Hallo an alle Mitblogger, Mitleser, „NWB-Campus-Blog-Betreuer“ und Steuerinteressierte.
Ich freue mich riesig in dieser Saison dabei zu sein – mitten drin, statt nur dabei!
Den frisch gebackenen Steuerberatern wünsche ich alles Gute und herzlichen Glückwunsch, bei denen es im vergangenem Jahr nicht gereicht hat, wünsche ich, dass sie die Kraft aufbringen können, um einen neuen, erfolgreichen Versuch zu starten – wie sagte bereits Dragoslav Stepanović: „Das Lebbe geht weiter.“.
Morgen wird von unsere Kanzlei die Weihnachtsfeier nachgeholt – es geht nach Berlin. Auf der Busfahrt werde ich versuchen ein wenig zu lernen – bzw. werde ich mir ein paar Unterlagen vom Fernlehrgang mitnehmen um diese auf der Fahrt bearbeiten zu können. Ob das gelingt, wird sich zeigen. Der Sonntag steht dann komplett im Rahmen der Vorbereitung- mal sehen wie es so wird. Vorgenommen habe ich mir eine Klausur- hoffentlich wird das Wetter schlecht, damit ich nicht auf dumme Gedanken komme.
Basti
Hallo Basti,
Ein gut gemeinter Rat von mir.
Entweder genießt Du eure Weihnachtsfeier in vollen Zügen oder Du bleibst daheim zum Lernen. Ich rate Dir das auch in Zukunft so zu handhaben. Ich denke nicht, dass beim auf der Busfahrt zu lernen irgend etwas produktives dabei herauskommt.
Viel Erfolg
Ich kann dem Thomas nur zustimmen, auch bei der Vorbereitung zuf StB-Prüfung gilt das Prinzip quality time. Dir bringen 8 Stunden konzentriertes Arbeiten mehr als 12 Stunden unkonzentriertes Arbeiten.
Sich Freizeiten einzuräumen ist enorm wichtig, denn die fordert Dein Körper automatisch ein.
Ich prognostiziere einfach mal, dass Du auf der Busfahrt, auf der die anderen Fahrgäste mit Sichetheit nicht bedächtig aus dem Fenster schauen werden, kaum effektiv arbeiten wirst. Dementsprechend schlecht ist Deine Stimmung dann in Berlin, da du dann ein schlechtes Gewissen hast „mal
wieder nichts geschafft zu haben“. Am Sonntag wirst Du womöglich die Klausur effektiv bearbeiten können, hast Dich dafür am WE aber kaum entspannen können.
Alles Gute Dir in den nàchsten Wochen.
Das kommt dann wohl drauf an, wie sehr der Bär im Bus steppt. Im Zug lerne ich tendenziell effektiver als daheim, da kein Kühlschrank in der Nähe ist und das Handy auch meist keinen Empfang hat.
Hallo Basti. Ich hoffe Du hast Deine Skripte zu Hause gelassen?! 🙂 Ich kann mich Günther mit den Stichwort „Quality Time“ nur anschließen.
Ich verstehe Dich wirklich zu 100%. Auch ich hab letztes Jahr in den unmöglichstens Situation gelernt bzw. es versucht. Aber letztendlich blieb wenig bis gar nichts hängen und erholt war ich dann auch nicht.
Macht Dir kein schlechtes Gewissen und trink ein Bier bzw. eines mehr 🙂 Es wird in den nächsten Monaten noch genug Momente geben in denen Du auf solche Gelegenheiten verzichten musst.
Hallo.
Vielen Dank für die gutgemeinten Ratschläge.
Nun bin ich wieder zu Hause- die Skripte haben „eine ruhige Reise“ nach Berlin gehabt. Ich habe die Fahrt genutzt um etwas auszuspannen, um morgen mit Elan an die neuen Aufgaben heran gehen zu können.
Ich wünsche einen schönen Abend!
VG
Basti
Hi Basti,
ich habe in den Zügen häufiger gelernt. Das habe ich aber auch zu den Uni-Zeiten schon so gemacht. Wenn man abschalten und den Rest ausblenden kann, so spricht aus meiner Sicht aus nichts dagegen. Es blieb auch einiges hängen. Auf einer Bus-Fahrt stelle ich mir das allerdings schwieriger vor…
Grüße,
Natalya
Hey Basti, wie sah es heute mit deinem Elan aus nach dem Berlin-Trip?
Hallöchen,
heute war ein erfolgreicher Tag – nach einem ausgiebigen Frühstück könnte ich mich motivieren eine Klausur und Lehrbriefe durchzuarbeiten.
Basti
Na das klingt doch super. Bei mir bleibt nach einer Klausur leider nicht mehr viel Power für Lehrbriefe / Skripte…