Arm dran

Besser so. Arm ab wär jetzt eher suboptimal.

Ich hab heute mal die Statistik (oder ist es eine urban legend?) überprüft, daß die meisten Unfälle im Haushalt passieren. War eigentlich gar nix tragisches, aber trotzdem. Was eigentlich war? Ach so, ja. Ich bog schwungvoll um die Ecke zur Küche und blieb ebenso schwungvoll mit dem Unterarm an der Türklinke hängen, wobei sich ebendiese ziemlich unnachgiebig in besagten Arm bohrte. Auauauauauauauauauaaaaaa!

Zum Glück war es nicht der rechte (Schreib-)Arm, sondern „bloß“ der linke, aber der zwiebelt grad umso mehr (obwohl das ganze schon ein paar Stunden her ist). Allerdings kann ich alles bewegen, drum denk ich mal, daß nix weiter passiert ist.

Das ganze gießt allerdings Öl ins Feuer hinsichtlich meiner derzeit gut gepflegten Phobie: daß vor der Prüfung noch irgendwas [zensiert]dummes passiert. Ich glaub, ich werd grad ein bißchen prüfungspanisch. Hmpf.

3 Gedanken zu „Arm dran

  1. Es passiert nichts Schlimmes! Das Schlimmste, was passiert, ist die Prüfung ;-). Gute Besserung für deinen Arm und viel Erfolg für diese letzte Lernwoche.

  2. Sabine, immer locker bleiben. Mehr als ’nicht klappen‘ geht nicht. Wir bleiben einfach dran! Weiterhin viel Spass beim lernen.

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