Morgenstund hat Gold im Mund…

Hallo an alle,

nachdem ich am letzten Wochenende nicht das Pensum geschafft habe, was ich mir vorgenommen hatte – nämlich Samstag und Sonntag je eine Klausur zu schreiben – musste ein neuer Plan her…

Die erste Klausur am Samstag ging leider nur sehr zäh voran. Ich habe ewig gebraucht wieder einen Einstieg ins Klausurenschreiben zu bekommen und das war sehr frustrierend. Sonntags habe ich die Klausur dann zu Ende bearbeitet und habe nun diese Woche den Versuch gestartet morgens vor der Arbeit im Büro die nächste Klausur zu lösen. Ich bin erstaunt, wie produktiv ich morgens bin und werde das die nächsten Wochen weiter durchziehen und morgens 1-2 Stunden lernen bzw. Klausur schreiben. Prima ist, dass ich mich mit Kollegen zusammen getan habe, die auch diese Jaht in die Prüfung gehen und man sich so gegenseitig motivieren kann.

Ich lege im Moment noch nicht so den Fokus auf den Zeitfaktor, sondern eher auf das Inhaltliche und hoffe, damit die nächsten Wochen erstmal gut voran zu kommen.

Wie haltet ihr es mit der Zeit? Nach 6 Stunden abbrechen und einschicken oder „ordentlich“ lösen und erarbeiten?

Wünsche allen schonmal schöne und halbwegs erholsame Ostertage!! 🙂

6 Gedanken zu „Morgenstund hat Gold im Mund…

  1. Hallo Maike,
    wann stehst du denn morgens auf? :-O . Ich denke auch immer, dass ich früh vielleicht produktiver wäre, aber mein Bett ist immer so kuschelig…
    Derzeit mache ich es so, dass ich nach 6 Stunden einen farbigen Strich ziehe und dann weiter löse.
    Ich wünsche dir auch schöne Osterfeiertage 🙂

  2. Hallo Sabrina,
    das frühe Austehen ist schon bitter…zumal ich eigentlich ein Freund von 8 Stunden Schlaf bin. 🙂 aber wenn man einmal wach ist, geht es eigentlich gut. Und es gibt ja zum Glück Kaffee!!!
    Das mit der farblichen Markierung find ich gut!! Merk ich mir 🙂

    Schöne Ostertage und Grüße
    Maike

  3. Hallo,

    ich ziehe auch einen Strich und bitte den Korrektur die Note bis dahin zu bemessen aber trotzdem weiter zu korrigieren. Sonst betrügt man sich selber.

    BG MArcel

  4. Sehr cool, dass du direkte Leidensgenossen gefunden hast.
    Ich glaube, das wichtigste ist, die Motivation hoch zu halten. Wenn man unmittelbar sieht, dass man nicht der/die einzige ist, fällt das Lernen selbst an schwierigen Tagen leichter.
    Die Kombi aus netten (?) Kollegen und Kaffee wird es für dich morgens schon richten.
    Stichwort Klausur: der Hinweis mit dem Strich ist super. Abbrechen würde ich auf gar keinen Fall nach 6h – noch bist am Lernen und nicht am „Klausurtraining“…

  5. Hallo Maike,

    ich versuche momentan auch alles ordentlich zu lösen und ordentlich nachzuarbeiten. Ich mache mir nach 6 Stunden immer einen „Strich“ drunter damit ich im Nachgang sehen kann was ich in den 6 Stunden an Punkten geholt hab.

  6. Der rote Strich ist eine gute Idee, den führe ich ab heute auch ein.
    Ansonsten geht es mir so: Morgenstund hat Gold im Mund, weiterschlafen ist auch gesund 🙂 Aber dafür mach ich dann abends was länger. Bin eher der Nachtmensch.

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