Persönliches Unwort des Jahres: „Kontingentierung“

Mann, mann, mann. Ewig ist mein letzter Beitrag her! So geht das aber nicht hier. 😉 Jedes Wochenende nehme ich mir vor, zu schreiben. Und dann? Kann ich mich wieder zu nix aufraffen.

Mir geht es wie dem Rest – keine Motivation zum Lernen da. Zum Glück gehe ich wenigstens zum Kurs. Und drucke mir fleißig Artikel und BMF-Schreiben aus mit dem Ziel, diesen stetig wachsenden Stapel nach dem Weihnachtsurlaub durchgelesen zu haben. Aber darüber hinaus hat noch gar nichts geklappt. Sechs Wochen dauert es noch, bis wir in NRW etwas hören. Zum Glück kann man jetzt sagen, dass es SCHON in sechs Wochen ist.

Ansonsten gilt es all das noch im Büro rauszujagen, was den gesamten Sommer eben noch nicht passiert ist. Und das sind noch ganz schön viele Abschlüsse und Steuererklärungen gewesen, wie sich herausgestellt hat. Ich habe das Gefühl ich kämpfe gegen Windmühlen, wenn ich versuche auch noch etwas mehr als bisher zu unserer Quote für das Kontingentierungsverfahren zu beizutragen.

Zu allem Überdruss bin ich jetzt auch noch krank 🙁 Seit dieser Woche hat auch mich eine dicke Erkältung erwischt. Dabei soll es doch in einer Woche schon in den Weihnachtsurlaub gehen. Bis dahin muss ich noch ordentlich reinhauen auf der Arbeit. Und dann kommt hoffentlich auch endlich die ersehnte Ruhe um mich dem Lernen etwas intensiver zu widmen. Jetzt hält mich gerade die Aussicht auf den anstehenden Urlaub und der Plan, welche Bücher ich alles lesen möchte aufrecht. 7 Tage noch.

Mein persönliches Wort des Jahres ist übrigens „Prokrastination“. Da übe ich mich auch derzeit eben wieder sehr stark drin 😉

Ich wünsche euch ein gutes Durchhalten, bald ist der Großteil des Jahres hinter uns gebracht mit dem ersten schweren Schritt. Und dann kommen bald auch endlich die Ergebnisse und es geht (hoffentlich!) weiter.

3 Gedanken zu „Persönliches Unwort des Jahres: „Kontingentierung“

  1. Hallo Eva,

    ja im Büro siehts bei mir ziemlich ähnlich aus. Ich muss gefühlte 1000-Dinger noch erledigen und habe auch das Gefühl, dass ich nichts auf die Reihe bekommen. Ergebnis? Ich bin Abends so platt, da kann ich nicht lernen. Samstag ist ja noch der Kurs und den Sonntag habe ich bis jetzt total verplant gehabt (Freunde & Familie wollen auch besucht werden :D). Ergebnis? Nichts gelernt..

    Gute Besserung dir auf jeden Fall schon mal 😉

  2. Danke dir. Trösten wir uns damit, dass wir mit dem Beginn 2014 neuen Mut und neue Motivation bekommen und es dann wirklich schaffen, mit dem Lernen zu beginnen.

  3. Auch von mir gute Besserung! Bei mir geht’s im Moment auch drunter und drüber … zum Lernen noch nicht wirklich gekommen ;( Habe aber auch viel Fachliteratur gelesen … nur sind die Aufsätze meistens elendig lang … deswegen kann man nicht alles lesen / wissen 😉

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