Der Mann mit dem Hammer hat die Verfolgung aufgenommen, aber ich bin schneller …

Hallo Ihr Lieben,

durch den Kommentar von -Tax Relax- bin ich ein wenig ins Träumen geraten. Im Jahr 2003 musste ich mir beweisen, dass der Geist über den Körper siegen kann. Ich lief Marathon und obwohl ich gut vorbereitet war, erwischte mich der „Mann mit dem Hammer“, irgendwo zwischen km 30 und 32. Ich habe es trotzdem überglücklich ins Ziel geschafft (weit unter 6h) und weiß seit dem, was alles möglich ist!

Mein Mann ist 9 Marathon gelaufen und der „Mann mit dem Hammer“ traf ihn nur beim ersten Lauf. Da es mein 2. Prüfungsanlauf ist, glaube ich fest daran, dass ich dem Hammer entkomme …

Verlassen von Mann und Kind sitze ich von 8 bis 20 Uhr über meinen Klausuren.
Ich schwanke zwischen:
„super, ich habe es endlich verstanden“ und „ich werde es nie verstehen“

Nach 20 Uhr geht bei mir gar nichts mehr! Ich merke es daran, dass ich die Lösungen teilweise nicht mehr nachvollziehen kann und im Kopf erboste E-Mails verfasse, fest entschlossen am nächsten Tag Knoll, Bannas oder dem NWB meinen Unmut über diese „nicht nachvollziehbaren“ Lösungen, kund zu tun!

Am nächsten Morgen haben sich diese Mails bislang immer erübrigt …

Am 18.8 beginnt für mich der Klausurenpräsenskurs. 4 x Generalprobe! Bis dahin habe ich noch das ein oder andere Thema aufzuarbeiten …

Wie geht es bei euch weiter. Klausurenpräsenskurs? Crashkurs oder ähnliches? Kommen euch die verbleibenden 2 Monate auch so unglaublich kurz vor?

Für alle, die sich dieser Prüfung zum ersten Mal stellen, selbst wenn der „Mann mit dem Hammer“ euch erwischt, dass Ziel ist trotzdem erreichbar …

In diesem Sinne wünsche ich euch wie immer viel Kraft und Zeit zum Lernen

LG aus Berlin Beate

23 Gedanken zu „Der Mann mit dem Hammer hat die Verfolgung aufgenommen, aber ich bin schneller …

  1. Hallo,
    Deine Theorie gefällt mir sehr, da ich auch zum 2. Mal schreibe.
    Ich schreibe im Klausurenfernkurs noch 12 Klausuren.
    2 Monate sind zum lernen fast zu wenig, aber ich bin trotzdem froh wenn es vorüber ist.
    Viel Lernerfolg und Grüße aus München

  2. Hallo Beate,

    ich lauf selbst sehr viel, zu einem Marathon habe ich es bislang leider noch nicht geschafft. Steht aber auch auf meiner Liste der Dinge, die ich im Leben noch machen werde 🙂
    Ich kann gut nachvollziehen wie es Dir geht… Ich bin leider schon im dritten Anlauf, werde aber erst im Oktober 2021 antreten.
    Deine Gefühle die Du während der Vorbereitung hast kenne ich nur zu gut… Es sind zwar noch 2 ganze Monate aber von Tag zu Tag wird man nervöser weil die Zeit vielleicht nicht reicht oder man das Gefühl hat diese nicht effizient zu nutzen obwohl man den ganzen Tag an den Klausuren sitzt. Mach trotzdem immer wieder Pausen und auch ganze Tage frei. Ich habe vor allem im ersten Versuch und im zweiten auch noch fast durchgelernt und im Nachhinein war das sicherlich nicht gerade förderlich. In 2 Monaten werden noch viele „Aha-Effekte“ kommen und Du nimmst jeden Tag viel mit auch wenn es Dir nicht so vorkommt. Einfach die Nerven behalten und dran bleiben, dann wirst Du auch belohnt 🙂
    Ich habe jetzt auch wieder mit der Vorbereitung begonnen und versuche wenigstens einen Tag die Woche Klausuren in Kurzform zu lösen und nachzuarbeiten um da einfach drin zu bleiben.

    Viel Erfolg weiterhin!

  3. Schön zu hören, dass dich der Mann mit dem Hammer noch nicht erreicht hat!

    Wie fallen deine Klausuren bislang aus? Wie viele wirst du am Ende geschrieben haben?

    Ich befinde mich auch im 2. Versuch und habe bislang 31 Klausuren bei drei unterschiedlichen Anbietern geschrieben (Haas, Bannas, StB Verband) und habe noch 21 Klausuren in einem Präsenzlehrgang vor mir. Bisher habe ich ca 1/3 bestanden (4,0-4,5) und viele Klausuren bewegen sich zwischen 35-38 Punkten. Schlechteste Note bislang war eine 5,5, ist aber auch schon einige Zeit her (glaube die war im April).

    Ich habe trotzdem Zweifel, ob es am Ende reichen wird. Leider habe ich auch keine großen Vergleiche zu anderen Mitstreitern. Einige Kommentare hier im Campusblog finde ich allerdings unterirdisch und teilweise leicht provokant. Mit Eierschaukeln wird man wohl kaum diese Prüfung meistern können..

  4. „Mann mit dem Hammer“ hab ich letztens gleich gegoogelt 😂 Ich bin zwar noch nie Marathon gelaufen, sondern eher der Yoga Typ, aber die StB Prüfung kommt mir auch wie ein Marathon vor, vorallem im 2. Anlauf. Ich bin noch nicht mal in Freistellung und „renne“ den Knoll Klausuren hechelnd hinterher 😂

  5. Liebe Beate,
    Vielen lieben Dank für Deinen Eintrag!
    Er hat mir sehr geholfen!
    Der Mann mit dem Hammer war bei mir da.
    Tage wo ich am Ende meiner Kräfte war und die ein oder andere Träne über einer Klausur vergossen hab.
    Hoffe dass ist jetzt überstanden.
    Du hast mich wirklich sehr aufgebaut.

    Das mit einem Marathon ist wirklich ein guter Vergleich.

    LG und Gutes Gelingen

  6. Lieber GrafZahl,
    der 3. Anlauf will sicher gut geplant sein. Ich wünsche dir dafür viel Kraft.
    Ganz Ehrlich, einen Marathon bis ins Ziel zu laufen ist einfacher als diese Prüfung!
    Möglicherweise könnte es dir Helfen, diesen Punkt deiner Liste ab zu haken.
    LG Beate

  7. Hallo Klaus,
    im Präsenskurs bei Bannas bekamen wir, gebetsmühlenartig, den Hinweis, dass wir mindestens 50 Klausuren geschrieben und nachgearbeitet haben müssen und zu bestehen.
    Letztes Jahr fand ich die Aussage völlig überzogen, heute bin ich da etwas demütiger! Ich möchte mich nicht an der Zahl aufhängen, aber Klausuren sind ganz klar der Schlüssel!

    Ich schreibe meine Klausuren noch immer nicht nach Zeit. Seid ich meine „Fussgängersätze“ konsequent einsetze bestehe ich mehr Klausuren, aber natürlich reicht es manchmal auch nur zur 5,5.
    Durchatmen und konsequent weitermachen …
    Der Vergleich mit Mitstreitern hilft dir nicht weiter. Was macht es mit dir, wenn du weist, da gibt es x, y und z, die schreiben immer locker eine 2 und finden die Klausuren zu leicht?
    Die werden die Prüfung dann wohl schaffen, aber bedeutet das, dass du es nicht schaffst?
    Halte durch und lass dich nicht verunsichern!
    LG Beate

  8. Liebe MKI,
    das mit den Knollklausuren ist echt sportlich und kaum zu schaffen …
    LG Beate

  9. Liebe Steuermädl,
    ich wünsche dir ganz viel Kraft! Der Schlafmangel und die Verzweiflung werden weiter zunehmen, da müssen wir jetzt durch!
    LG Beate

  10. Hallo,

    ich komme jetzt langsam so ins Spurten. Heute letzter Arbeitstag und dann gehts los 🙂
    Das Wochenende werde ich zum Wiederholen nutzen und ab nächster Woche mit Ertragsteuer starten. geplant sind 2 Klausuren, da ich noch einen Wochenendurlaub machen werde.
    Danach sind danach 4 Klausuren pro Woche. Einige habe ich auch schon geschrieben.

    Aktuell habe ich 7 geschrieben. Wenn meine Planung aufgeht werde ich rund 40 Klausuren geschrieben haben und ein paar Klausuraufgaben auch nur mündlich gelöst haben.

    Ich hoffe, dass das reicht. Wenn nicht, gibts ja auch noch das nächste Jahr. Da will ich mir keinen Stress machen.

    Woher habt ihr denn die ganzen Klausuren?

    Ich habe bisher WLW (15 Klausuren); Knoll (27 Klausuren) und Dr. Bannas (18 Klausuren) hier liegen. Also theoretisch genug Material für 60 Klausuren, aber zeitlich wird das schwierig. Aber es wär eine Challenge und vielleicht ein Motivationsversuch 😀

  11. Lieber TheAchim,
    nochmal ein Hinweis zu den „50“ Klausuren. Die genaue Zahl ist sicher nicht ausschlaggebend, sondern wie intensiv du dich mit den geplanten 40 beschäftigst -schreiben und nacharbeiten -!!!!.
    Und mit 60 Klausuren hast du eh genug Material auch für einen weiteren Versuch.
    An dieser Stelle möchte ich eine weitere Aussage eines Dozenten weitergeben, die sich für mich mehr als bewahrheitet hat: Man kann die selben Klausuren auch 2x schreiben! Wer von Euch erinnert sich jetzt noch an die Klausuren die ihr vor vielen Wochen geschrieben habt? Ich habe noch die Klausuren vom letzten Jahr und wenn ich mir die heute ansehe, würde ich schwören, dass ich die noch nie gesehen habe, geschweige den geschrieben. (Der Korrekturbogen sagt etwas anderes)
    Aber,lieber TheAchim, wenn du dir keinen Stress machen willst, solltest du das Projekt nochmal überdenken …
    Das Wort Stress beschreibt es nicht annähernd, was dich in den kommenden Wochen erwartet!
    LG Beate

  12. Hallo Zusammen,
    ich finde auch das es eine wichtige und schwere Prüfung ist und man viel dafür geben muss (opfern muss).

    Allerdings sollte man sich dabei nicht aus den Augen lassen. Wenn man täglich 10 h lernt und das voll konzentriert, am besten gleich in der Früh die für einem selbst schweren Themen angeht und Nachmittags wiederholt sollte das schon klappen….hoffe ich…. :-).

    Jeder muss seinen Weg finden. Der eine hat mehr Freistellung bekommen als der Andere usw.
    Wenn jemand schon seit Monaten lernt ist es auch klar das jetzt bereits weniger Lücken da sind als bei jemanden, der jetzt anfängt….
    Einige haben auch schon den Fachwirt oder BiBu gemacht, da ist der Wissensstand auch schon ein anderer…

    Was ich sagen will, macht euch bitte nicht gegenseitig verrückt, das macht ja fast jeder schon für sich selbst…..;-). Mehr als lernen kann man auch nicht, hoffen wir, daß genau das dran kommt, was wir ganz gut lösen können und das die Sachverhalte klar und verständlich ist…

    Was sagen eure Anbieter bezüglich Themen Schwerpunkte?

    Lg Carola

  13. Guten Morgen,

    ich kämpfe mich auch durch die Knoll Klausuren. Leider ist das alles sehr frustrierend. Ca. 20% habe ich mit 4,0 und besser bestanden, aber ansonsten pendelt sich die Note immer so zwischen 4,5 und 5,5 ein, was nicht gerade erbaulich ist. Es ist immerhin mein 3. Versuch.
    In 6 Std. schreibe ich die auch noch nicht.

    Im Moment bin ich in Freistellung und arbeite die schon geschriebenen Klausuren nochmal nach, bzw. schreibe sie stichpunktartig auch nochmal um einfach ein Gefühl für Struktur und Gliederung zu bekommen. Das wird immer bemängelt. 😉

    Ab 24.8. bin ich dann noch in 2 Endriss Klausurenkursen, bei denen nochmal 27 Klausuren geschrieben und besprochen werden. Dann reicht es hoffentlich zum bestehen.

    lg Stephan

  14. Tatsächlich habe ich von den 7 geschriebenen, manche auch tatsächlich nochmal geschrieben um zu prüfen, was hängen geblieben ist. Tatsächlich lernt man beim nochmal schreiben auch noch jede Menge.

    @Taxvader: magst du dann echt jetzt in den dritten Versuch gehn wenns so schlecht läuft aktuell?
    Also bei mir läufts auch nicht unbedingt deutlich besser, aber ich bin im ersten Versuch.. Da ists noch nicht so wichtig zu bestehen.

    Ich drück dir alle daumen, dass es klappt.

  15. Hallo,
    ich stehe noch ganz am Anfang, denn ich habe vor die Prüfung 2021 zu schreiben. Dennoch verfolge ich gerne bereits jetzt die Beiträge hier.
    Ich hatte bei der GFS den Vorbereitungskurs, der dann leider in einen Online-Kurs überging aus bekannten Gründen. Das hatte mir leider nicht viel gebracht.
    Ich versuche abends ein paar Aufgaben zu lösen, finde es aber in der jetzigen Situation ohne Anleitung sehr schwer da einen Anfang zu finden.
    Ab Ende August flattern Vorbereitungsklausuren von Knoll ins Haus. Ich hoffe, dass ich da gute Ansätze finden/lernen kann. Und ab Oktober beginnt dann der Abendkurs (hoffentlich als Präsenzkurs ansonsten wird es schwierig für mich).

  16. Gibt es eigentlich schon Ergebnisse über Durchfallquote bzw. Bestehensquote vom letzten Jahr?

  17. Was für ein Blödsinn manche hier schreiben und sich verrückt machen! Ich habe von 40 geschriebenen Probeklausuren lediglich 5-6 bestanden und darf mich jetzt Steuerberater schimpfen.. und das im Erstversuch.

    In der Regel ist man genau am Ende seiner Freistellung auch bereit für das Examen!

  18. @taxation:
    Von welchem Anbieter hast du denn Klausuren geschrieben und wieso warn die dann alle schlecht und dann im examen nicht? Sind die Übungsklausuren schwerer als die echten oder hattest du Glück?

    Ich dachte egtl nicht, dass es Sinn macht anzutreten, wenn ich schon über die Hälfte der Klausuren nicht bestehe. Hatte egtl vor spätestens im September fast jede Klausur bestehen zu können.

  19. @ Taxation: same here. Habe von meinen 49 Klausuren maximal 10 bestanden. Trotzdem darf Ich heute u.a. steuerberatend tätig sein. Das Gleiche gilt für das WP-Examen. Hier waren es vllt. 50% der Übungsklausuren die Ich bestanden hatte, inkl. Präsenzklausuren. Trotzdem darf Ich heute testieren. Zeitlich Einordnung: schriftliches StB-Examen 2017, schriftliches WP-Examen I/2020.

    Meiner Erfahrung nach stellen die Übungsklausuren lediglich einen Gradmesser dar. Solange sich die Punkteanzahl stets > 30 befindet, würde Ich mich nicht (übermäßig) verrückt machen.

    Viel Erfolg und bleibt gesund.

  20. Hallo zusammen,
    ich finde es irgendwie erschreckend, wie viele so uninformiert sind, das stelle ich nicht nur hier sondern auch immer wieder in meinem Präsenzlehrgang fest… es ist doch zB allgemein bekannt, dass Klausuren von Knoll o. ä. teilweise weit über Prüfungsniveau sind (alleine schon was die Zeit/Dauer angeht auf welche die Klausuren ausgelegt sind) und oft schlechter ausfallen als dann später die tatsächliche Klausur. Und dann überlegen manche wie Jana nicht anzutreten weil man über die Hälfte der Probeklausuren nicht bestanden hat? Das soll hier kein Angriff o. ä. werden aber ich gebe alles für dieses Examen, ich habe schon lange vor meinem eigentlichen Beginn bzw. der Entscheidung Ja/Nein damit angefangen mich zu informieren, mir Klausuren, Kurse und Infos rauszusuchen und ich würde behaupten als Steuerfachwirtin weiß ich eh schon ganz gut was da alles auf mich zukommt. Ich komme nur manchmal einfach nicht aus dem Kopfschütteln raus 😀

  21. Liebe Kopfschüttler,
    die Übungsklausuren von Bannas und Knoll sind Prüfungsniveau!
    Im Hinblick auf die völlig absurden Themen bei AO in der Steuerberaterprüfung in den letzten Jahren, sind die Übungsklausuren sogar unter dem Niveau. Schön reden hilft nicht!
    LB Beate

  22. Hallo zusammen,

    ich möchte euch auch einmal mitteilen, dass ihr die Übungsklausuren von Knoll nicht zu hoch hängen solltet, was das richtige Examen im Oktober angeht.
    Es hat folgenden Grund: In Knoll gehen Sachverhalte teilweise Seiten lang, im richtigen Examen ist das nicht der Fall (außer AO). Hier gibt es verschiedene kleine Unterpunkte, die unabhängig (meistens) vom großen Ganzen gelöst werden können.
    Beispiel: In einer Knoll Ertragsteuerklausur wird der Sachverhalt teilweise über 3 Seiten mit nur geringen Absätzen erzählt.
    In der Examens Klausur steht am Anfang der Steuerpflichtige dann kommt Tz.1: es wird eine neue Kaffeemaschine gekauft für sein Cafe, diese Kostet so und so viel, er hat die 1.200€ direkt als Aufwand gebucht blabla. Dann kommt T.z.2: Er hat ein neues E-Auto gekauft blablabla, T.Z. 3: Bewirtungsaufwendungen als s.b.A.s gebucht, T.Z.4: Zinserträge nur in der Höhe als Ertrag gebucht, wie sie auf dem Konto eingegangen sind. ….

    hier sieht man doch schon, dass man einfach, wenn einem E-Auto nicht so liegt, direkt zu T.Z. 3 springen kann und dort einfach weiter machen kann und wenn man Zeit hat, nimmt man sich am Ende noch mal die Erlasse und Richtlinien zur Hand und versucht das E-Auto zu lösen.

    Daher beruhigt euch und nehmt die Knoll Klausuren nicht zu ernst, freut euch lieber darüber, wenn ihr eine Mal gut bestanden habt und bleibt entspannt bis in den Oktober.

    Viele Grüße

  23. @stb:

    Die Aussage in der Form ist schlicht falsch.
    Ich kenne zwar Knoll-Klausuren nicht, dass aber in den richtigen Prüfungsklausuren die Fälle IMMER gesplittet vorkommen, stimmt einfach nicht.
    Es gibt auch ausserhalb von AO Sachverhalte, die Seiten füllen.
    Sich darauf zu verlassen, dass alles schön übersichtloich ist und, wenn ich TZ 1 nicht kann, dann springe ich zu TZ 2, ist mE gefährlich.

    Es ist aber richtig: Macht Euch nicht verrückt, bestehen müsst Ihr im Oktober, nicht schon im August.
    Arbeitet, kämpft und verzweifelt nicht!
    Redet Euch gleichwohl nichts schön. Die Prüfung besteht sich nicht von selbst.

    Der Wille entscheidet!

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