Ein herzliches Hallo aus dem endlich wieder sonnigen Sachsen an alle Mit-Blogger, Ex-Blogger, frischgebackenen Steuerberater und an alle Leidensgenossen.
Ich freue mich auf jede Menge hilfreiche, unterhaltsame und humorvolle Beiträge.
Warum tu ich mir das eigentlich an? Das frag ich mich ständig… Mit Ü40, 2 Kindern, Haus und Garten, meiner Arbeit und Mann im Schichtdienst kein ganz leichtes Unterfangen. Aber das hab ich vorher gewusst. Und irgendwie wollte ich es nochmal wissen, ob ich es kann.
Nachdem ich mich Anfang November kurz entschlossen beim Knoll Fernlehrgang angemeldet hatte, „flatterte“ eine Kiste voller Lehrbriefe (vom Lehrgangsbeginn Juni an) ins Haus. Danach kamen wöchentlich neue dazu. Ursprünglich hatte ich für den Sommer einen Vollzeitkurs geplant. Tja, in Leipzig ist da nicht viel zu haben. Berlin, München, Stuttgart, vielleicht noch Dresden, wenn genug Teilnehmer zusammen kommen. Dann habe ich mich durch den Campus Blog und das Internet gewühlt, die Strategie der erfolgreichen Besteher „analysiert“ und mich fürs zeitige Klausuren schreiben entschieden. Seit Ende Januar schreibe ich nun die Klausuren im Klausurenvorbereitungskurs und seit Ende Februar die Klausuren im Fernkurs von Knoll. Jeden Samstag und Sonntag sitze ich in meinem Kämmerlein und schmore vor mich hin und schimpfe auf die Klausurenersteller. Logisch brauch ich viel mehr Zeit als angegeben. Und ich schaue parallel noch in meine Lehrbriefe, auch in die noch nicht abgearbeiteten. Aber so ist der Lerneffekt für mich größer, als würde ich die Aufgaben irgendwie oder unvollständig lösen. Beim Nacharbeiten fallen eine Menge Groschen, das klimpert richtig.
Normalerweise verbringe ich in dieser Jahreszeit schon viel mehr Zeit im Garten, bereite die Beete vor und ziehe viel zu viel Gemüse heran, was ich dann im Sommer verschenken muss, weil wir es gar nicht selbst alles essen können… Das wird mir echt fehlen. Dieses Jahr dürfen sich meine fast 10jährige Tochter, ihre Freundin (unsere Nachbarin) und mein Mann, der damit eigentlich gar nicht so viel am Hut hat, an meinen 3 Hochbeeten, dem Gewächshaus und meinen 2 Gemüsebeeten austoben. Die Mädels haben schon mal Tomaten und Gurken im Gewächshaus ausgesät, naja, ob die keimen bei den Temperaturen werden wir sehen…
Ich arbeite 30 Stunden in der Woche, von Dienstag bis Freitag. Montags habe ich jetzt frei, zum Nacharbeiten und lernen.
In meinem Schrank warten immer noch ein paar Lehrbriefe darauf, von mir gelesen und verstanden zu werden. Momentan schaffe ich gerade so die Klausuren zu schreiben und ein paar nachzuarbeiten. Es ist ein Wechselbad der Gefühle, von Panik „Oh Gott, es ist schon fast April“ zu „Ist ja noch ein halbes Jahr, ich schaff das schon.“ Selbst gewähltes Elend, ich könnte ja auch erst nächstes Jahr antreten. Die Anmeldung schiebe ich von einer Ecke des Schreibtischs auf die andere. Ich werde sie nächste Woche dann mal fertig machen.
Ich bin hin und her gerissen, was nun wichtiger ist. Die letzten Lehrbriefe durchzuarbeiten oder lieber die Klausuren intensiv nachzuarbeiten und dadurch die verschiedenen Schwerpunkt zu erarbeiten. Das was ich in den Lehrbriefen so lese, ist aber oft auch zu schnell aus meinem Gehirn wieder verschwunden. Da ist irgendwie nicht mehr so viel Platz wie früher…
Wie macht ihr das so, wie und wann lernt ihr? Könnt ihr euch abends nach der Arbeit noch aufraffen zum Lernen? Nach dem Abendessen und einer Kuschelrunde beim Kind im Bett ist es ca. 20 Uhr. Da geht bei mir nicht mehr viel… Mein Tag bräuchte mehr Stunden. Oder mehr Kaffee. Ich hoffe, dass es mit den länger hell bleibenden Abenden dann besser wird und meine Frühjahrsmüdigkeit oder mein restlicher Winterschlafmodus endlich in eine hyperaktive, hellwache und super aufnahmefähige Phase übergeht und ich mit 6 Stunden Schlaf auskomme.
Ich mach mich jetzt mal wieder über eine nachzuarbeitende Klausur her.
Motto der Woche laut meinem Kalender: „Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen“ 🙂
Ich wünsche euch allen ein halbwegs entspanntes Wochenende trotz Lehrgang, Lernerei und Klausuren.
Viele Grüße
Mandy
Herzlich willkommen an Bord und viel Spaß im Blog!
Hallo Mandy,
Ich wünsche dir viel Glück, Motivation und Ausdauer in deiner Vorbereitung.
Ich selbst schwitze gerade in der Vorbereitung für das erste Mal.
Ich jedoch besuche einen Samstagskurs mit probeklausuren und habe nebenbei den Haas Klausurenlehrgang zu laufen.
Auch ich komme kaum hinterher mit der Nacharbeitung und das ohne Kinder. 😉
Nach der Arbeit, welche meistens bis 18 Uhr geht (19 Uhr zu Hause)versuche ich meistens noch was zu tun. manchmal produktiver und manchmal ebend nicht. es kommt tatsächlich darauf an, wie kopfintensiv die Arbeit war.
Ach übrigens, ich persönlich , erstelle mir Sonntag für die kommende Woche einen Zeitplan mit Fortbildung/ Hobbys etc und arbeite den dann ab.Somit habe ich für alles Zeitfenster und gehe dabei motivierter an die Sache.
LG Tina
Hi Mandy!
Ich habe es auch als Ü-Vieriger gepackt (erst im Zweitversuch), mit Kinder, Familie und alles was dazu gehört. Ich habe nie eine Uni besucht, komme rein aus der Praxis! Also Bestehenschancen laut Statistiken gegen Null! Was für ein Müll! Ich kenne Ü-Fünfziger die es bestanden haben die letzten Jahre!
Bitte leg Deinen Fokus auf Klausuren! Ich kann nur empfehlen die Vorbereitungsphase auf 2 jahre zu verteilen. In meinem Erstversuch hatte ich doch extreme Lücken, die wurden dann mit vielen Klausuren geschlossen!
Viel Erfolg,
Du schaffst das auch!!
Hallo Mandy,
ich war auch schon 42 als ich 2017/2018 im Erstversuch bestanden habe.
Auch mit Grundschulkind, arbeitendem Mann, Haus und Garten.
Möglich ist alles!
Allerdings habe ich mich ein halbes Jahr freistellen lassen von der Arbeit und einen Tagespräsenzkurs besucht.
Ein Jahr vorher habe ich schon Lehrbriefe durchgearbeitet und Klausuren geschrieben, damit ich möglichst vorbereitet war.
Man braucht schon einen langen Atem, aber wer den absoluten Willen hat und das Interesse am Steuerrecht, der schafft es auch, egal in welchem Alter!
Hallo ! Ich gehöre die dieses Jahr im erstversuch mit einer 3,16 angeschlossen haben ! Familie mit Kindern und Mann und zusätzlich arbeiten! Es geht… meine Devise war Klausuren ! Bannas, endriss und nwb Steuer und Studium ! Zu Beginn habe ich die Klausuren mit Lösungen gelöst also die nwb so verstand ich alles! Zeitlich ist das alles sonst kaum in einem Jahr zu packen ! Nebenbei habe ich einen samstags Lehrgang besucht im nach hinein habe ich aber durch die Klausuren gelernt ! Ich hatte in dem Jahr keinen Tag Pause eingelegt jeden Abend von 20-22 Uhr gelernt, jeden freien Tag was bei mir nur sonntags war auch! Im Juli – Oktober eine Freistellung und auch da von Montag bis Sonntag durch gepowert ! Motivation, Disziplin und Spaß sollte euch begleiten ! Ich bin froh es so gemacht zu haben
Hallo Mandy!
Ich kann das sehr gut nachvollziehen, dass man mit dem Nacharbeiten nur schwer hinterher kommt!
Und ich ziehe meinen Hut vor Dir, dass Du so fleißig lernst, obwohl Du auch schon eine eigene Familie hast!
Gestern sagte uns ein Dozent in der Schule das man sich bei dem ganzen Stress immer auch kleine Momente für sich gönnen darf – wie z.B. einen Moment an der frischen Luft, damit man nicht kurz vor der Prüfung so platt ist, dass man gar nicht alles zeigen kann, was man eigentlich wüsste!
Dir viel Erfolg – Du schaffst das! 🙂
Hallo Martin, beruhigend zu hören, dass alle irgendwie gleich leiden… Das mit den ruhigen Momenten mache ich. Ich wohne ländlich und habe nur einen kurzen Fußweg zum Wald. Da mach ich dann öfters mal einen Spaziergang, das hilft schon sehr um wieder runter zu kommen. Ich wünsche dir auch viel Glück und Durchhaltevermögen!
@Taximuc Danke, das muntert auf. Susann aus dem Blog vom Vorjahr hat es mit Ü40 und Familie auch geschafft. Also ganz unwahrscheinlich ist es nicht. Im Zweifelsfall dann eben im Zweitversuch mit mehr Zeit zur Vorbereitung. Viele Grüße!
@Tina Ich wünsche dir auch ganz viel Glück und Durchhaltevermögen! Das mit dem Plan ist eine gute Idee, mache ich teilweise schon, weiche aufgrund der äußeren Umstände wie Müdigkeit, kranke Kinder etc. dann doch immer mal wieder davon ab. Muss ich mich etwas mehr disziplinieren… 2x pro Woche Sport mache ich auch noch.
Hallo Mandy,
ich bin noch älter als Du, komme aus einem ganz anderen Bereich, und habe die Prüfung 2018/19 bestanden.
Das schaffst Du auch!
Wichtig war für mich, die großgedruckten BMF-Handbücher zu nutzen (die Augen sind halt nicht mehr wie mit 20 ?), und das Abo der Zeitschrift Steuer+Studium.
Und nicht mit den Knoll-Lehrbriefen Zeit verschwenden, die waren für mich eine absolute Sackgasse.
Das Ganze ist ein Massenproblem, es ist einfach zuviel Stoff um alles zu können.
Aber die gute Nachricht ist, daß man mit einem Ausschnitt des Stoffes auch besteht.
Und dieser Ausschnitt ist eben das, was im Buch „Crashkurs Steuerrecht“ steht. Das ist Band 4 der Reihe „Die Steuerberaterprüfung“, ist zwar von 2013 aber da hat sich nicht soviel geändert (bis auf ErbSt).
Aber wohlgemerkt: Bände 1 bis 3 dieser Reihe sind nix, vollkommen veraltet mit Stoff von vor 2008(!), mit Fehlern und umständlich geschrieben!
In der echten Prüfung werden nicht Ausnahmefälle abgefragt (wie z.B. in den Knoll-Klausuren!) sondern „normale“ Sachen, also laß Dich nicht einschüchtern, das ist machbar!
Und auch nicht von all den BMF-Schreiben in den Steuererlassen ins Bockshorn jagen lassen.
Ich bin alle alten echten Prüfungen durchgegangen: es gab keine, in der alle benötigten Erlasse nicht im ESt- oder LSt-Handbuch drinnen waren, die reichen also vollkommem!
In den Handbüchern sind viel weniger BMF-Schreiben drinnen als im Backstein, halt nur die wichtigsten.
Die Verfasser der Klausuren haben schließlich auch nur die BMF-Handbücher auf dem Tisch stehen…
Die BMF-Handbücher haben den zusätzlichen Vorteil, daß der Verweis auf den passenden Erlass rechts am Rand neben der jeweiligen Richtlinie stehen, also muß man da nicht erst in den Erlassen rumsuchen ?
Ich würde mir da auf jeden Fall die AO, ESt, LSt und USt-Handbücher zulegen. Ich sehe, die KSt und GewSt-Handbücher sind nicht mehr lieferbar, da würde ich stattdessen die neue 2019 dtv-Taschenbuchausgabe für KSt+GewSt nehmen, ISBN 3423057866.
Falls es dich interessiert, ich habe einen 12-teiligen Erfahrungsbericht geschrieben, einfach googeln nach:
Münchner Kindl Timeline Kosten Steuerberaterprüfung
Alos, ich bin super mit Knoll gefahren und zwar mit dem Klausurenkurs (Fernkurs) und dem Präsenz-Klausurenkurs im Sommer bei Knoll.
Ja, die Klausuren sind der Hammer. Auch teilweise abgefahren. Aber wenn man diese Klausuren durch hat und gut nachgearbeitet hat, dann kann einem die Echt-Klausur nicht mehr schocken.
Wichtig ist auch sich an die 6 Stunden zu halten. Ich habe ab Februar den Klausuren-Kurs bei Knoll geschrieben (in München wird das angeboten). Nach 6 Stunden werden die Klausuren abegegebn.
Auch liefert Knoll vor jeder Klausur ein kleines Skript mit, in dem das zu bearbeitende Schwerpunktthema nochmal auf ca 10 Seiten erklärt wird und zwar so, dass es jeder versteht.
In den 2 Versuchen habe ich keinen mit den Handbüchern Arbeiten sehen. Weder bei den Klausurenkursen, noch in der BiB, noch sonst wo.
In den Nachbesprechungen der Klausurenkurse wird immer auf die roten Beck Blöcke verwiesen.
Auch bei der mündlichen sind die Becksteine erlaubt. Weiss jetzt nicht ob die Handbücher erlaubt sind!
Viel Erfolg weiterhin!
Hallo Münchner Kindl! Danke für deine lieben Worte! Verrückt, auf deinen ausführlichen Bericht bin ich schon durch Fb gestoßen und habe ihn natürlich gelesen… Deswegen habe ich mir auch das USt-Handbuch bestellt, um zu schauen, wie es ist. Was mich dort etwas verwirrt ist, dass in der Ausgabe 2018/2019 vorn nur der Gesetzestext 2019 und die DV abgedruckt sind, die UStAE scheinen nur im Gesetzesstand 2018 drin zu sein. Ansonsten finde ich es gut, schöne große Schrift 🙂 Und man sucht sich weniger dumm und dusselig im UStAE … Steuer u. Studium habe ich jetzt auch abonniert. Ich muss nur die Zeit finden, es zu lesen und die Klausuren durchzuarbeiten. Das ist dann eher was für zwischendurch oder auch mal abends auf der Couch…
Dein Bericht ermutigt sehr. Knoll macht ja auch solche Auswertungen der Schwerpunktthemen der vergangenen Jahre und richtet die Klausuren danach aus. Ich werde mich jetzt auf das Lösen der Klausuren und von Fällen konzentrieren und ansonsten postitiv bleiben.
Viele Grüße zurück!
Hallo Taximuc! Ich danke dir für deinen Zuspruch. So langsam gewöhne ich mich an Knoll… Was mich am Anfang erschlagen und vor Angst erstarren lassen hat, fängt an Spaß zu machen. Darf ich wahrscheinlich gar nicht so laut sagen, sonst weist man mich noch ein 🙂 Bei der nächsten Klausur ändere ich vielleicht auch wieder meine Meinung.
Da ich die Klausuren zu Hause schreibe, klappt das mit den 6 Std noch nicht so ganz. Aber ich merke, dass ich schneller werde, dass ich mir schon so einiges gemerkt habe. Die Überwindung, es irgendwie zu lösen, wenn man nicht so sicher ist, war am Anfang sehr groß. Ich bin generell der Typ Perfektionist, der alles richtig machen will. Das frisst zuviel Zeit. Ich arbeite aber daran.
Das Skript mit den Schwerpunktthemen von Knoll kommt per Post erst mit der Lösung. Das schaue ich mir dann parallel mit der Lösung an. Ich denke auch, man muss einfach ruhig bleiben und der Zeit ihre Chance geben. Es wird schon, wenn man dran bleibt und fleißig Klausuren schreibt und nacharbeitet … Viele Grüße!
Ich habe die BMF-Handbücher in der Prüfung 2018/19 benutzt und habe bestanden.
Ich hatte vorher per E-Mail bei der Steuerberaterkammer München angefragt, und sie haben bestätigt, daß sie zugelassen sind.
Bei der mündlichen sind bei der Vorbereitung auf den Kurzvortrag in München nur Gesetze zugelassen, dafür hatte ich die neuen 2019er Steuergesetze aus dem Boorberg Verlag, ISBN 3415063771, 9,80€.
Und in den Fragerunden der mündlichen Prüfung hatte ich wieder meine heißgeliebten BMF-Handbücher, denn da ist wieder alles erlaubt.
Vielleicht wären die Statistiken für Leute in meinem Alter besser, falls mehr Leute wüßten, daß die BMF-Handbücher eine erlaubte Alternative sind…
Es hilft nämlich ungemein, wenn man die Texte auch tatsächlich lesen kann.
Bei den Beck’schen Backsteinen brannten mir nach 10 Minuten lesen die Augen, es war einfach zu anstrengend, die kleine Schrift von der durchschimmernden Schrift der Rückseite zu unterscheiden. Ganz zu schweigen davon, wie leicht die Seiten im Backstein beim Blättern einreißen, und den Stunden über Stunden (und den Nerven!), die man beim Einsortieren der Ergänzungslieferungen verliert.
Die BMF-Handbücher dagegen konnte ich problemlos stundenlang lesen, und mir ist auch nach mehrmonatiger intensiver Nutzung keine Seite ein- oder ausgerissen.
Mit den Beck’schen Backsteinen und dem Knoll Fernkurs bin ich im 1. Versuch durchgefallen, mit den BMF-Handbüchern und dem Endriss-Präsenzkurs habe ich im 2. Versuch bestanden.
Jeder hier kann nur über seine/ihre eigenen Erfahrungen berichten.
haha, bekommst du ne Provision wenn du die BMF-Handbücher so sehr bewirbst??
ich kann mir kaum vorstellen, dass du WEGEN den Beck-Texten im 1. Versuch durchgefallen bist oder WEGEN den Handbüchern den 2. Versuch gemeistert hast…das lag dann schon deutlich an dir als an irgendeinem Text. Steht im Übrigen ja auch der gleiche Inhalt drin und ist nur visuell anders dargestellt.
Wem welcher Kurs etwas bringt ist ebenso Gefühlssache, da geht jeder anders mit um…
Kann mir auch nicht vorstellen, dass es an den Gesetzestexten bzw. am Kursanbieter lag.
Vielleicht gibt demnächst die Statistik der 18/19 er Prüfung mehr Aufschluss.