Knoll die 8. …

Heute habe ich mal wieder eine Knoll-Klausur geschrieben. Ich freue mich dann immer kurze Zeit darüber, die Klausur endlich wieder fertig zu haben. Bis mir dann im nächsten Moment auch wieder bewusst ist, dass in wenigen Tagen schon wieder eine kommt. Bei mir ist das dann immer so, dass ich eine Woche die Klausur echt ok finde und auch gut lösen kann. In einer anderen Woche (so wie die jetzige Klausur) bin ich dann total am verzweifeln und habe nur Fragezeichen in meinem Kopf. Und das zieht einen dann echt runter.

Wie geht Ihr bei den Klausuren vor? Habt Ihr da ein bestimmtes Schema?
Ich lese immer zuerst die Aufgabenstellung, bis ich dann zu den Sachverhalten über gehe. Und dann male ich mir zu jedem Sachverhalt ein Bild, weil ich es so am besten in den Kopf bekomme. Teilweise brauche ich auch wirklich lange, um einen Sachverhalt richtig aufzunehmen und alle Eckdaten heraus zu filtern. Geht das Euch genauso?

2 Gedanken zu „Knoll die 8. …

  1. Ich hab ja noch keine Berater-Klausur geschrieben, daher kann ich diesbezüglich noch nicht mitreden. Aber nicht umsonst trainieren wir das noch ganz viel bis Oktober!

  2. Ich habe leider noch keine optimale Vorgehensweise für die Bearbeitung der Klausuren für mich entdeckt. Die Sachverhalte sind oft sehr lang und ausführlich und manchmal ist ein kleines Detail sehr aussagekräftig. Das mit den Bildern ist eine gute Idee und werde ich auch mal austesten. Ich habe auch schon versucht die Aufgabe aufzuteilen und Stück für Stück zu lösen. Aber da bin ich dann ziemlich drauf reingefallen, wenn am Ende der Aufgabe noch eine wichtige Info kam.

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