Zwei Wissenschaftsmeldungen scheinen mir erwähnenswert: 1. Vor Wettkämpfen steigt bei Männern der Testosteron-Spiegel; 2. menschliche Gehirne werden durch geistige Aktivitäten schon nach kurzer Zeit immer flotter. Bestimmte Hirnareale wachsen demnach schon nach wenigen Stunden.
Trotzdem hat mein Kopf immer noch seinen ursprünglichen Umfang und auch die Brustbehaarung von James-Bond lässt auf sich warten. Dabei rückt DER Wettkampf doch immer näher. Immerhin klappt das Lernen zunehmend flüssiger, selbst ErbStG ist jetzt netter zu mir.
Dummerweise habe ich dafür den Namen einer alten Freundin vergessen. Das war´s dann mit dem Date zum Eis-Schlecken in der Frühlingssonne. Also wozu noch Testosteron?