2/3 geschafft!

Hallo liebe Mitstreiter,

auch ich bin beim Intensivklausrenkurs Endriss gelandet, jedoch in München :-). Mit Abgabe der heutigen Klausur waren 2/3 des Kurses geschafft. Juhuuu!

Es ist sehr anstrengend, aber effektiv. Ich bin wirklich zufrieden mit dem Kurs, wenn auch leider noch nicht mit mir. 😉

Morgen steht bei uns die UmwSt und KSt-Klausur, von welcher Kirsten neulich berichtet hat, an – ich bin gespannt!

Wie gestaltet ihr die letzten 5 Wochen?

Mein Kurs geht noch bis nächste Woche Donnerstag und dann geht es daran die Fehler auf- und abzuarbeiten. Es ist noch viel zu tun.

An die Besteher könnt ihr euch an euren Intensivkurs erinnern? Wie waren eure Noten in diesen Klausuren und dann im Oktober?

Ganz liebe Grüße, Vera

10 Gedanken zu „2/3 geschafft!

  1. Ich kann von meiner warte aus nur sagen, die Noten waren im Intensivkurs sehr gemischt.
    von 3,5-5,5 war alles dabei.
    im oktober hieß es dann: 4,33
    Kenne aber auch andere Fälle, in denen leute im Intensivkurs keine klausuren bestanden haben aber im Oktober sensationelle Noten geschrieben haben und leider kenne ich auch den umgekehrten fall.
    MAcht euch nicht verrückt wegen den Noten, im oktober sind soviele andere Faktoren von Bedeutung z.b. Nervosität,wie war die Nacht davor, hat man genug geschlafen und vor allem GLück, das Fälle kommen die man kann.
    Ich kann euch nur die Daumen drücken und wünsche jedem das er in den recall kommt.

  2. Ich kann meinem Vorredner nur zustimmen – die Noten in den Klausurenkursen sind egal – die Prüfer werten zum Teil anders, der Tag der Prüfung ist eine Ausnahmesituation. Ich habe in den AO-Klausuren in den Intensivtagen total versagt – nicht mal ne 4,5 war dabei. Bei ErbSt lag ich immer bei 3,5 und habe das für ne sichere Sache gehalten- und dann tja Pustekuchen: ich habe mich bei der Prüfung in Erbst in der Klausur so durch einen Nebensatz verunsichern lassen, dass ich völlig panisch wurde und dann war der Satz im Kopf bei mir: reiß dich zusammen, du musst das können, ist doch nur ErbSt – ich war ehrlich gesagt kurz vorm heulen. Ergebnis war, dass Erbst bei nicht mir nocht mal für die halbe Punktzahl langte, dafür AO mir nur 10 Punkte fehlten.
    Konzentriert euch auf die Fakten und euren Stil – alles andere kostet nur unnötige Grübel-Energie.

    viel Glück !!!!

  3. Achja, letzendlich wurde es eine 4,33 im schriftlichen und ein paar Wochen später Steuerberaterin 🙂

    P.s. im ersten Anlauf bin ich wegen einem Punkt in Erbst übrigens durchgefallen, weil der Prüfer eine Art „Zusammenfassung“ lesen wollte am Ende und mir den Punkt und damit die insg. 4,0 in der gemischten „versaut“ hat und ich mit 4,6 durchgefallen bin – in meinem „Nebenbundesland“ wurde die Zusammenfassung nicht bepunktet, hätte ich es wohl geschafft. Aber es ist halt Glück und komischerweise hörte die Welt sich nicht auf zu drehen nachdem ich durchgefallen war und ich habe in dieser Zeit auch sehr viel über mich gelernt

  4. Ich denke schon das die Noten im Kurs schon wichtig sind, zumindest für´s Ego…..
    Ich hatte 3 x eine 5,0 in Bilanz im Kurs ansosten ziemlich gute Noten bis hin zu einsen, da geht man in die richtige Prüfung mit breiter Brust und einem Gefühl von : „was wollen die denn :-)“ aber der Tag ist dann doch ganz anders denn der Druck ist so unglaublich gross….die ganze Zeit, das ganze Geld, was auf dem Spiel steht einfach alles und das macht diese drei Tage so besonders schwer.
    Aber ich denke wer sich fit hält, immer mindestens im Mittelfeld ist bei den Klausuren der kann es packen.
    Ich kenne leider keinen der in den Intensivkursen mit 5en raus kam und dann Oktober was gerissen hat, denn dann fehlt m.E einfach das zum bestehen nötige Wissen.

  5. @ Dennis: Du hast in einem Klausurenkurs, in dem du Klausuren innerhalb von 6 Std. bearbeitet und abgegeben hast, einsen (Mehrzahl) erhalten?

  6. Bei mir und meinen Mitstreitern war auch alles dabei in den Klausurenkursen im Sommer. Einsen wohl nicht, Zweien vorm Komma aber durchaus ab und zu. Gleichzeitig aber auch genug Fünfen und Sechsen. Und ja, auch die mit den Sechsen haben es im Ernstfall trotzdem geschafft.

  7. Hatte in den meisten Übungsklausuren nur 5en. Die beste Note war eine 4,0. Ehrlich gesagt, frag ich mich, ob die Klausuren in denen die Leute hier von einsen und zweien berichten, überhaupt Prüfungsniveau haben. Die Klausuren die ich in meinem ersten Anlauf in einem Klausurenkurs der Akademie in Köln schrieb, waren auch leicht und die Ernüchterung kam dann als ich Klausuren von Bannas übte einen Monat vor der Prüfung 2013. Damals hat es mit ner 4,8 nicht gereicht, dafür aber 2014 mit Bannas, Haas und Endrissklausuren als Übungsgrundlage.

  8. Ich hatte letztes Jahr in dem Klausurenkurs von Endriss Noten zwischen 3,5 und 4,0 und letztlich spiegelt sich das mit den tatsächlichen Examensnoten. Allerdings denke ich nur, dass das so ist, da die Examensklausuren auch in großen Teilen Überschneidungen mit den bei Endriss behandelten Themen hatten. Die Übungsklausur mit der gewerbesteuerlichen Organschaft wurde zwar nicht bewertet, hier hätte ich mir aber selber wohl höchstens eine 5,0 gegeben. Durch gute Nacharbeit wurde es in der Ertragsteuerklausur im Oktober dann eine 3,5. Also muss eine schlechte Note im Klausurenkurs nicht unbedingt etwas Negatives sein. Oftmals sitzt ein Thema auch erst, wenn man es einmal gründlich versaut hat 😉 Von den diversen Einsen und Zweien in den Übungsklausuren kann man sich übrigens später auch nichts kaufen und sie machen im Zweifel ein Durchfallen im Ernstfall noch bitterer.

    Ich wünsche allen noch starke Nerven für den Endspurt!

  9. Ja die gab es, zwar nicht so viele 😀 und die Klausuren von Rümmelin und Co sind bei den Anbietern wahrscheinlich ähnlich, wobei ich schon gemerkt habe das diese Klausuren teils schlechter teils besser benotet waren. Ich wollte auch nur sagen das ich glaube das wenn man durchgehend 5,0 oder schlechter hat es schwer wird und man echt richtig Gas geben muss (ohne die Hoffnung kaputt zu machen) und andererseits immer recht gute Noten mit dem Selbstbewusstsein sehr gut sein kann….ich habe schon meine beiden Steuerrecht Studiengänge Bachelor und Master sehr gut abgeschlossen und deswegen auch viel Background im Wissen von Dozenten wie Wendt, Kulosa und Co. Aber es haben bei uns auch Freunde geschafft die das im Leben nicht gedacht hätten….also immer kämpfen

    und wenn dann die gewerbesteuerliche Organschaft mal in einer Probeklausur dran kam (bei uns nicht) dann hat man halt Glück :-))

    Frohes Schaffen noch

  10. Ich hab im Klausurenkurs bei Dr. bannas immer zwischen 4,5 und 5 geschrieben ! War aber im Schnitt meist in der oberen Hälfte, was mich persönlich aufgebaut hat!

    Ich bin als Steuerfachangestellte in 2014 in die Prüfung gegangen! Ende Januar kam dann die Post mit 4,33 (4,0 4,5 4,5)!

    Trotz drei scheußlichen Vortragsthemen (geringfügig Beschäftigte, Vertreter im BGB, Auskunfts- und Vorlageverweigerungsrecht) bin ich Steuerberaterin im ersten Versuch geworden!

    Kopf hoch! Den Monat müsst ihr noch durchhalten! Ihr habt es so weit geschafft! Den Rest packt ihr auch!

    Für mich persönlich war übrigens die schlimmste Zeit nach der Klausur! Das Warten auf die Noten und die Ungewissheit 3,5 Monate hat mich wahnsinnig gemacht! Einen Tag hat man gedacht es hat gereicht, am nächsten war man wieder unsicher, am nächsten ganz sicher, dass man durchgefallen ist!

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