Déja vu!

Das Lernen hat wieder in vollen Zügen angefangen. In noch nicht mal zwei Wochen ist es soweit. So lerne ich wieder in meinem Zimmer, dasselbe Schreibtisch, dieselben Stiften und meine 3 große Blocksteine in ständiger Begleitung. Kommt mir irgendwie alles bekannt vor 😉

Etwas anders ist es doch im Gegensatz zur schriflichen Prüfung: der Lernstoff ist einfach weit gefächert => Die ganzen sonstigen Themen kommen noch hinzu und es gibt einfach keine Beschränkung. Dafür ist die Motivation in vollen Zügen vorhanden 🙂

Es heißt nun: Augen zu und durch 😉

6 Gedanken zu „Déja vu!

  1. Ein Dozent bei der Vorbereitung auf die mündliche Prüfung hat gesagt, dass man sich auch „körperlich“ auf die mündl. vorbereiten soll, dh auch mal ausruhen, auschlafen (!!!). Denn die mündliche Prüfung ist sehr anstrengend. Wichtig ist, dass man so fit wie möglich ist. Selbst ne Erkältung, die einen ja schon sehr stark schwächen kann, wäre suboptimal… Ich habs ja selbst erlebt. Man muss 5 Stunden bei der Sache sein und immer alles mitbekommen… Puh.
    Ich hab mir den Rat zu Herzen genommen und an meinen freien Tagen meistens ausgeschlafen. Am Tag vor der Prüfung konnte ich erwartungsgemäß nur ca. 3h schlafen. Das hat mir aber nichts ausgemacht, da ich vorher gut ausgeruht war.

    Also auch mal Pausen machen, Sophia!

    Ich bin mir sicher, auch du packst es. Du hast eine gute Note.

  2. Ich kann Dich gut verstehen!!! Aber die letzten 2 Wochen bekommst Du auch noch geschafft und dann hast Du Deine Freizeit endlich wieder zurück!!!

  3. Ob die Prüfung anstrengend ist, kommt auch auf das Bundesland an. In BW hatten wir eine Prüfung von 8:15 bis 12:15, die effektive Prüfungszeit war 2:45. Und zu der Zeit muss man natürlich hellwach sein, aber als anstrengend empfand ich es nicht.

  4. @Gast: wahrscheinlich eher auf die einzelne Runde, oder? Wenn die Prüfer sich einig sind und alle gut sind, habe ich schon öfter gehört, dass verkürzt wird. Aber eben auch nur dann. Bei negativen Entscheidungen dürfen sie sich ja nicht angreifbar machen, indem sie die vorgesehene Prüfungszeit je Prüfling extrem unterschreiten.

    Sophia, ich leide wieder mit. Die Simulation heute hat mich mächtig in den Allerwertesten getreten. Ohne das Gesetz benutzen zu dürfen ist für mich persönlich die Hölle, da ich im schriftlichen wirklich viel nochmal kurz gegengecheckt habe (und dafür halt auch immer ausreichend Zeit hatte). Naja, ab morgen geht es bei mir zu Hause dann auch wieder weiter, der Kurs ist jetzt vorbei :/ und Vorträge über ich ja seit wir die Ergebnisse haben schon sehr fleißig mit meiner Kollegin und ein paar anderen aus den Kursen. Aber das schaffen wir jetzt auch noch, die letzten paar Wochen! Tschakka!

  5. @Sophia: Halte durch, du hast dein Ziel fast erreicht. Du wirst es schaffen, die mündliche Prüfung ist die Belohnung für die schriftliche. Klar ist der Stoff breit gefächert, aber es wird, zumindest in Hessen und meines Wissens auch in RLP, sehr oberflächlich gefragt. Und wenn man mal etwas nicht weiß, ist es auch nicht dramatisch. Die Prüfer führen dich schon in die richtige Richtung 🙂

  6. Danke euch alle für den Zuspruch… Ja ich weiß: einerseits ist es nun der „letzte Abschnitt“ dieser Etappe und man muss durchhalten. Andererseits sollte man sich wie D. schon sagte, versuchen mehr oder weniger auszuruhen, da es ja schon eine körperliche Belastung ist (ich mache gerade einen Simmulationskurs und ich merke schon jetzt nach dem 2. Tag wie alles an die Substanz geht). Ich muss versuchen die „Mitte“ zu finden.

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