die Besprechungen. Die letzen 2 Wochen zuhause werde ich dann nur noch Schemata und Basisprobleme bearbeiten…und die kleinen Probleme, die ich immer wieder , trotz Wissen in den Klausuren vergessen habe und wie ich festgestellt habe… immer wieder gibt es Punkte dafür.
Die Wochenenden verbringe ich zur Zeit mit sehr viel Schlaf und Sport und zwischendurch die Wiederholungen der Übungsfälle. Da merkt man erst, wie erschöpft man doch ist, der Schlaf der ganzen letzten Monate fehlt eben doch.
Die letzten Wochen werde ich jetzt auch noch schaffen und wünsche allen anderen da Gleiche,
viele Grüße
Urseö
Hallo Ursel,
kein Mensch, der nicht diese Prüfung durchgestanden oder noch vor sich hat, kann ermessen, was es heißt, sich darauf vorzubereiten!!!
Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie Du Dich fühlst, das ging mir vor einem Jahr so, das ging und geht jedem so.
Jetzt heißt es auf den letzten Metern durchhalten, Zähne zusammenbeißen, denn bald ist es überstanden (zumindest die schriftliche)!!!
Liebe Grüße
Markus
Hallo Ursel,
ich kenne Dein Gefühl ganz genau. Bei mir ist es jetzt zwar schon ein Jahr her, das Gefühl habe ich aber noch sehr present. Man beneidet jeden über dem das Damoklesschwert „STB-Examen“ NICHT schwebt!
Schlaue Tipps hast Du bestimmt schon genug bekommen, deswegen von mir nur ein Rat: Versuch in den letzten Wochen vor dem Examen Ruhe zu bewahren. KEINER WEISS ALLES!!!
Viel Kraft!
Thomas
Ich bin sehr froh über eure Kommentare, von jemandem zu hören der es dann geschafft hat und dem es ging wie mir , ist doch schon etwas Trost.
Alle anderen versuchen ja mich zu verstehen, aber was für eine extreme Situation es ist, kann halt nur nachvollziehen, wer das auch schon durchgemacht hat.
Ich habe das Gefühl das im Moment in meinem Kopf eh nichts anderes Platz hat als Steuern , Stéuern und nochmal Steuern, meine Gedanken schwirren um die Steuerprobleme und ehrlich gesagt, ich träume davon und wenn ich abends auch vor Erschöpfung einschlafe, so wache ich oft nachts auf und habe von irgendeinem Problem geträumt… natürlich konnte ich es dann nicht lösen. Das ist doch schon ein wenig verrückt?
Noch gute 2 Wochen und dann ist es soweit… in meiner Magengegend macht sich so ein Gefühl von Panik breit, wenn ich dran denke.
Ich versuche so oft es geht Sport zu treiben und Entspannungsübungen zu machen, einfach , um vom Stress runterzukommen. Im Moment gehts noch… hoffentlich bleint es bis zum 7.10. so.
Viel Grüße, Ursel