Rechtsschreibung

Naja, das ist meine Schwäche. Obwohl ich seit 10 Jahre in Deutschland bin, ist mein Deutsch trotzdem nicht fehlerfrei.

Allerdings habe ich meine Lösung zur Prüfung.

Ich habe das Problem verstanden und auch in der Klausur kennen. Und die Lösung versuche ich bereits im Vorfeld auswendig lernen. Ich schreibe jetzt die Klausuren bei GFS. Die Musterlösung schreibe ich schon selbst noch einmal. Ich schreibe ja die Klausuren. Ich schreibe ja keinen Roman. Letzter Jahr habe ich ja mit eine 4,3 die schriftliche Prüfung bestanden. Allerdings bin ich bei der mündlichen Prüfung durchgefallen. Daher denke ich, dass ich auf den richtigen Weg bin.

Wenn Jemand meine Klausur ließt, wird er merken, dass ich ständig nur einige Sätze benutze:

„Es liegt … vor.“

„Die Voraussetzungen für … sind erfüllt.“

„Es handelt sich um….“

Wichtig ist bei der Prüfung:

Wichtig bei der Prüfung ist: Zuerst die Klausur lesen, Probleme erkennen. In dieser Phase soll man nur denken, aber nicht schreiben.

Dann fange ich an nach der im Vorfeld vorbereitete Antwort aufschreiben. In dieser Phase soll man nur Schreiben, nicht nachdenken.

Ein Gedanke zu „Rechtsschreibung

  1. Hallo Yong,

    du hast meine größte Hochachtung!

    Die schwerste deutsche „Berufszugangsprüfung“ (Zitat Knoll) in einer anderen Sprache als der Muttersprache zu schreiben ist eine herausragende Leistung. Auch wenn man vielleicht ab und zu in den Telegrammstil verfällt sind es doch so ca. 10 – 25 Seiten, die in jeder Klausur mit Inhalt gefüllt werden müssen.

    Dazu kommen die teilweise schon für „Muttersprachler“ schwer zu verstehenden Gesetztestexte (man denke nur an die DBA!).

    Viel Energie für den Lernendspurt. Noch knapp ein Monat, dann habt ihr das Erste überstanden!

    Tom

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