Es ist schon fast einen Monat her, dass ich meine mündliche Prüfung bestanden habe. Ich melde mich zurück.

Ich habe zuerst gedacht, dass das Leben nach der Prüfung ein bißchen ruhig wird. Aber ich spüle immer noch den Stress. Andere Kollegen haben zu mir gesagt, dass es bei denen genau so geht. Vor der Prüfung wurde dieser Stress durch die Anspannung und die Nervosität gedeckt. Jetzt kommt es hoch. Wenn ich jetzt denke, was für Leben ich in letzten 2 Jahre gehabt habe, dann freue ich mich richtig, dass es endlich vorbei ist.

Ich werde diese Erfahrungen niemals vergessen.

Beruflich werde ich zunächst im Angestelltenverhältnis meinem bisherigen Arbeitgeber treu bleiben. Als Steuerberater werde ich erst im April bestellt. Der Termin steht noch offen. Aber die Unterlagen sind ja schon beim Kammer angekommen.

Die Kollegen, die die Prüfung geschafft haben, wünsche ich alles gut. Genieß das Leben!

Die Kollegen, die mündliche Prüfung noch vor sich haben, wünsche ich viel Glück.

Zu den Kollegen, die die Prüfungen leider nicht geschafft haben, kann ich nur folgendes sagen:

Nicht aufgeben, so viel Klausuren schreiben wie möglich und nacharbeiten, Lerngruppe bilden und gesetztfest lernen. Nach der Prüfung ist die Befreiung.

Endlich ist die Prüfung vorbei. Daraußen schneint es und ich bin zuhause und schreibe mein Blog. Was für ein schönes Gefühl.

Gestern Nacht habe ich nicht so gut geschalfen. Um 3:00 war ich wieder wach. Mit der mühe konnte ich noch zwei Stunden schlafen. Die Prüfung fand beim Steuerberaterkammer statt. Als ich dort war, haben die andere mir auch ähnliche Erfahrungen berichtet.

Der Ablauf der Prüfung war in Ordnung. Von drei Vortragsthemen habe ich zwei gut vorbereitet. Die Prüfer waren alle sehr nett. (Aber es bedeutet nicht, dass sie die Note so schenken.) Der Rung für Recht war brutal. Hier wird nur Europerecht gefragt, überwiegend Lisabon Vertrag. Naja, das Lernen für BGB und Insolvenzordnung war umsonst (natürlich nur bezüglich der Prüfung). Aber am Ende wurden unsere Antwort ja sehr human bewertet.

End gut, alles gut. Das zweijährige lernen ist endlich vorbei. Ich bekomme jetzt auch meinen Leben zurück. Ich wunsche alle, die die mündliche Prüfung vor sich haben, alles gut.

Ich habe zwei stressige Woche hinter mir. jeden Tag bin ich nach der Arbeit zur Bibliothek gefahren und dort mit einem Mitstreiter zusammen gelernt. Ich habe das Gefühl, dass die Aufnahmefähigkeit langsam am Ende ist.

Einige Unsicherheit ist immer da. Es ist anders als die schriftliche Prüfung. Für die schriftliche prüfung habe ich solange vorbereitet und so viele Klausuren geschrieben. Ich kann die Prüfung schätzen. Ich weiße, was ich für die schriftliche prüfung lernen muss und wo ich nach meiner schriftlichen Prüfung stehe. Diese Gefühl habe ich leider bei der Vorbereitung für die mündliche Prüfung nicht. Was passiert, wenn der Prüfer doch nicht protokollfest die Fragen stellen? Ist meine Vorbereitung genug für die prüfung? Muss ich doch einbißchen Tief in die Stoffe gehen?

„Lassen uns unseren Leben zurückholen“ diesen Satz hat mein Mitstreiter im Auto zu mir gesagt. Wir sind heute trotz des Sturms und Schnees zur Bibliothek gefahren und 8 Studen gelernt. Auf den Weg nach Hause hat er plötzlich diesen Satz gesagt. Naja, Zwei Jahre Vorbereitung: Kein Urlaub, kein Wochende, Jede Woche eine Klausur.  Jetzt ist das End nah.

Obwohl ich diesmal bessere Vornote als das im Vorjahr. Aber ich habe trotzdem mehr Angst. Ich muss noch so viel lesen. In Berlin ist hilfsmittel nicht zugelassen. Das bedeutet, dass ich viele Sach auswendig lernen muss.

Ich bin wieder dabei. Die Note für die schriftlich Prüfung ist da. 3,83

Jetzt wird richtig gelernt.

Arbeiten und Vorbereitung für die mündliche Prüfung. Das Leben ist stressiger als das vor der schriftliche Prüfung. Ich habe den Blog von Herrn Schuster (www.steuerextra.de) gelesen. Er meinte, dass man nicht planlos die mündliche Prüfung vorbereitet. Ich bin ganz seiner Meinung. Allerdings ist mein Plan nicht zu halten. Eigentlich sollte ich bereits am letzten Wochenend schon die AO hinter mir haben. Aber……

Noch zwei Woche, dann ist die Bekanntgabe der Ergebnisse. Die Sapnnung steigt jetzt. nächste woche werde ich mich gegen Schweigrippe impfen. Schwein soll man haben, aber nicht die Grippe. Sonst wäre es sehr schlecht für die Vorbereitung.

Endlich wieder da. Ich habe in den letzten Zeit unheimlich viele Überstunden gemacht. Nach der schriftlichen Prüfung habe ich ganzen menge Arbeiten auf meinen Schreibtisch. Alles muss nachgearbeitet werden.

Mit der Vorbereitung für die mündliche Prüfung habe ich angefangen. Allerdings geht langsam voran. Ich werde dieses Jahr die Themen gesetzfest lernen. Heute treffe ich wieder meine Kollge in der Bibliothek. Ich werde mit ihm darüber sprechen, wie man besser die Prüfung (ins. Vortrag) vorbereiten kann.

Banas hat bereits die Lösungsvorschlag veröffentlicht. GFS (das Original) hat auch die Bewertungsbogen veröffentlicht. Ich habe mal die beiden Lösung verglichen. Es gibt kaum Abweichung. Einige Überraschung ist immer darin. Aber ich kann ja damit leben. In Berlin wird das Ergebnis am 21.1209 veröffentlicht. Eineseits warte ich gerne auf diesen Tag, andererseits bin ich auch sehr nervös, da die Vorbereitung noch nich vollendet ist.

Pause ist vorbei. Seit eine Woche bin wieder dabei zu lernen. In der mündlichen Prüfung könnte ganze menge neue Dinge geprüft werden. BilMoG, Bürgerentlastungsgesetz, §§ 3a, 3b UStG usw. In Berlin wird das Ergebnis am21.12.2009 bekannt gegeben. Bis dahin werde ich die Zeit sinnvoll nutzen.

Heute habe ich mich bei Haas für die Vorbereitungskurs in Hamburg angemeldet. Steuerrecht, vom 27.12. bis zum 31.12.2009.

Im Homepage von Dr. Bannas wurde die Lösungsvorschläge für USt und ErbSt bereits bekannt gegeben. Die Lösungsvorschläge sind echt sehr lang. Nach dem Vergleich habe ich zwar einige Fehler gemerkt. Allerdings gehören sie noch zu den eingeplanten Verlust. Hoffentlich bekomme ich eine bessere Note. Dann wäre es ein gut Ausgang für die mündliche Prüfung.

Die schriftliche Prüfung ist endlich vorbei. Der zweite Tage war auch sehr umfangreich. Der Sachverhalt für §8c KStG habe ich leider nicht bearbeitet. Sonst habe ich alles auf die Papier gebracht. Nachherein merke ich, dass ich doch einige Fehler gemacht habe. Aber diese gehören ja zu den kakulierbaren Verlust.

Der dritte Tag hat mir am meisten gefallen. Die Aufgaben waren standard und durchschaubar. Der Teil III ist einbißchen ähnlich wie einen Sachverhalt aus der Prüfung im Jahr 2007. Deswegen kommt mir einbißchen bekannt vor. Allerdings bin ich nicht sicher, ob meine Antworte richtig ist. Die Berechnung ist wahrscheinlich falsch. Aber egal. Hauptsache ist, dass ich meine denkeweise auf die Papiere gebracht habe. Es sollt mir ein paar punkte bringen.

Ich hoffe, dass ich diesmal eine 4 haben kann. Dann ist es einen guten Ausgang für die Mündliche Prüfung 

Diese Woche werde ich mal eine Pause machen. Ab nächste Woche werde ich anfangen, die mündliche Prüfung vorbereiten.

Der erste Tag ist vorbei. Die Klausur ist zwar nicht schwer. Aber die Zeit ist wieder zu knapp. Ich habe zwar alle Fragen geantwortet. Aber für die Nachsehen bleibt nichts üblich. Ich weisse auch nicht, ob ich bei der AO ausreichend begründet habe.

Die USt ist echt umfangreich. Allein § 25b UStG habe ich schon 2 Seite für die Prüpfung der Voraussetzungen abgeschrieben.

Die Erbschaftsteuer ist zwar auch standard. Aber die ganze Berechnung……!!!!!!