Klausurenwoche I überlebt

Hallo zusammen,

so eine Klausurenwoche mit sechs Tagen bringt einen wirklich an seine Grenzen, in jeder Hinsicht. Vor zwei Jahren hier im Blog meine ich gelesen zu haben, dass bei einer Kandidatin der Freund das Handy im Kühlschrank gefunden hat. Mir ist’s Gott sei Dank nicht passiert, aber viel hat wirklich nicht gefehlt…sechs Stunden Klausur, hinterher Besprechung und dann noch der Hin- und Rückweg. Danach will man wirklich nicht mehr viel von der Welt wissen. Die einfachsten Sachen wie „Was will ich eigentlich essen“ werden zur Hürde und wenn der Klausurenarm dann noch den Haarfön zum Feind erklärt (da viel zu schwer) , ist die Verzweiflung nahe 😉

Aber, das Ende ist absehbar, das sollte uns aufrecht halten 🙂 🙂

Viele Grüße, Anne

P.S. Ein Danke an dieser Stelle schon mal zwischendurch, an alle, die uns derzeit so ertragen wie wir sind und hinter uns stehen!

2 Gedanken zu „Klausurenwoche I überlebt

  1. Hallo Anne,
    das mit dem Klausurenarm kenne ich auch, ich hätte nicht gedacht, dass das körperlich so anstrengend ist. Wie lange musst du zusätzlich noch fahren? Da habe ich zum Glück nur 10min Fußweg 🙂
    lg

  2. Ich weiß was du meinst. Am samstagabend war ich nicht mal mehr in der Lage meinen Vornamen zu buchstabieren.
    Hat echt ganz schön geschlaucht!

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