Wann geht es bei Euch weiter mit Lernen?

Hallo liebe Mitstreiter!

Kann mich leider erst jetzt wieder melden, da ich direkt nach den Klausuren umgezogen bin. Und jetzt ist erst das Internet angeschlossen, hat leider etwas gedauert.

Zudem musste ich heute zum Hautarzt, weil auch noch genau vor den Klausuren bei mir Hautkrebs festgestellt worden ist. Tja, kam alles auf einmal … aber ich habe es trotzdem überlebt :-).

Bin seit Montag wieder arbeiten. Wollte eigentlich im Moment in Urlaub sein, aber das hatte sich erledigt. Nun gehe ich stattdessen arbeiten, ist auch „schön“ 🙂 …

Überlege jetzt, wann ich wieder mit dem Lernen starten soll. Mein Plan sieht so aus, dass ich zwei Bücher durchlesen möchte (eins zum Kurzvortrag und eins zu ausgewählten Themen der mündlichen Prüfung) und dann die Skripte von Bannas, die ab Mitte November versendet werden. Werde auch bei Bannas den Kurs zur mündlichen Prüfung belegen samt Prüfungssimulation.

Dachte, dass ich Anfang November wieder mit dem Lernen starten werde. Und wie siehts bei Euch aus?

Liebe Grüße
Maren.

34 Gedanken zu „Wann geht es bei Euch weiter mit Lernen?

  1. Scheissdreck! Sorry für die Wortwahl. Wie geht es weiter? Es gibt wirklich wichtigere Sachen als der blöde StB. Musst du eine Therapie machen oder konnte man das Melanom entfernen.

    Mensch Maren, wünsche Dir gute Besserung und sonst alles was du brauchst!!!

    LG Marcel

  2. Hallo zusammen!

    Mal ein paar Gedanken von jemandem, der es letztes Jahr endlich (2. Versuch) geschafft hat:

    Bleibt am Ball! Je früher, desto besser! Das gilt insbesondere für die Vorträge. Das Üben der Vorträge bringt Euch nicht nur Sicherheit, es ist auch die perfekte Wiederholung.

    Schaut Euch auf keinen Fall so genannte Klausur-Musterlösungen an. Die endgültige Bepunktung kann keiner vorhersehen. Wer solche Musterlösungen anbietet, spielt mit den Gefühlen der Teilnehmer. Ich bin der Meinung, das geht gar nicht. Außerdem wisst Ihr eh nicht mehr exakt, was Ihr geschrieben habt 😉

    Lernt eher in die Breite als in die Tiefe. Die Bandbreite, die in der mündlichen Prüfung abgefragt werden kann, ist nahezu unendlich (insb. im Bereich BWL/VWL; das Thema Unternehmensbewertung wird allerdings meinem Empfinden nach überproportional oft abgeprüft).

    Die Empfehlung, aktuelle BFH-Urteile und BMF-Schreiben zu kennen, wird mMn überschätzt. Zumeist wird ein Fall skizziert und man erarbeitet gemeinsam eine Lösung. Die neueste Rechtsprechung bzw. Verwaltungsmeinung im Detail zu wissen, ist meist nur das I-Tüpfelchen. Trotzdem hilft es einem, einen Blick auf die aktuelle Rechtsprechung zu werfen. Die Prüfer nehmen natürlich gerne aktuelle Themen.

    Und jetzt zu der schlechten Nachricht:
    Die mündliche Prüfung ist absolut unvorhersehbar. Themen, die in meiner mündlichen Prüfung beispielsweise NICHT abgefragt wurden: Insolvenzrecht, Berufsrecht, Vergütungsverordnung, Körperschaftsteuer, Europarecht, Erbschaftsteuer

    In der Prüfung, die im Nebenraum stattfand, sind alle oben genannten Themen dagegen – zum Teil ausführlich – abgeprüft worden.

    Das Wichtigste zum Schluss:
    Kämpft! bis! zum! Schluss! Ein Kollege ist im Frühjahr mit einer 4,5 in der schriftlichen Prüfung und einer 5 im Vortrag gestartet. Jetzt ist der Steuerberater!

    Ich drücke allen Prüflingen die Daumen!

    Gruß,
    Tom

  3. Ich bin geschockt… Ist das bei dir so „leicht“ zu behandeln das du jetzt ans lernen denken kannst? Ich drücke dir die Daumen!

  4. @ Marcel:
    Danke Dir für Deine lieben Worte !!! Das stimmt wohl, es gibt tausendmal wichtigere Sachen im Leben als den Steuerberatertitel !!!
    Erst einmal wurde jetzt gestern alles entfernt, müsste also eigentlich damit erledigt sein, wird relativ tief weggeschnitten. Ich hoffe es einfach, dass es jetzt damit erledigt ist. Muss halt jetzt öfters zur Kontrolle und erst einmal wird nicht mehr gemacht …

    @ Tom:
    Danke !!!

    @ D.:
    Siehe bitte bei Marcel. Ja, ist erst einmal „leicht“ zu behandeln bzw. wurde komplett entfernt. Und deshalb versuche ich, mir jetzt darüber erst einmal keine weiteren Gedanken zu machen. Werde jetzt einfach immer aufpassen müssen, mich leider nicht mehr stundenlang in die Sonne legen können u.ä., muss einfach mit allem vorsichtiger werden.

    Wünsche Euch ein tolles Wochenende, soll ja nochmal richtig sonnig werden.

  5. Hallo Maren,
    ich hab Deinen Eintrag erst heute gelesen.
    Du kannst ehrlich stolz sein, wie Du das „trotzdem überlebt“ hast 🙂
    Liebe Grüße

  6. Hallo alle zusammen,

    ich hätte eine Frage die mit diesem Thema überhaupt nichts zu tun hat, ich aber leider nicht weiß wo ich es sonst einstellen könnte…
    Ich muss mich demnächst neu bewerben und hab ausser den von vor Jahren von NWB veröffentlichten Zahlen keinen richtigen Anhaltspunkt, was man hinsichtlich Gehalt fordern kann. Die in Frage kommenden Kanzleien werden wohl max. 30 AN haben sind teilweise in Großstädten und teilweise auf dem Land.
    Was verdient ihr derzeit? Ab wann wird euer Gehalt an den StB angepasst? (Habe gehört, dass das Gehalt erst mit der bestandenen mdl. Prüfung angepasst wird – also nur der Titel gezahlt wird)
    Mein bisheriges Aufgabengebiet umfasste hauptsächlich die Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuererklärungen (Größten Mdt. Bilanzsumme 40 Mio, Umsatz 10 Mio).

    Vielen Dank!

    Liebe Grüße

  7. Hallo Vera,

    mir gehts ähnlich wie dir…schade, dass es noch keine Antworten gibt:-)
    weiß jemand alternativ verlässliche/realistische Quellen im Internet? Mich interessieren auch eher mittlere Kanzleien…

    viele Grüße

  8. Hallo,

    Gehalt vor StB 65k – Erstellung StE + JA + Beratung! Mitarbeiter ca. 50 +/-!
    Nach StB – Vertragliche Vereinbarung fix 72k danach Bonus-Anpassung ca. 10 -15K im Jahr. Summe wenn es gut läuft 85k

    Grüße,
    Thomas

  9. Hi zusammen,

    vor StB 65 fix + kleiner Bonus (6 Jahre Berufserfahrung, davon 4 im Unternehmen, Mitarbeiter +/- 50, sehr ertragreiche Kanzlei).

    Nach StB 72 fix + Bonuserhöhung maximal 15k = Summe 87k

    Ihr?

    Gruß,
    Thomas

  10. wie groß ist die Kanzlei in der du bist Thomas und wie viel Berufserfahrung hast du?

  11. Danke schon mal für die bereits gegebenen Antworten und vorab für die hoffentlich noch zusätzlich kommenden Kommentare (Kann nie schaden mehrere Vergleichswerte zu haben 🙂 )!

    Sonja: Ich wünsch dir noch viel Erfolg bei deinem weiteren Werdegang!

    Grüße

  12. Nichts gegen die beiden Antworten der beiden Thomas, aber mit derlei Gehaltsforderungen schießt man sich bei vielen Kanzleien in der von Vera angesprochenen Größenordnung sicher direkt aus dem Rennen. M. E. sind das eher Gehälter auf WP-Niveau.
    Sicher kommt es auch auf den lokalen Standort der Kanzlei an (in München und Hamburg werden sicher höhere Gehälter gezahlt als in anderen Regionen).

    Als frisch gebackener StB, welcher gerade aus dem Examen kommt denke ich, dass man in mittelständischen Kanzleien der angesprochenen Größe mit einer Forderung von 55-60k ganz gut und nicht überzogen hoch liegt. Ohne Titel würde ich persönlich nochmal einen Abschlag von 10-12k machen; je nach Berufserfahrung. Entsprechende Anpassung des Gehaltes bei erfolgreich abgelegtem Examen kann man ja direkt mit aushandeln. 🙂

  13. Tyler, Du hast sicher recht das es darauf ankommt wo man arbeitet.
    Hier in München bekommt man als StFw ohne Probleme mind. 4.000€/mtl. – 5.000€/mtl. Selbst in Garmisch kann man dies bekommen…
    Je nach Berufserfahrung sogar noch mehr. Als ich letztes Jahr mich mal umgeschaut habe wurden mir 64k geboten, davon 57k fix.

    Also, mit Titel würde ich nicht unter 60k erwarten egal wo man da ist. Da bekommt man ja bei einer WP Gesellschaft oder einer etwas größeren Kanzlei als Steuerassistent ohne Probleme in diese Bereich (in unserem Gebiet zumindest).

    Grüße

  14. 5.000 im Monat als Steuerfachwirt.. Alles klar!

    Ich dachte das ist hier ein Fachforum für die Vorbereitung auf das Examen und keine Plattform für Träumer! Was denkt ihr eigentlich wer ihr seid? Ohne Examen erstellt ihr ein paar Jahresabschlüsse und ein paar StErkl (und das alles OHNE Verantwortung weil ihr nicht unterschreibt!!!).

    Wenn eine Kanzlei einem Steuerfachwirt 60k zahlt macht das mit SV einen Personalaufwand von min. 72k. Wenn die Berufsträger (StB!) dieser Kanzlei min. eine Rendite von 33% haben wollen, kann man ja ahnen was ihr als StFw mit euren Datev Formularen an Umsatz machen müsst!!!

    Aber im Forum kann ja jeder schreiben was er will…

  15. Nur weil aus Dir der pure Neid spricht ist meine Aussage nicht falsch.

    Und damit Du noch neidischer wirst, Teile ich Dir mit, dass ich als StFW noch deutlich mehr als das genannte verdiene.

    Aber egal, ich dachte mir schon bei Beginn der Frage nach dem Gehalt das es in beide extreme geht. Und es ist klar das nicht jeder mit den echten! Zahlen umgehen bzw. diese bewerten/einordnen kann.

    Ciao

  16. … du machst dich hier vor allen anderen Teilnehmern völlig unglaubwürdig…

    Aber stimmt schon: der Steuerfachwirt gehört schon zum oberen 1/5 der Gesellschaft. Gleich neben den Zahnärzten, Rechtsanwälten und Wirtschaftsprüfern. 🙂

    Könnten wir die Diskussion bitte wieder auf Fachthemen rund um die mündliche Prüfung lenken?

  17. Um das ganze nochmal kurz in ein anderes Extrem zu lenken – ich (Dipl.Kfm.) habe nach sieben Jahren Berufserfahrung (Prüfung und Beratung) als Gehaltsangebote in Dresden 30k erhalten (und das ist hier kein abwegiges Gehalt). Ich finde, wir sollten diese Diskussion hier lassen und da die Gehaltsunterschiede eher unzufrieden machen. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass in München (wo ich übrigens auch eine Weile gearbeitet habe) andere Leistungen von den Angestellten erbracht werden als im Osten. Lasst uns hier über fachliche Dinge diskutieren!

  18. Ich muss Robert zustimmen. Er ist keinesfalls unglaubwürdig. Ich bin StFAng und B.Sc. (also kein StFW) und verdiene 60k fix + Bonus im Jahr. Es kommt bei Gehaltsverhandlungen weniger (natürlich auch) auf die Vorbildung als auf Verhandlungsgeschick und Persönlichkeit an. Mei n Kollege ist ebenfalls B.Sc. und sogar StFW und ist mit mir zum gleichen Zeitpunkt in die Kanzlei eingetreten. Ungefähr gleich alt und er hat etwas mehr Berufserfahrung. Allerdings bekommt er 54k fix + Bonus. Die Softskills sind entscheidender als man denkt.

  19. Hallo in die Runde,

    stimme ebenfalls Robert zu. Kanzlei in Münchener Raum bis 15 Mitarbeiter, Dipl.Kfm.

    60k fix, + Boni.

    Die Steuerfachangestellten verdienen bei uns ca. 45k (ab 5 J. Berufserfahrung)

    In Norddeutschland (Niedersachsen) nicht denkbar. Steuerfachangestellte nach 15 Berufsjahren 30k.

    Es kommt immer auf die Region an und wie die Mandanten aufgestellt sind und wie abgerechnet werden kann.

  20. Nachtrag: m.E. sollte man als Steuerberater mindestens 75.000 im Jahr verlangen, gerade wenn Berufserfahrung gegeben ist.

  21. Bin zZt. in München, aber im Raum Köln wäre ein Einstieg als StB auch mit 75k möglich gewesen. Also darunter würde ich nicht einsteigen. Dann eben sofort in die Selbständigkeit. Die ersten Jahre können zwar hart werden, aber hinten raus wird es sich allemal lohnen.

    Meiner M.n. ist der Beruf eines StB ohnehin (wie auch WP/RA) auf eine selbständige, eigenverantwortliche und unabhängige Tätigkeit ausgerichtet. Es sei denn, in einer Partnerschaft (GbR, PartGes) oder als Beteiligter (GmbH) oder auch in einer Großkanzlei mit Aussicht auf Partnerschaft nach einigen Jahren. Aber den StB nur zu machen, um als Angestellter ein wenig mehr Gehalt zu bekommen und gut ist, drückt nur das Lohngefüge.

    Schaut mal in den RA Großkanzleien die Einstiegsgehälter der RA an.

  22. Sorry Tyler, der Betrag mutet für mein Verständis eher seltsam an. Abgesehen von den Gehältern, sind die Aussagen eher….

    Zitat:
    „Ab der bestandenen Steuerberaterprüfung ist der Weg nach oben offen. Viele StB wählen eine weitere Qualifikation als Wirtschaftsprüfer und steigen dadurch auf der Karriereleiter auf. Andere, die beispielsweise als Absolventen eines Jura-Studiums bereits Rechtsanwalt sind, eröffnen eigene Kanzleien.“

    Warum steigt man durch den WP auf der Karrierestufe auf? Das ist ein ganz anderes Feld der Betätigung. Es sei denn mann macht Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung in einer Kanzlei. Dann erweitert man aber sein Geschäftsfeld nur. Wo sind die Dipl.-Kaufleute die als StB eigene Kanzleien eröffnen? Was sind das für halgare Aussagen?????

  23. Nachtrag: Sorry, ich meinte natürlich „Beitrag“ (erster Absatz) , „Karriereleiter“ (zweiter Absatz) und „halbgare“ (dritter Absatz).

    Selbstverständlich steigt man in einer WP-Gesellschaft durch einen WP-Titel auf. Aber in einer StB-Gesellschaft hat dieser keinen Nutzen. Also sind derartige pauschale Aussagen eher bescheiden.

  24. @Ralph, @Robert:

    http://www.hs-pforzheim.de/De-de/Wirtschaft-und-Recht/Bachelor/Steuer-Revision/Studierende/Praxissemester/PSSBachelor/Documents/StB_verdienen_immer_besser_06_2011.pdf

    Komisch das ihr als Steuerfachangestellte (mit B.Sc.) bzw. als Steuerfachwirt ca. 25% mehr verdient als der durchschnittliche „frischgebackene“ StB in Deutschland!

    Und komisch das ihr in euren Ausbildungsberufen mehr viel verdient wie ein Wirtschaftsprüfer nach dem WP-Examen (und ca. 5 Jahre Berufserfahrung + ca. 5 Jahre Studium + StB Examen + WP Examen)!

    Ach ja… stimmt! Die Softskills entscheiden ja alles…

  25. Servus Ralph,

    da wir sind zu 100% d’accord!

    @ Fachforum:

    Ein Kollege von mir ist „nur“ Steuerfachwirt (kein Überflieger) und hat 84k, wahrscheinlich ist er da schon ziemlich am Limit! (Habe es am Anfang selbst nicht fassen können)
    Aber wenn ein WP+StB sich mit so wenig zufrieden gibt, dann gehört es ihm nicht anderst. Nur schade, dass diese Leute einfach den Preis drücken – der Softskill, Verhandlungsgeschick fehlt da definitiv!

    Eines ist aber klar, mit einem 9 to 5 job spielt man sicher in einer anderen Klasse!

  26. Hallo Vera!

    Hier mal 2 Quellen an denen du dich orientieren kannst:

    http://www.steuerberater-ausbildung.net/alternative-berufe/steuerfachangestellte

    Gehalt Steuerfachangestellter: 2.000€ im Monat bis 3.500€ im Monat

    https://www.steuerberaterseite.de/mitarbeiter.htm#.VGjM_dSG-zo

    Gehalt Steuerfachwirt: 2.500€ im Monat, der Fachwirt bringt ca. 500€ im Monat mehr

    http://ercbusiness.erc.de/wp-content/uploads/2013/12/ERC_StB-Mag-10-2013_Was-StB-morgen-verdienen.pdf

    Gehalt angestellter StB: 4.000€ im Monat bis 5.500€ im Monat.

    Die Zahlen von Ralph und Thomas sind meiner Meinung nach absolute „Ausreißer“ nach oben. Kann aber sicherlich vorkommen wenn ein Steuerfachwirt im Prinzip die Kanzlei „alleine schmeißt“.

    Im ersten Artikel steht auch, dass in München ca. 1.000€ im Monat mehr gezahlt werden. Nach meiner Erfahrung (schon in 3 Kanzleien angestellt) ist aber für Steuerfachangestellter auch mit viel Berufserfahrung bei ca. 4.500€ im Monat (also ca. 54.000€ im Jahr) Schluss.

    Als jüngere StBin ohne Berufserfahrung als Berufsträger würdest du dich mit einer Gehaltsforderung von 75.000€ im Jahr bei vielen Kanzleien ins Abseits stellen.

    Ich hoffe ich konnte dir helfen! Ich wünsche dir viel Glück!

    Viele Grüße 🙂

  27. Moment, ich dachte die Frage war: „Was verdient Ihr derzeit?“ siehe „Vera am 8. November 2014 um 11:40“.

    Hier kommen nun Beiträge von bundesweiten Erhebungen, die lediglich einen Durchschnitt anpreisen. Ich wollte nur auf die Frage von Vera antworten, auch wenn mein Gehalt vielleicht nicht im Durchschnitt liegt.

    @ StBin: Was bedeutet nach Deiner Erfahrung nach? In drei Kanzleien…? Das bildet doch keine representative Einschätzung. Und nein, ich schmeiße die Kanzlei mit Sicherheit nicht alleine.

    @ Fachforum?: Ich finde es eher seltsam, dass einem in einem anonymen Forum unterstellt wird, man würde bei Gehaltsangaben schummeln. Was sollte mir das bringen. Dann hätte ich auch gleich 90k p.a.oder höher angeben können! Hä?????

  28. Hallo,

    Ralph, ich bin bei Dir.
    Daher habe ich zu Beginn nichts dazu geschrieben da es letztendlich immer in einer Neiddebatte endet, wenn man nicht Durchschnitt oder darunter verdient.

    Sicher mit einem 40h Job und 30 Tagen Urlaub verdient man das meist nicht.
    Aber nicht nur aus eigener Erfahrung weiß ich das diese Gehälter bezahlt werden, denn auch Bewerber fordern dies und bekommen es bezahlt (nachweisbar auch bisher schon).

    Ich bin auch nicht neidisch wenn jemand sehr viel bekommt, denn es gibt da jemanden dem es soviel wert ist. Und wenn nicht regelt das der Markt und derjenige fliegt irgendwann und bekommt zukünftig weniger…

    Ciao

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