Ist eigentlich schon mal irgendjemandem aufgefallen, daß in den Erbschaftsteuerklausuren 2006, 2007 und 2008 immer wieder ein gewisser Robert Rundlich verstarb? Ich bin ja mal gespannt, ob er das dieses Jahr wieder schafft…
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Vielleicht wird er noch zum Running Gag der Steuerberaterprüfung. Woran er wohl gestorben sei mag? Vielleicht an einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall („Rundlich“)?
Das würde ja darauf hindeuten, das sie für die ErbSt nur einen Klausurensteller haben …. oder?
Ich hoffe sehr das Herr Rundlich wieder stirbt oder von mir aus kann er auch was verschenken … Hauptsache er macht irgendwas und wir haben deshalb auch eine Aufgabe aus der ErbSt.
Viele Grüße
Claudia
Hallo,
ein Tipp zwischendurch.
Habt ihr euch schonmal gedanken über die Nacht vor der ersten Prüfung gemacht?
Ich hab sowas von beschissen geschlafen. Evtl. drei oder vier Stunden… keine Ahnung. Am nächsten morgen habe ich mich gefühlt wie frisch geschissen. Da Frühstück wollte wieder raus.
Direkt gegenüber von meinem Hotelzimmer war ein Gebäude auf dem mit etwa ein Meter großen Buchstaben das Wort „STEUERBERATUNG“ geschrieben stand.
Ob der Eigentümer weiß wie das um 2 Uhr nachts ausschaut… oder um 3 oder um 4 Uhr???
Nehmt euch Ohrenstöpsel mit, Kuschelkissen, Morphium 🙂
An die erste Nacht habe ich Vorfeld nicht gedacht. Ein großer Fehler.
Diese Nacht hat mich bestimmt eine halbe Notenstufe gekostet.
Die zweite Nacht war ok. Die Dritte Nacht war wie bei Muttern.
Aber die erste Nacht… bereitet euch vor… egal wie.
4 Woche noch, toi toi toi
Plane, den Tag vorher (also den MO) viiiiiiieeeeeeel Zeit an frischer Luft zu verbringen, egal wie das Wetter ist (goldener Oktober, da wirds schon so schlimm net werden) und die Nacht im eigenen Bett zu verbringen. Letzteres ist glücklicherweise möglich, da ich nur knapp 20 km fahren muß.
DIE Gedanken hab ich mir schon lange gemacht, ich kenn mich ja. 🙂 Es ist weniger die Prüfungsangst als solche (dazu haben wir doch alle zuviele Klausuren geschrieben), als mehr die Aussicht auf jede Menge Korrekturwillkür und der innere Druck, daß man im Falle des Durchfallens im folgenden Sommer unbezahlten Urlaub nehmen muß (mangels 2 Jahre Überstunden ansammeln), eine neue Rechtslage (BilMoG…) einzementieren darf, noch mal immense Kosten hat und n o c h e i n Jahr flöten geht, was mich schlecht schlafen lassen wird.
Aber es sind ja noch ein paar Tage (und ein paar Wochen zu wenig…) – ich fass mal zusammen: argh!!!