Die Zeit rennt uns davon…

Hallo Ihr lieben,

mittlerweile ist „Die Zeit rennt“ die häufigste Aussage hier im Blog. Ich kann nicht anders als zuzustimmen. Die Tage laufen davon, jeder verläuft wie der andere. Nach dem Kurs versuche ich, Sport zu machen, der erhoffte Auftank-Effekt stellt sich aber auch danach nicht immer ein.

Außerdem habe ich ständig das Gefühl, trotz Wissens nichts zu wissen. Der Kurs ist mittlerweile zu zwei Dritteln vorüber, es war und bleibt sehr-sehr anstrengend. Jeden Tag eine zweistündige Klausur zu schreiben, in der zusätzlich zu dem am Vormittag behandelten Stoff völlig andere Themen abgefragt werden, ist manchmal hart. Meine persönliche Frustrationsgrenze ist zwar noch nicht überschritten; allerdings fällt mir zunehmend schwerer, überhaupt Motivation zu finden.

Ein Dozent sagte uns, dass wir die Klausuren nicht als Test betrachten sollten, sondern als ein Teil des Lern- und Wissens-Festigungskonzepts. Das muntert in der Tat ein wenig auf. Doch wenn man sich die Lösung anschaut, bleibt meistens nicht viel davon übrig…

Wie haltet Ihr es mit den Klausurbesprechungen? Es gibt unterschiedliche Meinungen, manche bevorzugen es, die Lösung in Ruhe selbst durchzugehen, um dann noch Zeit für andere Themenbereiche zu haben. Ich würde es gern auch so tun, möchte aber auch nichts verpassen. Zweifelsohne geben Dozenten auch viele Tipps nebenbei. Aber bringen diese auch viel? Wie macht Ihr das?
Beste Grüße,
Natalya

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