Ihr habt nur dieses eine Leben, deshalb geht bitte sorgsam damit um ….

Hallo Ihr Lieben,

willkommen in der esoterischen Lebensberatungs- und Selbsthilfegruppe des NWB!

Also bei allem Respekt meine Lieben!
ICH wurde von niemandem gezwungen, mich in diesen Lernmarathon zu begeben oder mich zu dieser Prüfung an zu melden.

Sollte ich hier den Eindruck erweckt haben, dass ich ein unglückliches, freudloses und einsames Dasein friste und darüber hinaus meine Tochter vernachlässige und meinem Mann schlecht behandle, sagt es mir bitte, dann werde ich „in mich gehen“ und versuchen herauszufinden warum meine Innenwahrnehmung mit der Außenwahrnehmung scheinbar nicht im Einklang ist …

Vielleicht melde ich mich bei der Gelegenheit auch zu einer Seelenrückführung an. Meine Prüfungsblockaden stammen vielleicht aus einem meiner letzten Leben, möglicherweise war ich eine Prinzessin die von einer riesigen Kröte gefressen wurde … (…das könnte erklären, warum ich Kröten total eklig finde, aber was das mit meiner Blockade zu tun hat erklärt mir dann sicher der Schamane…)

Diese Prüfung ist inhaltlich das Krasseste, auf das ich mich je vorbereitet habe! Aber natürlich habe ich auch bei meinen vorangegangenen Ausbildungen, je näher der Prüfungstermin rückte, entsprechende Prioritäten gesetzt. Wir reden hier von berufsbegleitenden zeit- und kostenintensiven Fortbildungen. Ob mit Familie oder ohne, das ist nicht locker!!

Aber nur weil es nicht locker ist, ist es automatisch ganz schrecklich?

Ich würde meinen Berufsweg wieder gehen. Ich würde jede Prüfung wieder machen und ich würde mich auch immer wieder dafür entscheiden, mich dieser Prüfung zu stellen, ganz egal wie das hier jetzt ausgeht.

Ich habe Spaß daran zu lernen, mich fortzubilden, Sachverhalte zu verstehen, mich neuen Themen, Mandaten und Aufgaben zu stellen. Ich liebe dieses Gefühl, wenn ich etwas erfolgreich zu Ende gebracht habe, ich einen kniffligen Sachverhalt zur Zufriedenheit des Mandanten aufdröseln konnte oder eben auch eine Prüfungsaufgabe erfolgreich gelöst habe. Nichts davon ist locker und trotzdem bereitet es mir viele glückliche Momente.

Ich genieße mein Leben in vollen Zügen, und ich tue das, obwohl ich nicht sicher weiß, dass ich nur dieses eine Leben habe …

Was weiß ich schon sicher? Ich weiß ganz sicher, dass ich in der letzten Nacht gefangen war im § 185 BewG und versucht habe mir eine Schleife aus dem Satz 5 des Abs 3 zu basteln, damit ich den nicht mehr vergesse …

Rede ich mir diesen Wahnsinn gerade schön? Stellt Ihr eure Entscheidung in Frage? Bereut ihr es diesen Weg gegangen zu sein? Und werden eure Träume auch immer verrückter?

Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst …
In diesem Sinn wünsche ich euch wie immer viel Kraft auf diesen letzten Metern.

LG aus Berlin
Beate

54 Gedanken zu „Ihr habt nur dieses eine Leben, deshalb geht bitte sorgsam damit um ….

  1. Guten Morgen ⛅
    ich mache diese Prüfung auch freiwillig und trotz Ausbildung, Studium und 15 J Berufserfahrung ist es die schwerste Prüfung ever…hätte ich das vorher gewusst hätte ich nicht begonnen……aber jetzt lerne ich schon länger und will es schaffen…aber ich quäle mich auch nicht…klar lerne ich viel doch die Mischung machts….ich nehme mir auch Zeit für Entspannung / Sport / Familie…..heute z.B. werde ich Kuchen backen, Deko aufhängen und Geschenke einpacken, morgen feiert mein Sohn Geburtstag….dann lerne ich eben mal nur vormittags….das muss dann halt reichen….
    Euch allen weiter viel Erfolg es sind noch 13 Tage
    LG

  2. Liebe MKI,
    das Foto habe ich für dich eingefügt. Ich wünsche dir eine schöne Geburtstagsfeier …
    LG Beate

  3. Hallo Zusammen,

    ich möchte nun auch mal einen Kommentar hier lassen.

    Jeder Mensch ist anders und jeder lernt entsprechend auch anders.
    Ich bin so froh, dass ich die Prüfung bereits hinter mir habe und möchte mit niemandem tauschen, der gerade im total entspurt ist und innerlich und vielleicht auch äuerlich richtig ausrastet, weil nur noch so viel Zeit zum lernen übrig ist und die Themenvielfalt so riesig ist und wie soll man das nur alles behalten – vor allem den Überblick. So ging es mir zumindest letztes Jahr.

    Zu mir:
    In der Schule habe ich nicht viel gelernt und wenn nur auf dem letzten Drücker. In der Uni habe ich mir jedes mal vorgenommen ab der Mitte des Semesters Stoff zu wiederholen und zu lernen. In Wahrheit habe ich dann jedes Semester etwa 2-3 Wochen vor den Klausuren gelernt. Diese habe ich auch bestanden (Ok, eine durfte ich ein zweites Mal schreiben). Nichts desto trotz hat es irgendwie immer gereicht.
    Vor diesem Hintergrund war für mich klar, dass ich mich im Rahmen eines Vollzeitkurses auf die Prüfung vorbereite. Etwa zwei Jahre lang nur zu lernen neben dem Job wäre für mich nicht das Richtige gewesen. So diszipliniert bin ich nicht. Aber auch hier ist jeder anders – mein Kollege bereitet sich aktuell auf die Prüfung nächsten Monat vor und hat einen Teilzeitkurs gemacht und hätte nie in Erwägung gezogen den Vollzeitkurs zu machen.
    Ich bin steuerlich theoretisch quasi nicht vorgebildet gewesen. Im Bachelor hatte ich einen Schwerpunkt auf Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung. Steuerlich konnte ich nur das, was ich auch der Praxis kenne (ich arbeite auch im Bereich Steuern, bin also nicht nur in der Wirtschaftsprüfung tätig), aber verglichen zu dem, was man da im Examen lernt, ist das, was ich kannte nicht viel. Ich habe nicht mit Personengesellschaften zu tun gehabt, meine Einkommensteuererklärungsmandate waren eher standard und von Verfahrensrecht hatte ich nie etwas gehört. Dafür hatte ich aber schonmal was von Umwandlung gehört, wenn auch nur ein „Upstreammerger“.
    Für mich war also gut 80% der Theorie neu.
    In meinem Kurs hatte ich um mich herum gefühlt nur Leute sitzen, die eine praktische Ausbildung im Steuerrecht (Steuerfachangestellte, Steuerfachwirt) hatten oder aber bereits im Studium den Schwerpunkt Steuern hatten. Ich fühlte mich da von Anfang an im Nachteil, aber das hat mich auch angespornt.

    Leider ging der Beginn meines Lehrgangs mit einem Schicksalsschlag in der Familie einher, so dass ich nicht ganz so viel Zeit aufs Lernen verwenden konnte, wie ich das ursprünglich geplant hatte. Aber deswegen aufgeben? Nö, so bin ich nicht. Wenn ich mir etwas vornehme, dann ziehe ich es auch durch.

    Ich habe also versucht, das Beste daraus zu machen und so zu lernen, dass ich mir nicht vorwerfen musste nicht alles getan zu haben. Ich habe meinen Kurs gemacht, nach dem Kurs mich dann den familiären Pflichten zugewandt und abends gelernt. Am Wochenende habe ich Klausuren geschrieben und die Aufgaben, die ich ind er Woche nicht geschafft habe, nachgeholt.

    Im Vorbereitungskurs und im Klausurenkurs habe ich Noten im Schnitt von 4,5-5,5 gehabt. Mal lief es besser, mal nicht so gut.
    An Tagen, an denen ich merkte, dass meine Konzentration nicht so gut war, habe ich lieber mal TV geschaut.

    Ich hatte super Unterstützung in meinem Umfeld. Mein Freund hat den gesamten Haushalt übernommen und mir da den Rücken frei gehalten. Wenn ich Dinge absolut nicht in den Kopf bekommen habe, war er mein Opfer in dem ich versucht habe ihm das zu erklären, um es so selber zu verstehen und er hat es brav ausgehalten.
    Meine Freunde wussten, dass ich en halbes Jahr aus dem Verkehr gezogen sein würde und waren da auch sehr verständnisvoll.
    Ich hatte tatsächlich ein halbes Jahr kein Leben außer der Vorbereitung aufs Examen und meiner Familie. Das wusste ich vorher und das war auch OK so.

    Da ich aber nicht so viel lernen konnte, wie ich vorher wollte, hat mich das schon zusätzlich nervös gemacht. Ich hab zwar auch immer versucht, mich zu beruhigen indem ich mir enredete, dass ich ja bisher auch immer gut durch meine Prüfungen gekommen bin. Aber ganz ehrlich: In der Uni hat man in der Klausur den Stoff des Semesters lernen müssen, in der Schule noch weniger, nämlich der Stoff zwischen der einen und der anderen Klausur. Hier gab es so viele Themen in so kurzer Zeit und man wusste, dass es nicht alle Themen waren die in Frage kommen – das ist gar nicht möglich zu lernen. Man wusste, dass diese Themen gewählt wurden, weil sie am häufigsten in diesem Examen abgefragt wurden. Man wusste aber auch, dass ganz böse Überraschungen dran kommen konnten.

    Letztendlich finde ich aber aus meiner persönlichen Erfahrung: Man muss sein Bestes geben. Man darf sich nicht vorwerfen müssen, nicht alles Gegeben zu haben. Dann ist man optimal vorbereitet. Ob es zum bestehen reicht – wer weiß? Das wird sich rausstellen. Aber man kann immer sagen, man hat alles gegeben.

    Jeder lernt individuel und jeder geht seinen Weg.

    Euch allen, die ihr in wenigen Wochen das Examen schreiben dürft wünsche ich viel Kraft, starke Nerven und das nötige Portiönchen Glück, damit genug Themen daran kommen, die euch gut liegen mit denen ihr Punkte holt!

  4. 😄😃😊 Danke Beate 🙌
    es gibt mega schokoladige Brownies und Schoko Kirsch Muffins 😋

  5. Hallo Ihr Lieben,
    ich prokrastiniere heute mal ein wenig und da trifft es sich gut, dass mir eine Leidensgenossin einen Link gesendet hat:
    https://www.instagram.com/tv/CFZcGUansz2/?igshid=cyx1nbrjng38
    ich hoffe, ich habe das richtig abgeschrieben …
    Knoll hat wohl auf Instagram eine Prüfungsanalyse veröffentlicht (da ich nicht in den sozialen Welten unterwegs bin geht so etwas immer an mir vorbei) Ich fand diese sehr interessant!
    LG Beate

  6. @Robinchen: Hast du bestanden letztes Jahr? Wann hast du im letzten Jahr mit dem Vollzeitkurs begonnen? Hast du davor schon was gemacht?

    @Beate: Vielen Dank für deinen schönen Beitrag.

  7. Nic: Ja, ich habe bestanden. Im Schriftlichen mit 4,16 und im Mündlichen scheints auch gereicht zu haben 🙂
    Ich habe im Mai 2019 mit dem Vollzeitkurs begonnen. Der ging bis August und dann habe ich noch einen Klausurenkurs gemacht. Mein Vollzeitkurs hatte aber auch Klausuren integriert. Vorher habe ich nichts gemacht.
    Neben dem Kurs habe ich mir aber noch etliche Bücher gekauft (um mein Gewissen zu beruhigen, weil ich immer dachte, ich tu nicht genug). Ich weiß nicht, ob ich sie nochmal kaufen würde, aber ich war in dem Moment froh, sie zu haben.

    Mein Tag sah so aus: Vollzeitkurs von 8 bis 14 Uhr. Dann wie oben geschrieben Familie, und ab 17 Uhr saß ich zu Hause und habe gelernt. Hier immer unterschiedlich lange.

    Samstags habe ich meistens eine Klausur geschrieben (von 8 bis 14 Uhr) – wobei ich in der Vorberietung auch mal länger geschrieben habe. Dann eine Stunde Pause und im Anschluss die Klausur nachgearbeitet bzw. Übungsaufgaben gemacht. Zwischendurch natürlich noch Familie.

    Sonntags habe ich nur Aufgaben gemacht. Habe um 8 Uhr angefangen und vor 20 Uhr nicht aufgehört. Musste ja immer viel nachholen aus der Woche. Auch hier zwischendurch Familie.

    Klausurenkurs ging dann von 8 bis 14 Uhr zum Schreiben. Dann eine Stunde Pause und dann ab 15 Uhr bis open end Besprechung der Klausur mit einem Dozenten. Das hat mir persönlich sehr viel gebracht.
    An den Tagen habe ich abends aber nicht mehr gelernt – das ging einfach nicht mehr. Da nur noch Familie. An den Wochenenden habe ich dann Klausuren nachgearbeitet und noch Übungsaufgaben gemacht.

    Die Zeit zwischen dem Klausurenkurs und dem Examen habe ich nur noch Klausuren geschrieben, Übungsaufgaben gemacht und Klausuren nachgearbeitet.

  8. Wo wir gerade beim Thema Work-Learn-Life-Balance sind, wie wollt ihr denn hinterher arbeiten? Angestellt, selbständig, in einer Kanzlei oder doch in die Wirtschaft?
    Gibt es hier jemanden, der wer kennt (oder vielleicht selbst vorhat), der als Steuerberater „nur“ in Teilzeit arbeitet, vielleicht auch selbständig, in unterschiedlichen Modellen?

    Ich war immer eher das Modell Workaholic, allerdings ist nun vor kurzem der Nachwuchs dazugekommen und da haben sich die Prioritäten verschoben. Allerdings war ich da schon in der Vorbereitung, somit steht jetzt die Prüfung an.
    Natürlich mache ich mir Gedanken, ob der ganze Aufwand sich für eine Teilzeittätigkeit überhaupt lohnt, dann wiederum sehe ich Chancen für Freiräume in der Selbstständigkeit.
    Ich fände es spannend, ob ihr Erfahrungswerte habt.

  9. @Steuerfuchs: Ich plane auch in Teilzeit zu arbeiten. Bin eh der Meinung, dass man in 6 h täglich genauso viel schafft wie in 8 h, weil man im Kopf auf Dauer viel fitter ist und weniger Fehler hat. Gerade mit Kindern… aber momentan nicht angestellt. Selbständigkeit stelle ich mir gerade am Anfang seeehr zeitintensiv vor!

  10. @Robinchen: Bei welchem Anbieter hast Du den Vollzeit-Kurs gemacht? Das ist auch für mich die einzige Option…

  11. @Steuerfuchs @Cool-Down
    Ich arbeite im Moment angestellt 4 Tage, 30 Std die Woche und dabei bleibt es auch erstmal…klar gibt’s auch nur Teilzeit Gehalt, aber der freie Tag ist mir das wert….
    Wo ich z.Zt arbeite sind mehrere StB in Teilzeit, allerdings alles Frauen mit Kindern….
    LG

  12. @Anna: Ich war beim Steuerberaterverband in Düsseldorf – hat mir gut gefallen und aus dem Kurs haben auch sehr viele die schriftliche bestanden.

  13. @Steuerfuchs:

    Ich habe angestellt als StB gearbeitet und selbständig.
    Beides ist recht zeitintensiv, sofern man es ernst nimmt.

    Seit einigen Jahren arbeite ich im öffentlichen Dienst; da ist dann alles geregelt:
    39 h Woche,
    30 Tage Urlaub,
    Krank, wenn man krank ist,
    Mehrarbeit wird abgebummelt,
    Gleitzeit (bei mir 06:00 – 14:18 Uhr),
    Gehalt kommt pünktlich zum Monatsletzten

    Work-Life-Balance stimmt also.

    Ach so: die Bestellung musste ich zurückgeben. Bin also kein StB mehr…

    Was habe ich gewonnen?

    Zeit
    Zeit für meine Hobbies,
    Zeit für mein Kind,
    Zeit für mich,
    Wenn ich keine goldenen Löffel klaue quasi Unkündbarkeit, daher Sicherheit.

    Ich habe es nie bereut!

    Noch was, was man erst weiß, wenn man es erfahren hat:

    Ja, die Kinder werden schnell groß und ziehen dann aus!
    Im Rückblick betrachtet werden die Kinder zu schnell groß.
    Ich wollte nie nur Teilzeitvater sein, ich wollte immer dabei sein, bei allem, was mein Kind macht.
    Das hat geklappt; mein Kind ist groß und ich habe alles mitbekommen, weil ich Teil seines Lebens war/ bin.
    Kein Gehalt auf der Welt hätte das aufwiegen können!

  14. Danke Attila für deinen Beitrag, und natürlichauchden anderen!
    Was wäre, wenn du irgendwann doch nochmal in die Steuerberatung gehen wolltest? Müsstest du dann die Prüfung erneut ablegen?

    Ich hatte den Gedanken, falls sich jemand passendes findet, sich mit einem anderen Steuerberater in Teilzeit zusammenzutun, z.B. als PartG.
    Aber erstmal lasse ich die Prüfung auf mich zukommen.

  15. Ich werd mich direkt selbständig machen sollte ich bestehen. Ich träume nicht vom großen Geld, aber von Flexibilität und Zeit. Ich möchte auch Abends auf dem Sofa mal Geld verdienen und dafür den Tag über wandern gehn 🙂
    Oder an meinem Pool liegen und paar ESts machen.
    Viel Geld brauch ich nicht.
    Angestellt sein ist nicht mein Ding. Dieses Zeit absitzen, mit unliebsamen Kollegen und Vorgesetzten mich rumärgern und meine Fehler rechtfertigen und bei jedem Pups um Erlaubnis fragen. Nur daher mache ich den Stb, nur deshalb habe ich mein Studium begonnen. Steuern interessieren mich nicht, aber es lässt sich am besten mit meinen Wünschen, die ich ans Leben habe, verbinden.
    Meine eltern waren beide unabhängig voneinander selbständig. Als Unternehmer.
    Daher weiß ich wies läuft. Aber der sicherere Weg auf Erfolg war der Stb

  16. Liebe Lena,
    Respekt! Du hast klare Vorstellungen …
    Allerdings bin ich etwas irritiert. Am Pool einige Steuererklärungen machen und das reicht dann für den Lebensunterhalt?
    Das Unternehmerleben deiner Eltern war/ist derart locker?
    Verrat mir das Geheimnis, irgendetwas mache ich da wohl falsch 🙂
    LG Beate
    PS. Natürlich wünsche ich dir ganz viel Kraft und Glück für die Prüfung

  17. @Steuerfuchs:

    Nein, man besteht einmal die Prüfung im Leben und kann sich dann immer wieder bestellen lassen, wenn man möchte. Die Pflicht zur Nachprüfung besteht nicht.

    Ob das klug ist, weiß ich nicht…

    Man stelle sich vor, ich arbeite noch die nächsten 17 Jahre in der Verwaltung, gehe dann in Rente und habe Langeweile.
    Ich könnte mich dann nach gesamt rd. 24 Jahren öffentlicher Dienst zum StB bestellen lassen und würde auf die Menschheit losgelassen. Bar jeder Ahnung…

  18. Hallo Lena,

    wenn dich Steuern nicht interessieren, macht dir das dann Spaß?

    Ich liebe es mit Steurrecht zu arbeiten, deswegen mach ich auch den Stb.

    Ich werde erst angestellt bleiben und mich in ein paar Jahren selbstständig machen.

    Liebe Grüße.

  19. @Lena Und wie willst du deine „Sofa“-Mandate akquirieren? Also so stellt sich ja quasi jeder die Traum-Selbständigkeit vor, aber bis man mit so kleinen Mandaten überhaupt einen Mindestlohn verdient, braucht man schon einige Mandate. Es sei denn du bist ohnehin finanziell frei (Pool geschenkt bekommen?) und arbeitest nur als Hobby.

  20. Entweder Lena ironisiert hier, dann klingt das Ganze sehr sweet…
    „Pool, Sofa, wandern, das Geld kommt so nebenbei…
    Steuern iteressieren mich nicht, aber sie zu erklären bringt viel Geld!
    Bin ich glücklich, wenn ich einen Beruf mache, der nur lukrativ ist, aber mich nciht interessiert?
    Alles egal, wenn Pool, Sofa, Wanderschuhe vorhanden sind!“

    Oder aber Lena ist ein vierzehnjähriges Mädchen, das die schöne bunte Glitzerwelt auf RTL 2 und Intagram liebt und auch so sein möchte…
    Dann finde ich das, gemessen am Alter, ganz niedlich.

    Was anderes kann ich mir nicht vorstellen…

  21. Völlig surreal was Lena da träumt. Ich habe in der Tat recht viele Spitzenmandanten, bei denen ich mit wenig Aufwand den Jahresabschluss erstelle und eine traumhafte Rendite einfahre und mir diesen “Lifestyle” gönnen könnte. Diese verlangen trotzdem eine gewisse Erreichbarkeit. Und würden diese wissen, dass ich ihre steuerlichen Angelegenheiten am Pool bearbeite, glaube ich nicht, dass Sie lange bei mir bleiben würden, geschweige wüsste ich garnicht, wie man auf diesem Weg überhaupt akquirieren kann. Langsam wundert es mich nicht, dass hier jede Woche Neumandate bei uns in der Kanzlei anrufen, wenn ich hier so Storys lese. Mal abgesehen davon, dass das mit den beruffpflichten eines Steuerberaters (ordentliches, gewissenhaftes Arbeiten) nicht wirklich zu vereinbaren ist.

  22. Also mal ganz ehrlich, es weiß doch niemand ob du auf der Poolliege die Steuererklärungen machst oder am Schreibtisch, zudem ist das doch völlig egal. Denkst du von am Schreibtisch sitzen aquriert man mandate? Sicherlich nicht.
    2 unternehmen und ein paar einkommensteuermandate hab ich scjon sicher. Die warten nur drauf, dass ich fertig bin 🙂

    Wieso steht flexibel arbeiten bei euch im Gegensatz zu gewissenhaft und gut arbeiten?

    Ich habe das ganze letzte halbe Jahr vom Sofa und der Terrasse gearbeitet und wann ich wollte dank corona. Und war produktiver und entspannter als je zuvor.

    Mein Vater arbeitete viel, hat auch entsprechend verdient, meine Mutter arbeitete wenig und hat entsprechend viel verdient.
    Beides hat aber zum leben locker gereicht.
    Und nein ich krieg nix geschenkt, baue aber gerade Haus mit Büroräumen drin und Pool, was ich dann natürlich abbezahlen muss. Aber zu zweit ist das doch easy zu wuppen.

  23. Ich kann aus eigener Erfahrung die ich in einer Kanzlei als Angestellte gemacht habe der Lena nur zustimmen.
    Wir waren bereits im Jahr 2007 voll digitalisiert und komplett papierlos. Dementsprechend lief die gesamte Kommunikation mit den Mandanten vorwiegend per Email. Wir alle hatten einen Firmen Laptop und konnten frei arbeiten wo und wann wir wollten, Hauptsache der Umsatz hat gepasst. Auch die Kommunikation mit Chef und Kollegen lief per Email, selten per Telefon.
    Jeder Mitarbeiter hatte einen Tag in der Woche „Anwesenheitspflicht“ in der Kanzlei, damit das Büro besetzt war, falls doch mal einer „reinschneit“.
    Der Chef hat 2 Monate am Stück im Ausland verbracht, war trotzdem zu einer abgesprochenen Zeit per Email oder Telefon täglich erreichbar, das funktionierte einwandfrei.
    Leider musste ich diese Kanzlei aus privaten Gründen verlassen, sie ist aber seitdem mein großes Vorbild und so möchte ich das auch als hoffentlich baldiger Steuerberater umsetzen. Die Mitarbeiter waren gut drauf und zufrieden und arbeiten gerne und bleiben deswegen lange. Und ja, ich hab meine Sommermonate in den Jahren 2007 bis 2013 komplett auf der Terrasse verbracht und trotzdem 40 Stunden wöchentlich gearbeitet 🙂
    Pool habe ich leider keinen, aber wieso soll das nicht gehen???

  24. @Lena Kugler und da fängt es schon an, dass Fachlich nicht viel vorhanden sein kann. Ich habe bisher noch nie einen StB erlebt, der Mandanten bzw. generell Unternehmern dazu rät, in den eigenen Häusern/Wohnungen ein Büro/Arbeitszimmer einzurichten (Stichwort: Steuerpflichtig der betrieblich genutzten Fläche bei Verkauf oder Aufgabe ) Aber hey… bin mir sicher das mit deinem Examen und den zwei Mandanten wird klappen.

    Wenn dein Plan nur ESt ist, wieso machst du dich dann nicht einfach über einen Lohnsteuerhilfeverein selbständig?

  25. @all
    lasst Lena Ihre Träume vielleicht werden sie ja tatsächlich wahr….
    dank Corona arbeite ich auch viel im Homeoffice am Laptop und das sehr produktiv weil mich keiner ablenkt……allerdings in einem kleinen sonnigen Arbeitszimmer….und das ist viel entspannter als täglich 2 Stunden zu pendeln
    LG

  26. @StB_MS und Lena:
    Ich finde es schade, wenn sich jemand für seine Ziele und damit zusammenhängender Motivationsgründe rechtfertigen muss! Ob man die Arbeit am Strand im Bett oder (wie leider immer noch die Mehrheit) am verstaubten Schreibtisch ausführt ist doch jedem selbst überlassen. Genauso, ob man das Haus selbst baut, oder der Ehegatte, ob es Betriebsvermögen wird oder nicht. Das kann doch individuell sowohl steuerlich als auch rechtlich gestaltet werden. Jeder stellt hier doch nur sein Modell und sein Ziel vor. Für diejenigen, die (meiner Auffassung nach) hier neidisch reagieren und der Lena das absprechen wollen: hinterfragt doch einfach mal und urteilt nicht mit völligem Unwissen.
    Corona hat leider noch nicht so viel Umdenken bewirkt, wie ich es erhofft hatte.
    Ist der Schreibtisch für einen Steuerberater wirklich der einzig mögliche Arbeitsplatz? Für mich sicherlich nicht!!!

  27. Ziehs durch Lena. Niemand muss bei der Arbeit vor Freude in die Hände klatschen. Ich bezweifle, dass die Mehrheit der Steuerberater aus idealistischen Motiven heraus diesen Beruf gewählt hat oder weil Steuerberatung für sie das Allergrößte ist. Wir sind ja nicht die Barmherzigen Samariter.

  28. Alles gut, niemand muss sich rechtfertigen für Steuerberatung am Pool…

    Die von mir ins Auge gefasste Gestaltung (Bordell mit integrierter Steuerkanzlei) hat mir die Kammer verwehrt. Steht angeblich nicht im Einklang mit dem Gesetz und/ oder der Berufsordnung…
    Schade eigentlich, hätte ich zwei Standbeine gehabt…

    Tja, Neid ist schon was Blödes…
    Am Pool geht, im Bordell nicht…

  29. Natürlich soll sie ihre Träume verwirklichen, keine Frage. Aber ob das mit dem steuerberatendem Beruf so das richtige für Lena ist? Ich zitiere einfach mal:

    „ Oder an meinem Pool liegen und paar ESts machen.“

    „ Steuern interessieren mich nicht, aber es lässt sich am besten mit meinen Wünschen, die ich ans Leben habe, verbinden.“

    So eine Einstellung strahlt man halt auch unbewusst gegenüber seinen Mandanten aus, gerade wenn man sich nicht wirklich für Steuern interessiert. Für mich klingt das so, als ob Lena mal eben nebenbei ein paar Steuererklärungen am Pool erstellen möchte und diese dann schön nach StbVV abrechnen möchte und das war’s dann auch schon. Minimax-Prinzip. Es gehört viiieeell mehr zu einer Selbstständigkeit dazu. Der Plan wird nicht aufgehen und bestätigt übrigens viele Vorurteile, mit denen unser (bzw. eurer zukünftiger) Berufsstand zu kämpfen hat.

  30. Lieber Attila,
    wie stand deine Frau zu dieser interessanten Idee? Mit dieser Art von 2. Standbein hättest du möglicherweise weniger Zeit für deine Familie gehabt …
    LG Beate

  31. @ Attila
    Gute Konter 🙂
    Ich vermute jedoch, Du hast da was falsch verstanden. Es möchte ja niemand einen Freibadbetrieb mit Steuerberatung kombinieren.
    Wenn Du Dir ein paar Gogo Girls auf Deinem Schreibtisch tanzen lässt (ganz für Dich privat und ohne Betriebsausgabenabzug) wird da vermutlich niemand was gegen einwenden können. Die Work Life Balance stimmt dann auch wieder 😉

  32. @Beate und Geli:

    Meine Frau war hinsichtlich des Bordells – komischerweise – auch nicht so begeistert… 🙁

    Und wegen der Go Go Girls… ich frage nachher meine Frau mal… 🙂

  33. Ich bin die letzte, die gegen flexibles Arbeiten, Digitalisierung und Work-Life-Balance bin, denke da können noch sehr viele Kanzleien viel Lernen. Geld muss halt eben reinkommen… ich wünsche dir viel Erfolg @Lena 🙂

  34. Moin hier ist der TaxKnecht.

    Hatte saftige Knecht-Wochen in letzter Zeit. Malaka.

    Naja so kurz vor dem Examen wollte ich nochmal fragen, was die heissen Tipps fuer Examen sind?

    Meine mitgeschriebenen Tipps aus den Kursen.

    1. Tag
    a. AO
    – Klage
    – Vollstreckung

    b. USt
    – Kleinunternehmer und Differenzsbesteuerung

    c. ErbSt
    – Erbbaurecht

    2. Tag
    – Organschaft GewSt und KSt
    – DBA

    3. Tag
    – Vorrat mit Layern
    – qualifizierter Anteilstausch

    Ich baller momentan noch ordentlich Klausuerchen. Schallert ordentlich.

    Jetzt zaehlen Eier und Stehvermoegen.

    Besten Gruss und wuensch euch viel Stehvermoegen (auch den Mädels)

    Euer TaxKnecht

  35. Ach, wenn diese Vorhersagen doch nur annähernd zutreffen würden….bin letztes Jahr mit Endriss kläglich gescheitert.

  36. @TaxKnecht: wenn man mit solchen Tipps Geld verdienen könnte!

    Welche Kurse sind deine Quelle?

  37. @Taxknecht: lustiger Beitrag, aber sorry, diese Themen – am besten alle zusammen – hätten ne Durchfallquote von 70-80% 😅

    Beispiel AO: Klage und Vollstreckung auch beides zusammen extrem unwahrscheinlich.

    Also mal abwarten, aber diese Tipps klingen für mich nicht seriös. 1-2 Themen davon können bestimmt dran kommen, aber man sollte sich da jetzt nicht nervös machen. Klausuren schreiben und üben ist grad eh das einzige was noch auf den letzten Metern hilft!

  38. Also ich mache mir im Moment eher mehr Sorgen das die Prüfung nicht kurzfristig verschoben wird, auf die wir uns jetzt die ganze Zeit vorbereiten! Wenn Corona sich wieder so ausbreitet wie aktuell, und ja doch einige zusammen im Saal schreiben…
    Das wäre der Super-Gau die ganze Vorbereitung um dann kurz vorher zu hören das verschoben wird.
    Was meint ihr?

  39. @taxvader. Davor habe ich auch total Angst!
    Ich hoffe das es nicht passiert.
    Ich kann gar nicht einschätzen ob die Prüfung verschoben wird.

  40. Also ich fände das richtig gut. Mehr Zeit zum lernen und Geld gibt es auch, denn ich hab mich kündigen lassen, weil mein AG mich nicht unterstützen wollte. 3-6 Wochen mehr Zeit, das wäre super!

  41. @all

    also hier in SH ist die Prüfung in einer Messehalle mit gutem Hygienekonzept wie 2m Abstand rund um die Tische etc. Ich hoffe nicht das der Termin verschoben wird, besser wäre die Hallenfläche zu vergrößern…
    LG

  42. Ich habe vergangenes Jahr geschrieben. Bei der schriftlichen Prüfung war auch da schon ein Mindestabstand sichergestellt. Sie wird also wie geplant stattfinden. Schlimmstenfalls mit Maske während dem Schreiben oder einer kurzfristigen Verlegung an einen anderen Ort.

  43. An der Uni habe ich es Mitte März leider erleben müssen, dass sämtliche Prüfungen in der laufenden Kampagne abgesagt wurde. Im März. Da war Corona völlig neu und alle waren überrascht. Jetzt ist ja alles bekannt. Die Uni hat die Räumlichkeiten (in ganz Deutschland) entsprechend angepasst, Abstand und Hygienekonzept. Es wurden alle Klausuren planmäßig geschrieben. Auch in München.

    Ich gehe davon aus, dass die einzelnen Kammern das ebenso hinkriegen. Die Problematik ist ja hinlänglich bekannt. Einen Überraschungseffekt kann es ja nicht mehr geben. Deswegen würde ich mich auf die Klausuren fokussieren und ein wie auch immer geartetes „ob“ und „wenn“ und jede Eventualität ausblenden. Warum? Es kann keiner was dran ändern. Deswegen einfach den Stremel so weiter durchziehen.

    Viel Erfolg wünsche ich Euch allen.

  44. @ nuri lalo Paderborn

    Ich nicht, endriss hat in der klausur Investmentsteuer gemacht und was kam dran?

    Umwandlung das gleiche… wobei da der Fall schwieriger war als im richtigen Examen.

    Ja, sie hatten auch organschaft gesagt, die kam nicht dran, aber zwei Treffer von 3 heißen Tipps fand ich in Ordnung

  45. @Stb_MS: wow ist ja echt nett hier. Vielleicht ist dir entgangen, dass ich nicht meinen Mandanten geraten habe im eigenen Haus Büroräume zu realisieren, sondern dass ich es selbst mache.

    Und ixh weiß nicht wie das bei dir ist, aber bei mir gibt es auch noch ein Leben neben der Steueroptimierung. Und für den Luxus zuhause bei meiner Familie arbeiten zu können ist mir mehr wert als ein bisschen steuerersparnis. Wobei viel passieren muss, dass da ein Veräußerungsgewinn bei rumkommt. Bei sonem Neubau sind die AK ziemlich hoch. Da müssen erst mal ganz schön Jahre ins Land gehn in der Region, damit die fortgeführten AK niedriger sein werden als der TW. Zumal es ja auch noch andere Möglichkeiten gibt und ich ohnehin zu einer GmbH-Lösung tendiere.

    Und weißt du was? Wenn ich jetzt nicht bestehe, bestehe ich nächstes Jahr. Reicht mir auch. Meine Räumlichkeiten sind voraussichtlich eh erst Ende 2021 odee anfang 2022 fertig.

  46. @ Lena :ich find deine Einstellung gut. Wird da noch nen Job frei?

    @Taxknecht : Was hast du zur Entspannung gemacht? Bierchen?

  47. Mooooooin Leute,

    hier der TaxKnecht.

    I. Info von Bannas + WLW:
    Weitere Themen aus meinen Mitschriften:
    – Bp-Anpassung und § 6 (3) EStG
    – Realteilung wohl auch interessant
    – sonstige Gegenleistung bei § 20 UmwStG
    – Sachwertabfindung

    II. Pump immer gut Musik rauf und runter am Feierabend; ab und zu ein Bierchen natürlich – guter Turbo. Chillig chillig.

    III. Kleine Frage zu § 24 UmwStG:

    A bringt sein Einzelunternehmen zu Buchwerten in die neu gegründete OHG am 1.1.2019 ein; B wird zu 30 % an der OHG beteiligt. A ist an der gegründeten OHG zu 70 % beteiligt.

    Maschine am 01.02.2018 im Einzelunternehmen angeschafft und hat bgND von 6 Jahren (AK = 70.819 Euro). Bilanzierung der Maschine in eingebrachten Einzelunternehmen des A zutreffend mit 60.000 Euro am 31.12.2018. Rest-ND beträgt zum Einbringungszeitpunkt 1.1.2019 genau 5 Jahre (Teilwert = 80.000 Euro zum Einbringungszeitpunkt).

    Es sollen in Gesellschaftsbilanz die gemeinen Werte angesetzt werden.

    BW GHV 1.1.19 80.000 EUR
    ./. AfA 1/5 v. 80.000 ./. 16.000 EUR
    = BilA 31.12.19 64.000 EUR

    Wie berechnet man nun die Fortführung der Ergänzungsbilanz?

    Besten Dank

  48. Minderwert Maschine zum 01.01.19 in der Ergänzungsbilanz 20.000 € (Passiva). Dann Vergleich darstellen:

    In der Gesamthandsbilanz wurden 16.000 € abgeschrieben.

    Steuerlich „RICHTIG“ sind jedoch nur 12.000 €.

    Ergibt in der Ergänzungsbilanz eine Minder-AfA von 4.000 €.

    Der Minderwert verringert sich in der Ergänzungsbilanz zum 31.12.19 auf 16.000 € (auf der Passivseite).

    Zur Kontrolle (64.000 – 48.000 = 16.000)

    Hoffe das hilft dir.

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