Hallo,
am Samstag war ich wieder im Kurs. Es ist schon ein seltsames Gefühl, zwar ist ein Kumpel vom letzten Jahr wieder dabei und der andere kommt nächste Woche, aber man hat sich ja irgendwie an die Kollegen gewöhnt. Ich denke aber das wird schon und wie gesagt 2 Herren unserer „Gang“ sind ja auch mit dabei. Ich muss sagen das es mir nicht gut ging letzte Woche, zwar habe ich aus überzeugung abgesagt, dennoch blieben eine Menge Zweifel. Hätte ich es versuchen sollen, jetzt muss ich wieder ein Jahr machen, usw. Aber letztendlich kann ich sagen, ich hätte 100% nicht bestanden, ich habe mir die Aufgaben im Internet angeschaut. Einerseits traurig nach 1 Jahr lernen, auf der anderen Seite wurde ich bestätigt. Es hat sich gerächt das ich 10 Jahre nichts gemacht habe.
Aber am Samstag in USt, was soll ich sagen ich habe es kapiert. Ich wußte wovon er gesprochen hat, weil natürlich schon mal gemacht, aber im Gegensatz zum letzten Jahr habe ich es kapiert.
Das ist ein gutes Gefühl und ich freue mich auf mehr. Nächstes Jahr gibt es keine Ausreden mehr, ich werde schreiben komme was wolle.
Was hier jetzt passiert, weiß ich noch nicht. Vielleicht könnte sich Frau Groß melden. Ich nimm einfach 2 Geschenke und blog bis nächstes Jahr weiter 😉 Aber das muss NWB entscheiden. Sorry ich hätte gerne mit einem guten Gefühl geschrieben und weiter gebloggt bis zur Mündlichen.
Bis dahin Gut Holz oder wie das auch immer heißt…… Gut Lernen…., ach ist mir doch sch…..
Ich weiss nicht, aber für jemanden, der die Klausur geschrieben hat und „Blut und Tränen“ vergossen hat ist Dein Blog unzumutbar..!Vor alle Dingen “ Bis dahin Gut Holz oder wie das auch immer heißt..Gut Lernen…, ach mir doch sch…“!
War ganz schön überrascht, als ich las, dass Du gekniffen hast! So einen Blogger würd ich rausschmeißen! 1 Jahr vorbereitet, nicht hingegangen, dazu noch 1.Versuch…
Vom NWB Verlag erwarte ich mehr (kein Weichspüler)!
Hallo Christian,
du bist ja ein super Typ, hast Blut und Tränen vergossen. Kannst Du Dir vorstellen wie es ist sich ein Jahr vorbereitet zu haben. Ab Januar diesen Jahres hatte ich im Schnitt 80 Stunden Wochen und das 7 Tage mit Akademie und Lernen am Sonntag. Und dann merkt man es reicht niemals für die Prüfung. Kannst Du Dir vorstellen wie sehr man an sich selbst zweifelt in diesem Moment, wie sehr man überlegt was man macht. Wie man sieht das andere die einfach eine bessere Vorbildung hatten einfach mit halber Energie besser sind. Wenn ja, dann verstehe ich Deinen Kommentar nicht. Ich bin der Meinung, und das sind viele andere auch, dass es keinen Sinn macht mit aller Macht die Prüfung zu schreiben und durchzufallen. Gut, Du bist Superman, ich leider nicht. P.S. Mit dem Gut Holz war ein Insider, ich wollte einfach einen gleichen Satz unter als die Blogs setzten. Sorry das Du es nicht verstanden hast. Ich gehe jetzt heim, weinen….
Also ich zolle dir Respekt Thomas. Zuzugeben, dass man (noch) nicht gut genug für das Examen ist, ist meiner Meinung nach auch nicht einfach. Das Jahr hat man trotzdem „investiert“, Zeit und Geld und das nicht nur weil man masochistisch veranlagt ist. Wenn die Probeklausuren (die ich nicht als so schwierig empfand wie die „Echte“, waren aber wahrscheinlich auch die Nerven und das Gefühl „hier darf ich nicht versagen“)ein nicht befriedigendes Ergebnis liefern, warum sollte man dann einen Versuch wegschmeissen.
…..nicht weinen
Hey Thomas,
jetzt geht es aber los hier, dass man als „Weichei“ abgestemmpelt wird, weil man sich von einer Prüfung abgemeldet hat. Lächerlich!!
Thomas, auch wenn Du dich 10 mal abmeldest ist das ganz allein Deine Sache! Jeder ist doch für sich selbstverantwortlich!!
Ich glaube der Christian wollte nur ein bissel „Schärfe“ in diesen Blog bringen. Anders kann ich das nicht nachvollziehen.
Hallo Thomas, auf der einen Seite finde ich es schön blöd wenn man als Weichei abgestempelt wird aber auf der anderen Seite kann ich dir nur sagen auch nächstes Jahr wirst du sagen ich kann nicht genug für die Prüfung….für diese Prüfung kann man nie genug tun.
Ich habe dieses Jahr auch teilgenommen und ich muss sagen mir ging es genauso aber ich habe mir nachher gar nix mehr vorzuwerfen gehabt, denn wenn ich noch 10 Wochen zeit gehabt hätte hätte ich nie und nimmer Lohnsteuer gelernt, Gewerbesteuer mir so intensiv angeschaut, da viele Anbieter der Meinung waren das kommt nicht dran…ich hätte mich rumgeschlagen mit Steuerhinterziehung, Abgeltungssteuer, §§ 16 und 17 EStG, Umwandlung….also alles Themen die gar nicht dran kamen…
ich kann als fazit sagen ich ziehe ab sofort vor jedem den hut der sich den ganzen „Mist“ antut…egal ob man auch die prüfung schreibt oder nicht….selbst die Vorbereitung ist der HOrror….
ps. sorry für die rechtschreibung und kommasetzung…es ist doch in der harten zeit einiges auf der strecke geblieben 🙂
Ja, ich kann mir das vorstellen. Arbeite in der WP und kenne 60 Wochenstunden auch ohne Vorbereitung. In diesem Jahr + Vobreitung…
Freie Wochenenden, schon lange her.
Ich wollte nicht persönlich werden, das tut mir Leid! Ich bin sehr frustriert, wegen der Prüfung! Mittlerweile geht es schon besser.
Keine Entschuldigung dafür mein Stimmung an andere auszulassen ->also Thomas, entschuldige bitte!!!!!!!
Ich lese den NWB Blog seit meiner Vorbereitung vor einem Jahr, beim letzten Blog war mehr los und ich habe richtig mitgefiebert. In diesem Jahr fehlt es ein bisschen. Eine Kandidatin,die erst in Zukunft schreibt aufzunehmen war auch etwas Neues! (was ja nicht heissen soll, das das schlecht ist – so kann man die gane Vorbereitung mitbkommen!)
Vielleicht entwickelt sich der „heurige“ NWB Blog noch! In diesem Sinne wünsche ich -> einen wunderschönen Tag!!!! 😉
Hallo Christian, du hast also auch mitgeschrieben? Kurze Frage wie bereitest du dich aufs mündliche vor?
Also die div. Steuerberateranwärter-Foren eignen sich wirklich schon fast für Soziologie-Studien…nach oben beissen – nach unten treten.
Christian, nach Deinem ersten Beitrag musste man sich doch eher fragen, ob DU mit diesen charakterlichen Defiziten überhaupt dem Berufsstand angehören solltest. Aber wenn’s denn nun doch gereicht haben sollte, gehört dann oft gerade einer wie Du zu der Fraktion, die sich rückblickend in den Heldenstatus erhebt und auf die herabblickt, die nur ein paar Pünktchen weniger hatten…Aber noch ist Deutschland nicht verloren, für eine Entschuldigung hat es ja zumindest noch gereicht.
Thomas hat m. E. nur einen Fehler gemacht: besser antreten, zumindest die Atmosphäre schon mal mitbekommen – und zurücktreten kann man dann immer noch. Aber es ist so, wie es ist – und ich hab auch für jede Ausnahmehandlung in dieser Ausnahmesituation Verständnis.
In jedem Fall alles Gute von einem, der sich seinen Titel selber hart erkämpft hat
Christian, ich glaub dein Kommentar war gar nicht so schlecht. Wie du schon sagtest, voriges Jahr war „mehr los“ und auch ich habe gewartet das hier mal ein paar Diskussionen zustande kommen, jetzt hast du es ja geschafft….. 😉
Ich kann schon verstehen dass alle gereizt sind, ich bin jetzt wieder etwas lockerer, aber ich denke oft darüber nach was wäre wenn…… Aber ich habe mich so entschieden. Das mit dem Blog stimmt schon. Ich habe das immer gerne gelesen, gerade auch die Erfahrungen mit der Prüfung, etc. Dieses Jahr ist es schon seltsam. Bettina schreibt nächstes Jahr, Rabea hat nur 2 Fächer geschrieben (Sehr cool, habe ich noch nie gehört das es geht!!!) und Tatjana hatte in der Blogzeit genug mit Ihren Kursen zu tun und meiner einer ist gar nicht angetretten. Obwohl ich mich darauf freue jetzt die ganze Vorbereitung zu bloggen. (Danke Frau Gross) Und dass werde ich auch tun und werde versuchen neben dem Humor auch mal die eine oder andere Disskussion zu starten 😉
mündliche: ja, ich werd mich vorbereiten, nehme zwar an, dass es nicht gereicht hat – aber wenn ich dann sowieso noch einmal antrete, dann weiss ich jedenfalls was auf mich zukommt. Ich werde die Knoll Lehrbriefe zur mündlichen machen, da ich auch schon die Klausurenlehrgänge von Knoll hinter mir habe. Für einen wahrscheinlich 2ten Versuch werde ich aber einen Anbieter nehmen, bei dem es nicht nur um „Rentenerlass, vorgweggenommene Erbfolge, Erbauseinandersetzung, Umwandlungen, …“ geht. Dies soll nicht heissen, dass Knoll nicht gut wäre, doch ich denke, dass es für mich schon zu speziell war. (halt falsche Schwerpunkte und zu abgefahren)
Ernst? – wenn Du Character mit de Berufsstand des Steuerberaters oder Wirtschaftsprüfers verbindest, na dann gute Nacht – hast Du eigentlich Berufserfahrung? Eine „Korrelation“ zwischen Steuerberater und Character habe ich nicht bemerkt. Wenn man sich die Fluktoationsraten in der STB/ WP Branche anguckt und zu den Jobs die jeweiligen Vorgesetzten, da sehe ich eine Korrelation!
Zeit – mein grösstes Problem ist in den Klausuren die Zeit, schon in den Probeklausuren bin ich nicht richtig fertig geworden. Schreibt ihr Stichworte? Wie habt Ihr das in den Griff bekommen????
Soll natürlich nicht heissen, das Steuerberater und Wirtschaftsprüfer allgemein ein Characterproblem haben. Ich meine nur, dass eine bestandene Prüfung oder die Zugehörigkeit zu einem Berufsstand nichts über den Character aussagt, bzw. hier keine Verbindung besteht!
Du muss die Struktur der Klausur bereits im Vorfeld verinnerlichen.
Nach meiner Erfahrung ist in einer Klausur 70-75 % Standardfrage. Diese Aufgaben kann man bereits in den Übungsklausuren üben. Du muss in der Large sein, zuerst die Aufgabe lesen, analysieren und denken. In dieser Zeit sollst Du nicht schreiben. Aber wenn Du anfängst zu schreiben, dann sollst Du nicht mehr denken. Du muss alles, was Du bei der Übungsklausuren vorbereitet hast, auf das Papiere zu bringen.
Es funktioniert bei AO, FGO, ErbSt, KSt, GewSt und Bilanzwesen (Standardfrage, keine Personengesellschaft). Bei ESt ist vielleicht die Wissen gefragt.
Allerdings ist es nicht unbedingt glücklich, wenn man nur sonstige Steuer und Ertragsteuer schreibt. Grad bei BiWi kann man ganze menge Punkte holen und die erst zwei Tage ausgleichen.
Hi Thomas,
zu so einer Entscheidung gehört mindestens genausoviel Mut, wie zum Mitschreiben. Es wäre sehr einfach für Dich gewesen, trotzdem mitzuschreiben und, naja, möglicherweise durchzufallen. Vielleicht gibt es sogar Teilnehmer, die schlechter vorbereitet waren als Du und mit ein wenig Glück und etwas weniger Kopfzerbrechen über das Ganze gerade die 4,5 schaffen. Kann sein.
Ich habe vor zwei Jahren auch abgebrochen und letztes Jahr mit 3,66 bestanden. Komm, das schaffste auch! Und, ehrlich gesagt, beim zweiten Durchgang lernen sind mir noch so viele „Lichter aufgegangen“, dass es für mich völlig ok war, nochmal am Grundwissen zu arbeiten. Yong Zhang hat schon Recht, ein großer Teil wiederholt sich. Mach einfach weiter, es ist Dein Weg und später Mal Dein Titel und wie andere das sehen, kann Dir letztendlich egal sein.
Ich würde mich freuen, weiter Dein Blog mitlesen zu dürfen.
Ach ja, nochwas: natürlich sagt eine bestandene Prüfung nichts über den Charakter eines Menschen aus. Diesen „Wesenstest“ gibt es meines Wissens bisher nur bei Hunden ;-).
Trotzdem wäre es, auch als Vorbereitung auf die mündliche Prüfung, vielleicht für den ein oder anderen nicht schlecht, mal in §§ 5 und 31 BOStB reinzuschauen.
Nix für ungut!
hallo thomas…
deine entscheidung überhaupt nicht zu erscheinen kann ich nicht ganz nachvollziehen, aber verurteilen werde ich die entscheidung auf jedenfall nicht – was mir auch gar nicht zusteht. allerdings hätte ich aus zwei gründen doch an der prüfung teilgenommen.
1.
aus meiner erfahrung heraus (habe letztes jahr geschrieben) besteht man die stb prüfung bei weitem nicht nur durch wissen. meines erachtens kommen hierbei vielerlei faktoren zum tragen:
a) wissen (…klar, wissen ist die basis) (ca. 50%)
b) klausurtaktik (es nützt alles wissen nichts, wenn ich nicht fertig werde) (ca. 30%)
c) fittness (meines erachtens nicht zu unterschätzen) (ca. 10%)
d) glück (…das braucht man bei der prüfung einfach) (ca. 10%)
2.
schon alleine damit man die erfahrung sammeln kann, mal „live“ an der prüfung teilzunehmen, hätte ich mitgeschrieben – zurücktreten kannst am 3. tag immer noch.
…und wer weiß vielleicht wäre es besser gelaufen als in den probeklausuren. es wird mir glaub ich jeder zustimmen, dass es ein himmelweiter unterschied ist, ne probeklausur zu schreiben, oder die echte. hatte in meiner letzte est probeklausur ne 5,5 und dachte auch wie soll das je was werden?!?!? …aber in der prüfung liefs dann doch um einiges besser(man ist viel fokusierter etc.) …oder vor 2 jahren, als die bilanzklausur nach oben korrigiert wurde. ein kollege aus meinem damaligen kurs hat wegen dieser klausur nicht abgegeben und dann so was!!! deshalb sollte man meines erachtens immer abgeben und wenns drei mal nicht klappt, dann solls halt echt nicht sein – ist auch nicht das ende!
wahrscheinlich denkste jetzt, lass mich mit deinem geschwätz in ruhe – würd ich auch verstehen – aber ist halt meine meinung. bei mir ist`s vom gefühl her letztes jahr auch nicht opti gelaufen, aber über einen rücktritt bei meiner erstprüfung habe ich nie nachgedacht, nur um einen versuch zu sparen. man muss sich doch fragen: „wie oft will ich die prüfung schreiben??“ …wenn ich durchgefallen wäre hätte ich sie schon noch einmal geschrieben, aber kein drittes mal. ich leb nur einmal und was einem bei der vorbereitung an lebensqualität abgeht, brauch ich glaub ich hier niemanden zu erklären.
ich wünsche dir auf jedenfall alles gute für die prüfung im nächsten jahr! …und bitte den kommentar nicht persönlich nehmen, ist lediglich meine generelle meinung bzgl. der abgabe von klausuren bei der stb prüfung.
vg
flo
Hallo,
erstmal Danke für Euer Verständnis. Ich kann Deine Ansicht schon verstehen Flo, und glaube nicht das es nicht immer noch in meinem Kopf ist die Frage ob das so clever war. Ich teile Deine Ansicht schon, nur ich war halt vom Bauchgefühl der Überzeugung es reicht niemals und so wäre es auch gewesen, ich habe die Klausuren ja im Internet gesehen.
Ich denke es gibt einfach 2 Sichtweisen. Ich kann nicht verstehen wie man einen Versuch verschwendet, Du nicht wie man es nicht tun kann. Habe ich vollkommen Verständnis für. Aber dieser Beruf ist meine Berufung und das seitdem ich das machen wollte. (15 Jahre) Ich habe das Angebot die Praxis in der ich mit Tätig bin zu übernehmen, da stellt sich die Frage wie oft einfach nicht. Aber wie gesagt so denkt jeder anders und ich persönlich kann Deinen Ansatz vollkommen verstehen und sehe es nicht als Kritik.
Gruß Thomas
Hallo Thomas!
Ich hab mich Freitag nach der Prüfung sofort für eine Woche an die Ostsee geflüchtet. Ganz ohne Bücher, Internet, Prüfung oder sonst irgendetwas das Streß bedeuten könnte. 🙂 Hat wirklich gut getan. Aber jetzt versuche ich natürlich schon herauszufinden, ob ich wohl doch bestanden habe… Hab nämlich überhaupt keine Lust Zeit und Geld in die mündliche Vorbereitung zu investieren wenn ,ich sicher sein kann, nicht bestanden zu haben. Nur leider zeigt sich mal wieder, daß man in keinster Weise irgendeine Sicherheit bekommt. Ich hab einfach keine Ahnung ob es gereicht hat oder nicht… Also muss ich mir bis nächsten Monat überlegen, ob ich mit den Mädels zur Vorbereitung gehe oder es im „Eigentraining“ versuche. Mal sehen…
Ich habe ehrlich gesagt an den 3 Tagen nicht so wahnsinnig viel mitbekommen, nur dass mein Tischnachbar links und die 3 Mädels auf jeden Fall mitgeschrieben und abgegeben haben. Nur mein 2. linker Nachbar hat anscheinend die gleiche Entscheidung getroffen wie Du. 🙂
Ich kann Deine Entscheidung voll nachvollziehen und wie Du aus unserem Gespräch auch weisst, war ich der Verzweiflung auch sehr nahe und wollte mich vor einer sehr wahrscheinlichen Niederlage drücken. Aber schlussletztendlich bin ich doch froh, es voll und ganz durchgezogen zu haben. Ich werde es auf keinen Fall mehr als 3 Mal probieren und somit gabs für mich nur entweder ganz oder gar nicht. Nachdem ich mir lange genug eingeredet habe, dass „Nicht-bestehen“ auch nicht peinlich ist in diesem Fall und mit seeeehr viel Unterstützung und ewigen gutem Zureden meiner Familie und den Mädels (danke hierfür nochmal:-))hat es meinem Selbstbewusstsein doch ganz gut getan. Jetzt einfach mal abwarten was daraus wird. 🙂
LG MT
Tja Thomas, was soll man dazu sagen. Erst ein Hoch auf die letzte lustige Reihe wo es vor dem Kurs auch schon mal ein Bierchen gibt und nun die Ehrenrunde. Warum bin ich da wohl nicht überrascht…(rhetorische Frage)
Wünsch Dir trotzdem alles Gute und hoffe für Dich, dass Du aus Deinen Fehlern gelernt hast.
Na ja, das ist natürlich immer die Gefahr, dass einen das „geblogte“ Wort immer wieder einholen kann. Da fällt mir spontan der letztjährige Blogger Konstantin ein, der gleich mal seine Vorstellung mit dem Satz beendete: „„Wenn es einfach wäre, würde es jeder machen – weil es nicht jeder macht, mach ich es!“
Von den vier letztjährigen Bloggern hat es nur einer nicht geschafft………..!