Servus zusammen,
es ist mittlerweile ein ganzer Monat vergangen, seit dem wir das Examen geschrieben haben. Viele von uns haben sich mittlerweile wieder scheinbar gut erholt (ich mich übrigens auch 😉 ). Nix mehr zu sehen und zu hören vom erlebten Klausurenstress. Zwischendurch wusste ich nicht so recht, ob ich noch in das allseitsbekannte Lernloch falle oder mich doch wohl er das Schwarze Loch holt. Irgendwie gab’s aber doch kein Loch?! Hhmmmm! Die Zeit ist rückblickend extrem schnell vergangen, eigentlich schon zu schnell. Denn eh ich mich versah, habe ich mittlerweile schon die ersten Lehrbriefe von Knoll hinter mich gebracht und die Nächsten warten rührend auf meinem Schreibtisch standesgemäss von mir verspeißt zu werden. Wo soll da also das Lernloch sein??? Im Gegenteil, wenn ich mir die Protokollo und die Themen für den mündlichen Vortrag anschaue, dann bleibt eigentlich keine Zeit überhaupt auch nur über irgendein Loch nachzudenken (Leute Enstpannung – ist nix versautes gemeint)!
Ich glaubte eigentlich (oh halt: glauben kann man ja in der Kirche!), also ich dachte eigentlich, dass die Vorbereitung zum mündlichen entspannter verlaufen würde…nix da! Es geht wieder in’s Eingemachte. Panik ist bei mir wie immer fehl am Platz, aber einen gewissen Druck verspühre ich schon wieder. Die Maschine läuft langsam wieder hoch und das Lernpensum zieht langsam wieder an. Wie ich das Tempo gestalte? Vermutlich werde ich bis zum Tag der Bekanntgabe der schriftlichen Ergebnisse einfach lernen und Kurzvorträge trainieren. Ab dem Bekanntgabedatum und der dann hoffentlich bestandenen Prüfung ändert sich wieder der Lernmodus. Aber bis dahin haben wir noch Zeit, wir bleiben einfach dran und tun so, als wenn wir beständen hätten!
Bis bald und Servus!